DE896859C - Verbundbautafel - Google Patents

Verbundbautafel

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DE896859C
DE896859C DEP8423A DEP0008423A DE896859C DE 896859 C DE896859 C DE 896859C DE P8423 A DEP8423 A DE P8423A DE P0008423 A DEP0008423 A DE P0008423A DE 896859 C DE896859 C DE 896859C
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DE
Germany
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webs
plates
composite
another
construction
Prior art date
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Expired
Application number
DEP8423A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Dipl-Ing Zuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
Original Assignee
NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verbundbautafel
    Die Erfindung bezieht sich ;auf neuartige Verbu nd-
    bautafeln (aus mindestens zwei in Abstand, vorzugs-
    weise parallel zueinander ,angeordnetem und durch
    Querstege miteinander verb.undenein Platten.
    Bautafeln (aus Natur- bzw. Sichnittholz sind bie:-
    kannvt und werden vielfach verwendet. Sire werden
    im wesentlichen in der Weise ausgeführt, daß auf
    einem Rahmen Bretter -durch Nggelung ,oder
    seltener durch Verlemung oder Versichraubung be-
    feistigt werdien. In einer solchen Rahmenkonstruk-
    tion ist das, tragendiei Element vorwiegend diex
    Rahmen, da die Bretter lediglich die Aufgabe der
    Flä:chenbildun,g bzw. der Verschalung haben. Bei
    Wandtafeln können die Bretter, sofern sie in l@oit-
    re.chter Lageangebracht sind, 'm gewissem Grade
    zur Kraftübertraigung herangezogen werden, wobei
    der Rahmen die Aufgabe hast, die beiden Schalungen
    knvckfes;t miteinander zu verbinden. Allen dnesen
    Konstruktionen ist gemeinsam, daß :eine schubfeste
    Verbindung zwischen dem Rahmen und d"n beiden
    Sichalungen nur in geringem Umfange erzielt wird,
    so daß, bei vorwiegender Beanspruchung auf
    Biegung, z. B. ,als D!ecke#nitafel, leine Heranziehung
    der Schalung zur Kraftübertragung nicht möglich
    isst. Die Schalungen können in. :einen solchen Fall
    nur eine flächenbildende Funktion ;ausüben, und @es
    sind Konstruktilonen, bei denen die Schalung sowohl
    flächenbildende (als (auch tragende Funktionen er-
    füllt, bisher nicht bekanntgeworden. Ein weiterer
    Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht
    darin, @daß@ Naturholz wegen seiner blevorzugten
    Faserstruktur in -dieser Richtung anisotrop (größere
    Abmessungen sind nur in dieser Richtung möglich)
    und zur Bildung ,größerer, geschlossener Flächen
    nicht iggt geÄe@gnet ist und daß aus Naturholz ge-
    bildete Flächen, z. B. aus Nut- und Federbrettern,
    in, ;sich niemals. schubfest sind.
    Erfindungsgemäß werden diesle durch die Haupt-
    wachsaumsTichtimg bzw. Hauptfestügkeitsrichtung
    des Naturholzes- bedingten Einschränkungen der
    Konstruktionsmöglichkeiten beseitigt und neuartige
    Vetbundtbiautafeln ;der ieingangs ienvähnten Art ge-
    schaffen, welche sich durch besonders vorteilhafte
    Eigenschaften: auszeichnen. Diese ferfindungs-
    gemäßen Verbignübaubafeln sind im wesentlichen
    dadurch gekennzeichnet, @daß sowohl dve Platten
    als ;auch die Querstege aus. edinem zu mindest ;an-
    nähernd isotropen Werkstoff bestehen, der laus
    wäßrigem, mit Bindemitteln, vorzugsweisse Kunst-
    harzen, versetztem Fasiexstoffa;ufschwemmungen io,der
    aus Holzspänen und bzw. ;oder Fasern sowie Binde-
    mitteln hergestellt ist, und daß die Platten und
    Stege, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verleimung,
    durch Zapfen näteinander verbunden sind, welche
    an :den Stegen ;angearbeitet sind und in ent-
    spre,chtcrnder Auisnehmung ,en der Tafeln eiilrn-
    greifem.
