DE896395C - Bestrahlungslampe - Google Patents

Bestrahlungslampe

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DE896395C
DE896395C DEQ8A DEQ0000008A DE896395C DE 896395 C DE896395 C DE 896395C DE Q8 A DEQ8 A DE Q8A DE Q0000008 A DEQ0000008 A DE Q0000008A DE 896395 C DE896395 C DE 896395C
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DE
Germany
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radiation
reflector
lamp
water filter
irradiation
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Expired
Application number
DEQ8A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Otto Dr Phil Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
Application filed by Quarzlampen GmbH filed Critical Quarzlampen GmbH
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Publication of DE896395C publication Critical patent/DE896395C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Bestrahlungslampe Bestrahlungsqullen für Wärmetherapie enthalten einen auf eine hohe Temperatur erhitzten Körper.
  • Da der menschliche Körper für die Strahlung aus dem Wellengebiet von o, 6 bis 1) µ die Größte Eindringungstifele bestizt, geht d-as Bestreben dahin, einen möglichst großen Anteil an Strahlen gerade dieses Wellenlängengebietes zu erhalten.
  • Es ilst bei Glühlampen bekannt, hochbelastete Glühdrähte in einem kleinen Quarzkolben einzubauen und in einer Atmosphäre eines indifferenten Gases unter hohem Innendruck : zu betreiben. Diese MaBnahme war jedoch nur deswegen vorgeschlagen, um einen besonders großen Anteil an sich, tbarer Strahlung zu erbalten. Man hatte weiterhin vorgeschlagen, bei therapeutischen Bestrahllungslampen als Strahlenquelle einenm auf 27 27° C erhizten Wolframdraht zu verwenden, der in einem strahlendurchlässigen Kolben eingebaut ist. Kierbei sollte der Glühkolben mit einer niedrigen Spannung betrieben werddn, und andererseits ein Wassermter im Strahlengang angebracht sein, das den langwelligen Anteil der Infrarotstrahlung zurückhält. Diese Lampe erreichte jedoch bei weitem nicht das Optimuma-nStra;Mungi.ndemhiermFragekommenden Gebiet von o, 6 bis s 1 µ.
  • Die Erfindung beseitigt den bekannten, Strahlungstampen anhaftenden Nachteil, indem s'ie von den beiden obengenannten Strahlern ausgeht und eine neue BGestrahlungslampe schafft. Diese ist dadurchgekennzeichnet,daßeinelektrischgebeizter Gluhkörper mit einer Arbeitstempepatur von mehr als 2'ooo° C in einem sus Quarzlgas oder einem anderen für die auszunutzende Strahlung durchlässigen Werkstoff ähnlicher Temperaturfestigkeit bestebenden Gefäß, in dem ein Betriebsdruck von mindestens etwa 20 bis 3o Atm. herrscht, a. ngeord- net ist, daß die Strahlung durch einen Reflektor zusammengefaßt und durch ein dieReflektoröffnung vorzugsweise abschließendes Wasserfilter von ihrem üiber 1, 3, a liegenden Anteil der Strahlung befreit wird und daß der Glühkörper mit einer Spannung unterhalb von 40 Volt betrieben wird. Durch die Vereinigung der sämtlichen Merkmale wird die ideale Bestrahlungshampe für die Wärmetherapie geschaffen, die die bekannten Lampen weit übertrifft.
  • Wegen der hohen Betriebstemperatur wird zunächst cinmal ein genügend grover Anteil an dem erwünschten Spektralbereich in bezug auf die überhaupt abgegebene Strahlung erzeugt. Durch den Betrieb des Glühkorpers in einem Gefäß mit einem hoben Überdruck von 20 bi's 30 Atm. wird die in der Zeiteinheit von der Oberfläche des Glühkorpers verdampfende Metallmenge so gering gehlaten, daß m'an trotz der hohen Betriebstemperatur von 2900° C eine mehrere hundert Stunden betragenidle Lebensdauer erhält. Durch die gleiche Maßnahme wird außer der Abtragung des. Glühkörpers gleichzeitig der Beschlag auf der Gefäßwandung verringett, der zu einem Verlu. st an Strahflung führt. Der hohe Innendruck kann aber andererseits nur bei kleinen Abmessungen des Entladungsgefäßes beherrscht werden. Um die dann dort auftretende hohe Temperatur zu bewältigen, erweist sich ein Gafäß aus Quarzglas oder einem anderen Werkstoff ähnlicher Temperaturfestigkeit als zweckmäßig, wobei dieser Werkstoff aber für die auszunutzende Strahlung durchlässig sein muß.
