DE895759C - Elektrofilteranlage - Google Patents

Elektrofilteranlage

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DE895759C
DE895759C DEW4748D DEW0004748D DE895759C DE 895759 C DE895759 C DE 895759C DE W4748 D DEW4748 D DE W4748D DE W0004748 D DEW0004748 D DE W0004748D DE 895759 C DE895759 C DE 895759C
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DE
Germany
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voltage
winding
transformer
relay
plant according
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Expired
Application number
DEW4748D
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph La Count Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE895759C publication Critical patent/DE895759C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/72Emergency control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrofilteranlage Im Patent 75o146 ist eine Elektroülteiranlage dargestellt und beischrieben, bei der die zu reinigenden Gase bow.,di,eRaumlufit zunächst durch eine Ionisationskammer mit sehr dünnen Auss trömerdrähten und dann durch eine .davon getrennte Niederschlagskammer gefühnt werden. Die Ausströmerdrähte in, der I@onisationskammer haben einen so kleinen Durchmesser, daß säe eine praktisch hinreichende Ionisierung der Schwebeteilchen in den Gasen bewirken, und zwar bei einer Spannun@g, die unterhalb, der kritischen Koronaspannung liegt. Die Aus,s.trömerdrähte können daher mit einer unterhalb dieser kritischen Spannung liegenden Spannung .gespeist werden, bei welcher der Ionisationsstrom so, klein ist, daß er praktisch kein Ozon erzeugt, was wichtig ist, wenn die Anlage zur Reinigung von Raumluft benutzt wird.
  • Im. Patent 750 146 ist nun ein besonderer Krafterzeuger für eine begrenzte Energiemenge dargestellt, der dazu dient, gleichgerichtete Spannungen denIomns.ierungsdrähtan und den Niederschlagsalektro,den der süatis chen Niederschlagsstufe zuzuführen. Solch ein Krafterzeuger gestattet es, mit kleinen Schwachstromröhren die hohe Spannung gleichzurichten, die durch einen Hochspannungstransformator erhalten wird. Da in einer- elektrischein. Niederschlagsanlage ein plötzlicher. Spannungsdurchbruch in gewissen Zeitabständen durch Staubteilchen ad. digl. herbeigeführt werden kann, die einen momentanen Kurzschluß hervorrufen, so war es notwendig, die Energie zu begrenzen, die durch die kleinen Gleichrichterröhren während solcher Spannungsdurchbrüche hindurchgetrieben wird. Da die Filteranlage infolge der Niederschlagung der Schwebeteilchen allmählich immer staubiger wird, werden diese Überschläge immer zahlreicher und unangenehmer. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, eine Einrichtung vorzusehen, die das Versagen oder den schlechten Betriebs.zus:tand der Anlage anzeigt, sei es nun, daß ein. dauernder Kurzschluß vorliegt oder daß ein feiner Sprühdraht gerissen ist oder, daß die Gleichrichterröhren oder andere Teile des Appairates defekt geworden sind.
  • Errfindungsgemäß ist daher eine zuverlässige Anzeigevorwichtung vorgesehen, die entweder das Vorhandensein eins solchen Fehlers in deir Anlage anzeigt oder die den ganzen Apparat oder einen Teil desselben außer Betrieb setzt.
  • Nach dem Hauptpatent ist eine der mit den dünnen Ionisierungsdrähten zusammenarbeitenden rohriförmigem. Elektroden dem E-ammergeHuse gegenüber isoliert, gleichzeitig aber mit ihm über eine Glimmlampe, verbunden, die zu glimmen aufhört, sobald im Sekundärkreis des Trans,formatdrs ein Kurzschluß eintritt. Da aber der Ionisationsstrom und damit der durch die Glimmlampe fließende Strom im allgemeinen verhältnismäßig gering ist, stellt eine solche Glimmlampe kaum ein eindrucksvolles und zuverlässiges Anzeigeelement dar.
  • Gemäß der Erfindung werden; alle diese Schwierigkei.ten beseitigt durch die Anwendung eines besonderen Hochspannungstransformators in dem Krafterzeuger und durch die Anwendung eines besonderen: Systems mehrerer Relais oder auf Spannungsschwankungen reagierender, Mittel.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des dargestellt, und zwar ist i eine Elektrofilteranlage, durch die die` zu behandelndet Luft mittels eines Lüfters, bzw. Gebläses 2 hinndurchbefördert wird. Die Luft geht aufwärts, und zwar zunächst durch eine Ionisatiänskammer 3 und dann durch eine Niederschlagskarnrner 4, aus deren oberem Ende die Luft aus der Anlage herausgeführt wird.