    Erfimidun;gsgemä,ß, werden ;also normalerweise in
    Plattenform vorliegende Werkstoffe verwendet,
    deren: physikalische und -technologische Eigen-
    schaften, in den verschiedenen. Richtungen der
    Plattemeb-ene< die ;gleichen oder iannähernd die
    gleichen sind und die Beine Ausführung der er-
    findungsgemäßen Konstruktion fauch- .in, großem
    Maßstab d;adurch ermöglichen:, daß sie fabrikmäßig
    herstellbar und ohne weiteres von vornherein so-
    wohl in: der Länge wie ;auch in der Breite in großen,
    jeweils ;gewünisichben Dimensionen gewonnenwerden
    können, und deren sonstige Eigemsichaften, z: B.
    Bcarbskharkeit, Festigkeit, insbesondere Xanten-
    festqgkeöt, Elastizität, Feuchtigkeits- und Wetter-
    bestäm;dvg1 eit, spezifisches Gewicht u. .dgl., den-
    jenigen des Naturholzes entsprechen ioder iähneln,
    wenn nicht sogar diese, übertreffen.
    Bezüglich der Besonderheten der erfindungs-
    gemäß zu verwendenden Werkstoffe bzw. Faser-
    oder Spanplatten ist darauf hinzuweisien, ,daß ideren
    Durchschnittsfestg'keiten; und sonstigen Eigen-
    schaften: naturgemäß solche stein müssen, @daß sie
    zur Kraftaufnahme und Übertragung geeignet .sind.
    Es kommen deshalb im :all;gem.eiirven die z. B. unter
    der Bezeichnung Dämmplatten und Isolierplatten
    in, den Handel ;gebrachten Erzeugnissee für eine
    Verwendung im Sinn der Erfindung nicht in
    Betmacht.
    Die bisher bekanntgewordenen Erzeu@°iüssie der
    Faserplattennndustrie weisen infolge ihrer im: Ver-
    hältnis zu den beiden Hauptdiwensionen (Läm" e
    und Breite) geringen Dicke eine nur ,geringe Quer-
    st.eifigkeit lauf, so d;aß eine jaus einereinzigen solchem
    Tafel bestehende. Wand- oder Deckenfläche schon
    bei kleinen Bieamspruchun:gen ausiknickenoder sich
    durchbiegen würde. Es isst daher Tals um so über-
    raschender zu bewerten; welch hohe Belastungs-
    fähigkeiten usw. die aus solchen Platten nach den
    Angaben der Erfindung hergestellten Bauelemente
    ,aufweisen.
    Eine weitere Stoffeigenitizmhchkeit der vor-
    erwähnten. holzartigen Faser- bzw. Spanplatten be-
    steht @darin., ,daß irn Gegensatz zum Naturholz bzw.
    zu Brettern, aus Naturholz ihre
    in
    den Richtungen der Plattenebene wesientlich höher
    sind ials. senkrecht dazu. Infolge der erfixidungs-
    gemäß.enl Konstruktion -der vorliegenden Bau-
    elemente wirkt -sIch jedoch bei ihnen dieser Um-
    stand nicht ungünsäg ;aus.
    Für die Verwendung der vorerwähnten Werk-
    stoffe im Sinn der Erfindung ist es im übrigen an
    sich völlig gleichgültig, welche technischen Mittel
    mm einzelnen Kodex in Verbindung miteinander je-
    weils angewandt worden sind, um zu solchen, de4
    soigenannten Dämm- und Isolierplatten überlegenen
    Produkten. zu gelaxlgen, wenn diese nur den vor-
    erwähnten., ;an sie zu stellenden Anforderungen ge-
    nügen. Es sei dieserhalb nur kurz darauf hin-
    gewiesen; daß bezüglich dieser gewünschten Eigen-
    schaften die Art, Menge -und Einbringungsmethode
    hochwertiger Bindemittel, z.3. von Kunstharzen,
    hierbei ebenso eüne Kolle spielen kann, wie z. B,
    eine mechanische, .chemische oder thermische Be-
    handlung der Easerstoffe, die Verwendung oder
    Erzeugunig von den Fasern arteigenen Klebe-, Ver-
    leianungs- und Bindemitteln, die Leitung des. Ver-
    filzun,gs- und Verdichtungsprozesses, der Grad der
    Vereinigung von Fasern und. Verli eimungsstoiffen,
    das. Verfahren der Faserstoffgewimnung und anderes
    mehr. Im allgemeinen kann gesiegt werden, daß
    diese Blaustoffe bzw. Platten mehr einten holzartigen
    als einen pappe- oder filzartigen Charakter haben
    sollten,.