  • Die geforderte hohe Betriegstemperatur für den Glühkörper wird nun bei niedrigerer Betriebsspannung von weniger als 40 Volt für den Glühkörper leichter erreicht als'beiunfmittelbaremAnschlußan Netzspannung von 22.'o Volt, da der Glühkörper in diesem Fal aus einem dickeren Wolframdraht bestehen kann, der robuster ist, und bei dem die Rekristallisation des Wolframssowiedessen Verdampfung sich weniger schäldlich auswirken. Andererseits führt der Niedervotbetrieb wegen der gerin. geren Länge des den Glühkörper bildenden Wolframdrahtes zu kleinen Abmessungen, was für die Unterbringung in einem kleinen Kolben aus einem hochwertigen Werkstoff wichtig ist.
  • Das die Reflektoröffnung abschließende Wasserfilter bewirkt, daß aus der Strahlun des Glühkörpers der über I, 3 u liegende Anteil herausgefiltert wird. Tro. tz der hohen Betriebstemperatur liegt nämlich ein erheblicherTeilderauEgesandten StrahlungbeigrößererWellenla-age,'alsfür die therapeutische Behandlung erwünscht ist. Diese langwellige Ultrarotstrahlung wird nun bereits in n den obersten Hautschichten absorbiert. Da indessen gerade dort die für die Wärmeempfindung maßgeblichen Nervenenden sitzen, ist die Bfatastbarkeit der menschlichen Haut für die Wellenlänge oberhalb von 1, 3 wesentlich geringer als für kürzerwellige Strahlung. Durch ein Wasserfilter wird nun. der unerwünschte langwellige Tei. l der Strahlung absorbiert und von der Haut ferngehialten. Bei einer Bestrahlungslampe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen erhält man also ein Wellenlängengemisch, das eine sehr große Eindringungstiefe besitzt und für das die Belastbarkeit der Haut recht groß ist.
  • Infolge des Anteils der Strahlung, die in dem Wasserfilter absorbiert wird, ist mit einer erheblichen Temperatursteigerung in dem Wasser des Filtertroges zu rechnen. Es. ist bekannt, die Wassertemperatur dadurch niedrig zu halten, daß man entweder frisches Wasser zutaufen läßt oder das Wasser im Kreislauf durch eine Kühlvorrichtung küihlt. Beide Maßnahmen bedingten einen nicht unerhebliceh apparativen Aufwand, der für viele medizinische Anwendungen unerwünscht ist. Da indessen in. diesen Fällen zwischen den einzelnen Bestrahlungen meist längere Ruhezeiten, liegen, kann man azurs eine besondere Kühlung des Wassers im Wasserfilter verzichten, wenn man gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Wasserfilter so groß bemißt, daß es sich für die Dauer einer therapeutischen Bestrahlung von etwa 3'0 ! Minuten nicht über 80° C erwärmt. Diese Bedingung kann einerseits durch die in dem Wasserfilter vorhandene Wassermenge, andererseits durch Maßnahmen, die die Wärmeabgabe von dem Wasserfilter begünstigen, innegehalten werden.
  • In der Abbildung. ist eine ernnduingsgemäße Lampe schematisch dargestellt.
  • Die Glühlamper 1 besitzt einem Glühkörper 2, der z. B. aus einer Wendel aus Wolframdraht besteht.
  • Der Glühidnaht ist so bemessen, daß er bei einer Leistungsaufnahme von etwa 300 bi s 500 Watt eine Betriebstemperatur von oberhalb 2900°C, z. B.