  • Die Ionisationskamrner enthält gewöhnlich eine Mehrzahl von Ionisierungseinheiten, die quer zur Richtung des Luftstromes angeordnet sind, von denen aber zwecks Vereinfachung nur eine in der Zeichnung dargestellt ist. In einer solchen. Ioni-. sierungseinheit streicht die Luft aufwärts zwischen zwei horizontalen, rohrförmigen Elektroden 5, die in -dem Mertallgehäü@se i befestigt sind. Zwischen diesen zwei rohrförmigen Elektroden ist ein dümmer Io#nisationsdraht 6 von der bereits oben beschriebenem Art ausgespannt.
  • Die Niederschlagskammer umfaßt gewöhnlich eine verhältnismäßig große Zahl abwechselnd isoliert und nichtisoliert angeordneter Platten 7 und 8, wobei; diese Plattem senkrecht stehen und sich in der Richtung des Gasstromes .erstrecken. Die iso,-li:erte, Platten, 7 werden von Trägern 9 gehalten, die auf -Isolatoren io befestigt sind, während die nichtisolierten Platten 8 durch Träger 12 gehalten werden, die in, dem Meitallgehäuse i gelagert sind.
  • Elektrische Energie wird dieser Nielderschlagsanlage mittels. eines K radterzeugers zugeführt, der an ein i io Vodt Spannung führendes WechselstromnOtz14 oder an irgendeineanderegeei,gnateWechselstramquelle angeschlossen ist. Die Krafteinheit enthält einen, besonderen Hochspannungstransformatoir 15, der einen magneeisierbaxen Primärteil 16 und einen Selmundärtend 17 besitzt und eine dazwischenliegende Querverbindung 18, die einen Luftspalt i9 ad. d@gl. aufweist. Auf dem primären' Teil 16 des magnetischen Kreises trägt dieser Transformator eine .primäre Niederspannungswicklung 2i und zwei isoliert angebrachte Hilfswicklungen 22 und 23, die gewöhnlich eine bedeutend niedrigere Spannung erzeugen. Auf denn Sekundärteil 17 des magnetischen Kreises trägt dieser Transformator eine sekundäre Hochspannungswicklung24, die bei dem Ausführungsbeispiel mit einem Abzweig 25 in der Nähe des einen Endes der Wicklung versehen ist. Dieser Sekundärteil 17 trägt noch eine dritte Niederspannungswicklung 26.
  • Elektrische Energie wd:rd von der Sekundä,rwickdung 24 entnommen und den Ionisierungsdrähten 6 und den isolieTten Trägern 9 für die Platten 7 zugeführt, wiedies bereits in dem Hauptpatent dargelegt ist. Im. die Leitung-an sind nun die beiden. Gleichrichterröhren 31 und 32 eingeschaltet, deren Kathoden von dreh 22 und 23 geheizt werden. Zu den Sbromzuführungsleitungen sind zwei in Reihe angemidneite Kapazitäten 33 und 34 parallel geschaltet. Der negative Pol der Kapazität 34 ist mit dem Gehäuse i verbunden, der positive dagegen über die Leitung 36 mit dem unter Hochspannung stehenden Plattenelektroden 7. Der negative Pol der Kap;ae,ität 33 ist an dieselbe Leitung 36 angeschlossen, während der positive Pol dieser Kapazität 33 über die Leitung 37 mit dem Sprühdraht bzw. denn Sprühdrällten 6 verbunden. ist. Auf diese Weise ist es möglich, der aus den Elektroden 7 und 8 bestehenden statischen Zone eine Spannung von etwa 5000-Volt und den Sprühdrähten 6 eine solche von etwa i2 ooor Volt zuzuführen.
  • Die Schutzvorrichtung wird nun, von der dritten Transformatorwicklumg 26 gesteuert und besteht im wesentlichen aus einem Unterspannungsrelais 41 und ein= Überspannunigtsiredais 42, die beide, von der Wicklung 26 gespeist werden. Im normalen Bebriebszustande wird dem Unterspannungsrelals 41 so viel Spannung zugeführt, daß es den Kontakt 43 geöffnet hält, so d@aß dieses Relais bei einem außergewöhnlichen Abfallen der Spannung den Kontakt 43 schließt. Die im gewöhnlichen Betriebs= zustand vorhandene Spannung ist jedoich nicht ausreichend, um das überspannungsrelais.d2 so, zu speisen, daß der von ihm betätigte Kontakt 44 geschlossen wird. Dieses Relais schließt jedoch hei einem außergewöhnlichen. Ansteigen der Spannung den Kontakt 44. Ein Stromkreis 45, der eine Alarmvorrichtung ad. dgl. speist, wird unter Spannung gesetzt, wenn eines oder das andere der Reilais 41 und 42 anspricht, (d. h. wenn einer oder der andere der beiden Kontakte 43 und 44 geschlossen wird. Der Stromkreis 45 ist dabei über den An.schluß 14 beispielsweise mit einer Netzspannung von iio Volt verbunden. Im Betrieb ist zu beobachten"daß,die Spannung der dritten. Wicklung 26 inuner proportional .der Spannung der zweiten Wicklung 24 ist, weil beide Wicklungen auf demselben Teil des magnetischen. Kreises des Transformators 15 angebracht sind, abgesehen von kleinen Unterschieden zwischen den. beiden Wicklungen. Die dritte Wicklung 26 wird besonders isoliert; weil die Sekundärwicklung 8 bis 14 000' Vo,lt gegenüber der Erde, insbesondere bei der in der Zeichnung damgestellten Anordnung, hat.