    In; der Zeichniung ist ein Teil feiner Verbugd-,
    bautafel gemäß der Erfindung in beispielsweiser
    Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Die-
    selbe besteht im dargestellten Fall laus zwei im; einem
    gewissem, Abstand parallel zueinander angeordneten
    Platten, aus Werkstoffen vorerwähnter Art, die
    durch Querstege aus iebiensolchem Material fest
    verbindbar sind. Hiierfüx sind an die Quer-
    stege Zapfen angearbeitet .und in den. Platten ient-
    sprechende Ausnehmungen vorgesiehem, in welche
    die Zapfen, gegebienenfalls unter zusätzlicher Ver-
    leimun;g, eingreifen und welche z. B:. auch aurf ein-
    fachste: Weisse ausgestanzt werden können. In. der
    Zeichnumg ist dabei der Einflachheit halbier nur
    ein Quersteg und das Ganze vor dem Zusammen-
    fügen Üargestellt. Die Zahl der Querstege und
    Zapfen miebst entsprechenden Ausnehmungen ist
    aber ebenso wie ,deren: Anordnung zueinander natur-
    gemäß unheschränkt und nach den jeweiligen Er-
    fordernissien auszuwählen. Der @eindeutigen Klarheit
    halber wird biet den, folgenden Ausführungen auf
    die Achsendes. ieilnigezeichneten räumlichen Ko-
    ordiUatensystemts Bezug genommen werden. Dias
    normale, vollständige Bauelement (Verbundbau-
    tafel) ider erfindungsgemäßen Art besitzt min-
    destens. einen solcher in ihrer LäAgsrichtuxig deif
    Z-Achse paraRies laufender Querstege und änenn in
    seiner Längsrichtuing der Y-Achse parallel laufenden
    Quersteg :oder fauch zwei oder mehr solcher Quer-
    stege. i
    Die Kraftübertragung erfolgt bei dieser Konstruktion sowohl- in bezug :auf die Platten gls auch auf die Stege über gdie hgochbeangpruchbanen Flächen senkrecht zu den Plattenebenen, und die maßgebenden Scherfl.ächen der Zapften liegen in Ebenen senkrecht zu den Stege bellen und parallel zur L,älnIgsrichtuing der Stege (für dien geingezeichneten Steg .also in Beinger Y-Z-Ebene). Bei !der Verwendung von Stegen ,aus Kunstholz bzw. Faserplatten, wie sie die Erfindung vorschlägt, sind diesle Flächen iebgenfall.s hochbeanspruchbar, bei Verwendung von Naturholz dagegen nicht, da die Scherfestigkeit beim Naturholz parallel zur Faserrichtung außerordentlich gering ist. Niaturholzstege scheiden, deshalb bei der vorgesgchlagenen Konstruktion ;aus. Die Konstruktion nutzt damit die Festiäkeitse i,gentümlichkeiten, die Kunstholzpiatten gegenüber solchen aus Naturholz eigen ist, in hervorrggen,dier Weise :aus.