  • 3000°C aufweist. Die Glühlampe 1 ist aus Quarzglas henges'telltund ist entweder mit Edelgas oder mit Quecksilberdmapf von 20 bis 30 Atm. gefüllt.
  • Mit Rücksicht auf den hohen Innendruck bat der Glühlampenkolben einem äußeren Durchmesser von 2, 5 bis 3., 5 cm fbei einer Wandstärke von 3 mm.
  • Diese kleinen Abmessungen sind deswegen technisch möglich, weil infolge des hohen Innendruckes die VerdampifungdesGifühkorperstrotzseiner wesentlich uber dem Normale. n liegenden Glühtemperatur niedrig gehalten wirid unfd inffolgedessen der Beschlag au. f der Gefäßandung sehr schwach bleibt.
  • Trotz der beim hohen Betriebsdruck geringen Verdampfung ist es günstig, die Lampe mit einer gerinigenSpannungvonetwa20Volt,da-fürmiteiner hohen Stromstärke von 145 bis 25 Amp. zu betreiben, weil man diane Glühkörper mit verhäLtnismäßig dicken Wolframdrähten verwenden kann, die eine hohe Betriebstemperatur zulassen und auch mechanisdh sehr widerstandsfähig sind. Die. kleinen Abmessungen des Glühlampenkolbens wirken sich günstig aus, wenn der Kolben aus Quarzglas hergestellt wird,, bei dem ja Abmessungen, wie sie normal 300- bis 500-Watt-Lampen, haben, nur mit einem praktisch nicht gerechtfertigten Aufwand hergestellt werden könnten. Wenn man den hohen BetriebsdruckdurchVerdampften von Quecksiliber erzeugt, müssen außendem hohe Temperaturen an der GefaiBwandung herrschen, wenn man diesen Dampfdruck aufrechterhalten wil'l.
  • Wegen der kleinen Abmessung des Kolbens, damit auch des Glühdrahtes, kann man die ausgesandte Strahlung sehr gut durch einen Reflektor 3 bündeln, so, daß z. B. der größte Teil der Strahlung aus der Renektorö&mngaustritt. Diese ist ihrerseits durch ein Wasserfilter 4 abgeschlossen, das die Aufgabe hat, die unerwünschte langwellige Strahlung zou absorbieren. Das Wasserfilter wind zweckmäßig so bemessen, daß es einerseits die Renektoröfrnung ganz abschließt und daß andererseits die in ihm absorbierte Wärmemenge bei einem halbstündigen Betrieb zu keinen höheren Temperaturen als 80° C führt. Die Wärmeabgabe kann durch Kühlrippen oder andere Maßnahmen, verbessert werden. Der Reflektor 3 ist über einen Tragarm 5 mit Gelenk 6 mit der Grundplatte 7 verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Bestrahlungslampe für Wärmetherapie, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch geheizter Glühkörper mit einer Arbeitstemperatur von mehr als 2go. 0° C in einem aus Quarzglas oder einem anderen für die auszunutzende Strahlung durchlässigen Werkstoff ähnlicher Temperaturfestigkeit bestehenden Gefäß, in dem ein Betriebsdruck von mindestens etwa. 20 bis 30 Atm, herrscht, angeordnet ist, daß die Strahlung durch einen Reflektor zusammengefaßt und durch ein die Reflektoröffnu ng vorzugsweise abschließendes Wasserfilter von ihrem über 1,3 µ liegenden Anteil der Strahlum befreit wird und daß der Glühkorper mit einer Spannung unterhalb von o Volt betrieben wird.
  2. 2. Bestrahlungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserniter so groß bemessen ist, daß es sich für die D'auer einer therapeutischen Bestrahlung von etwa 30 Minuten nicht iiber 80° C erwärmt.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 350 980 ; schweizerische Patentschrift Nr. 200 458; britische Patentschr-Lft Nr. 6138 013 ; Philips technische Rundschau, Jahrgang 6, 1941, Heft 7, S. 202 bis 207.
DEQ8A 1949-10-29 1949-10-29 Bestrahlungslampe Expired DE896395C (de)

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