  • Die Schutzvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Irgendeine Fehlwirkung der Gesamtordnung wird in der Kraftzuführung zum Ausdruck kommen, und zwar dadurch, daß die Aufladung der Sekundärwicklung des Transformators sich ändert. Deshalb isst der Transformator mit der einen. Spalt besitzenden Verbindung versehen, so daß der Transformator eines reine Spannungsregulierung besitzt, die Sekundärspannung sich genau entsprechend einer anderen: in der Sekundärbelastung ändert und infolgedessen die dritte Spannung der Relaiswicklung 26 der Sekundärspannung folgt, wie bereits beschrieben ist. Wenn. eine der bei:denGleichrichterröhriein 31 und 32 versagen oder einer der dünnen Ausströmdrähte brechen sollte, so tritt gewöhnlich einAbnehmen der Belastung der Sekundärwicklung ein, und infolgedessen wechselt die Relaisspannung, die von der dritten. Wicklung 26 dem Überspann:ungs;relais 42 zugeführt wird, und bringt das letztere zum Ansprechen und Schließen seines Kontaktes 44. Fremdkörper auf oder zwischen den Niederschlagsplatten 7 und 8, die, Kurzschlüsse verursachen, undKurzschlüsse, die aus irgendeinem anderen Grund hervorgerufen werden, lassen. die Sekundärbelastung ansteigen, so daß hierdurch die Relaisspannung, die dein Unterspannungsredais 41 zugeführt wird, abnimmt und das Relais dahin bringt, daß es abfällt und seinen Kontakt 43 schließt. Diese Ändenunigen der Relaisspannung sind sehr gute Anzeigen einer Unregelmäßigkeit in dem Betriebe, da sich die Spannung der dritten Wicklung 26 schon bei sehr kleinen Änderungen in der sekundären Belastung in sehr empfindlicher Weise ändert.
  • Eins oder beide der Relais 41 und 42 können mit einem geeignetenZeitverzögerungsmechanismus versehen sein, wie dies schematisch durch den Dämpfungszylinder 46, z. B. L.ufthrem:se, d'argestellt ist, der auf der Zeichnung mit dem Unterspannungsrelas 41 verbunden ist. Es wird dadurch erreicht, daß die Wirkung dieses Relais verzögert wird, so -daß das Relais nicht schon bei kurzen, Spannungsdurchbrüchen ad. d@:gl. anspricht. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann ferner auch ein Spannungsmesser 47 parallel zu der dritten Transformatorwicklung 26 geschaltet sein, dessen Skala 48 mit einer Markierung versehen sein kann, die den normalen Spannungszustand und Abweichungen davon anzeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrofilteranlage nach Patent 750 146, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zur Erzeugung der Hochspannung für die beiden Elektrofilterstufen dilen.enden Transformator eine Hilfswicklung vorgesehen ist, die eine Spannung erzeugt, welche zur Steuerung einer Anzeige- und/oder Schutzvorrichtung dient, die bei Versagen der Anlage, z. B. durch Kurzschlüsse, das Vorhandensein eines solchen Fehlers anzeigt oder die Anlage ganz oder teilweise sti.l'legt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Hilfswicklung gespeisten Stromkreis ein auf Überspannung und ein auf Unterispannung ansprechendes Relais eingeschaltet sind, .die beim Ansprechen eine Alarmvorrichtung ad. dgl. in Tätigkeit setzen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch geken:nzeichnet, daß zu dem die Sekundärwicklung und die zur Steuerung der Alarmvorrichtung dienende Wicklung tragenden Teil des Transformators eine durch einen Luftspalt; unterbrochene Querverbindung parallel geschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekenn.-zeichnet, d!aß zu der Hilfswicklung ein Spannungsmeisser parallel geschaltet ist, der vorteilhaftenwiei.se mit einer den normalen Spannungszustand anzeigenden Markierung versehen ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem. Hilfskreis angeordneten Relais mit eineu Dämpfungs.vorrichtung,-z. B. einer Luftvorrichtung, versehen. sind.
DEW4748D 1938-04-15 1939-04-15 Elektrofilteranlage Expired DE895759C (de)

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