  • Es, ist bekannt, daß beispielsweisse bei den irre Bauwesen üblichen verdübelten Balken die Verbundwirkung durch fabrikatorisch bedingte Ungenauigkeiten beim Einpassen der Dübel mitunter erheblich beeinträchtigt wird. Um ieinen getwaigen derartigen Mangel bei der erfindungsgem;äßgen Konstruktion von vornherein auszuschalten, wird mach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung düe Ausbildung zweckmäßiggerweise derart getroffen,, idaß die Zapfen länger und stärker als. gdie entsprechenden Zapfenlöcher tief und weit sind, wobei die Zapfen und bzw. .oder die Zapfenlöcher einen allseitigen, -durch Abschrägen der Kanten erzielten Anlauf saufweisen.
  • Gemäß der Erfindung werden Verbundbautafeln der vorliegenden Art in besonders- voirteilha«er Weise derart hergestellt, daß die Plattgen und Stege, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verleiimung, in Preß«erkzelugein zusammengefügt werden und hierauf darnach etwa vorstehende freie Zapfenenden der Stege beseitigt, z: B. abgeschliffen werden. Ein solches Zusammeinfügen wird dabei am zweckmäßigsten in reiner Presse zwischen planparallelen, Preßplatten vorgenommen mit der Maßgabe, daß im Fall einer Verl:än;gerung der Zapfen über idici Plattenstärke hinaus in Verhindunig mit der Kanten.-abschrgä;gung der Zapfen zwischen Preßplatten und Bautafel Einlagen cIngeschoben werden, welche den Zapfen entsprechende Ausnehmungen aufweisen, in die die Anläufe der Zapfen eintreten. Durch einen solchem, durch -die stärkeren Abmessungen der Zapfen bedingten Preßvorgang erfahren Zapfen und Aussparungen örtliche Verformungen und Verdichtungen, gdurch die en außerordentlich hoher und inni;jer Kraftsgchluß bewirkt wird. Der Kraftschluß isst dabei erfahrungsgemäß bereits so hoch, daß sich eine Verleimung zwischen Zapfen und Plattenaussparunig gerübrigt. Zur Sicherung gegen Hierausziehen kann Beinte Verlei.mung ;aber bequem vorgenommen werden. Die Verbindung im ganzen Formstück isst in jedem Fall eine so gute, daß das Formstück gsofort nach Beendigung des Preßvorgamges beansprucht werden kann, ohne daß die Abbnndung seiner Verleimung erfolgt isst. Die vorstehenden- Zapfenanläufe können nach Herausnahme des Verbundkörpers bzw. Bauelementes aus der Presse im allgell Fällen abgeschliffen werden,, wo Beine glatte und ebene Oberfläche gewünscht wird.
  • Diie Form der erfindungsgemäßen Verbundbautafeln kann in allen ihren verschiedenen vorerwähnten Ausführungsformen auch eine andere als einte rechteckig planparälliele sein. So kömmien die erfindungsgemäßen Bauelemente, z. B. die Fvrm voll Trapezen, rechtwinkeligen Dreiecken, gleichschenkeligen Dreiecken, Fünfecken mit zwei benachbarten rechten Winkeln und ähnliche Formten aufweisen, wne sie im Hausbau ebenfalls vorkommen. Es lassen sich so insbesondere auch beim Bau vorfabriziierter Häuser unter Verwendung von Banelgernenten der erfindungsgemäßen Art wesentliche Vorteile und Vereinfachungen erzielen und Naturhölzer ganz oder nahezu ganz ausschalten.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Verbundbautafeln aus mehr :als zwei planparaillel zueinander angeordneten Platten gebildet werden, so ist: ges irn allgemeinen zweclkmäßiig, entweder die zwischen der zweiten und der dritten Platte befindlichen Stege gegen die zwisgchen der ersten und gder zweiten. Platte Stege versetzt anzubringen oder die Zapfen dieser Stiege gegeneinander versetzt anzuordnen. Es können auch leicht verformte Formteile; z. B. eindimensional :gekrümmte Platten:, im Sinne der Erfindung zu Bauelementen zustammengefügt werden.
  • Schließlich sei noch erwähnt, gdaß in gegebenen, Fällen ian Stellte oder neben Werkstoffen, der erwähnten Art auch Sperrholz zum Aufbau der eirfindumgs@emäßen Bauelemente verwendet werden kann. Die vorerw ähntien, für die Zwecke der Erfindung wesentlichen Merkmale (Naturholzcharakter in Verbindung mit weitgehender Gleichmäßigkeit bezüglich der physikalischen und technologischen Eigenschaften in dien verschiedenen Richtungen der Platteinebene) -sind bekanntlich mehr .oder weniger auch ;dem Sperrholz eigen, so daß auch dieses bei einer Verwendung im Sinne gder Erfindung entsprechend formbeständige; verbieguagssteife und schubfeste Bauele;mieinte -ergibst. Hierbei erweist der Umstand, gdaß leinte Verarbeitung des an sich altbekannten Sperrholzes zu Bauelementen, wie solchen der erfindungsgamäßen Art bisher nicht erfolgt bzw. bekanntgeworden ist, in ganz besonderem Maße die Neuheit und .das Fernliegen des gerfinderischen Gedanikengaagges und den durch die ,außerordentlich gesteigerte allseitige Belastungsfähigkeit, Verbiegwn,gSsteifigkeiit und Schubfestigkeit der erfindungsgemäßen Blauelemente gegebenen technischen Fortschritt, der sich gdarüber hinaus fauch noch id;arin erweist, da.ß die Einbeziehung :der erfindungsgemäß zu ven3endenden Werkstoffe und die Schaffung der daraus hergestellten Blauelemente den einschlägigen Materialbereich um ein Beträchtliches erweitert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verbwndhautafel aus mindestens zwei in Abstand, vorzugsweise parallel zueinander angeordneten und durch Querstege miteinander verbundenen Plattren, dadurch gekennzeichnet, &ß sowohl die Platten Tals auch dye Querstege ,aus einem, zumindest annähernd is;otropen Werk- -Stoff bestehen, der z. B. paus wäßrIIgen, mit Bin:de- mitteln, vorzugsweise Kunstharzen, versetzten Faserstoftaufschwemmungen !oder aus Holz- spänen und bzw. oder Fasern sowie Bindenütteln he#pgesbellt isst, und daß :die Platten und Stege, vorzugsweise unter zusätzlicher Verleirnung, verzapft sind. 2. Vexbundbautafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die, Verbindungszapfien an
    den, Stegen länger und stärker als die Zapfen- löcher tief und weit sind und daß die Zapften; oder bzw. und die Zapfenlöcher mit allseitig abgeschrärCen versehen sind. ! 3. Verfahran zutn Herstellen von Verbund- b,auhafeln nach Anspruch i und 2, .dadurch ge- kem,nzechnet, daß die Platten und Stege, ge- ge'b,enenfalls unter zusätzlicher Verleimung, in Preßwerkzeugen zusammengefügt werden und hierauf danach etwa vorstehende freie Zapfen- ,en-den der Stege begeiügt, z. B. abgeschliffen werden,.
DEP8423A 1948-10-02 1948-10-02 Verbundbautafel Expired DE896859C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058287A1 (de) * 1981-02-18 1982-08-25 SALVARANI S.p.A. Vorgefertigte Bauplatte für das Baugewerbe und Verfahren zur Herstellung derselben
FR2704254A1 (fr) * 1993-04-20 1994-10-28 Pollet Ind Panneau préfabriqué et son procédé de fabrication.
IT202000025429A1 (it) * 2020-10-27 2022-04-27 E Vigolungo S P A Elemento strutturale di un edificio, in particolare di tipo prefabbricato, e relativo metodo per la realizzazione di detto elemento strutturale

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058287A1 (de) * 1981-02-18 1982-08-25 SALVARANI S.p.A. Vorgefertigte Bauplatte für das Baugewerbe und Verfahren zur Herstellung derselben
FR2704254A1 (fr) * 1993-04-20 1994-10-28 Pollet Ind Panneau préfabriqué et son procédé de fabrication.
IT202000025429A1 (it) * 2020-10-27 2022-04-27 E Vigolungo S P A Elemento strutturale di un edificio, in particolare di tipo prefabbricato, e relativo metodo per la realizzazione di detto elemento strutturale

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