DE477758C - Ozonisiervorrichtung in Verbindung mit einem Luftfilter und Ventilator - Google Patents

Ozonisiervorrichtung in Verbindung mit einem Luftfilter und Ventilator

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DE477758C
DE477758C DEO14325D DEO0014325D DE477758C DE 477758 C DE477758 C DE 477758C DE O14325 D DEO14325 D DE O14325D DE O0014325 D DEO0014325 D DE O0014325D DE 477758 C DE477758 C DE 477758C
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ozonizing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Ozonisiervorrichtung in Verbindung mit einem Luftfilter und Ventilator Die Erfindung betrifft Ozonisiervorrichtun-,gen üi Verbindung mit einem Luft:61ter und Ventilator. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind derart eingerichtet, daß alle Elektroden und alle nichtleitenden Platten durch dieselben Befestigungsmittel gehalten werden. Diese Befestigungsmittel bestehen aus Bolzen, die sich durch die ganze Länge der Ozonisiervorrichtung erstrecken. Um eine der Elektroden zwecks Ausbesserung herausnehmen zu können, muß man die Vorrichtung außer Betrieb setzen, sämtliche Verbindungsbolzen herausziehen und eine Platte nach der anderen entfernen, einen neuen Teil für den beschädigten Teil einsetzen und schließlich die anderen Platten wieder nacheinander einfügen.
  • Während der ganzen Dauer des Auseinandernehmens, der Ausbesserung -und des Zusammenbaues muß die Ozonisiervorrichtung außer Betrieb bleiben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere Ozonisierelemente oder Blöcke auf Hoch- und Niederspannungsklemmen abnehmbar angeordnet. Tritt bei dieser Ausbildung der Ozonisiervorrichtung eine Beschädigung irgendeiner Elektrode ein ' so genügt es, die Vorrichtung für ganz kurze Zeit außer Betrieb zu setzen, ein Element herauszunehmen und es durch ein anderes zu ersetzen. Hierauf kann die Ozonisiervorrichtung sogleich weiterarbeiten, während man die Einzelteile des herausgenommenen Elements oder Blöcke nunmehr auseinandernehmen und ausbessern oder durch neue Teile ersetzen kann. Die Erfindung bietet also den Vorteil, die Dauer der Außerbetriebsetzung der Ozonisiervorrichtung bei Besichtigungen und Ausbesserungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ozonisiervorrichtung ist beispielsweise auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht der Gesamtanordnung der Vorrichtung.
  • Abb. 3 ist ein senk-rechter Längsschnitt durch die eigentliche Ozonisiervorächtung nach Linie 3-3 in Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt eine Vorderansicht der Ozonisiervorrichtung, wobei die vordere Gehäuseplatte sowie die Ozonisierelemente oder Blöcke herausgenommen sind.
  • Abb. 5 ist ein Grundriß des Luftfilters der Ozonisiervorrichtung.
  • Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch das Luftfilter nach Linie 6-6 in Abb. 5.
  • Abb. 7, 8, 9 und io sind Grundrisse einer Elektrode, zweier Keile und einer Glimmerplatte, die zu der Bildung eines Ozonisierelementes. dienen.
  • Abb. ii ist ein Teilschnitt durch ein solches Element.
  • Abb. 12 ist eine Ansicht eines vollständigen auswechselbaren Blocks.
  • Die auf den Zeichnungen beispielsweiw dargestellte Gesamteinrichtung besteht aus einem Motorventilator und einer eigentlichen Ozonisiervorrichtung.
  • Der Motorventilator umfaßt einen Ventilator i, der durch einen Elektromotor 2 ancretrieben wird; diese Maschinengruppe ruht auf Konsolen 3; ein Gitterwerk 4 umgibt die ganze Gruppe.
  • Das Druckrohr 5 des Ventilators ist mittels eines biegsamen Rohres 6 an die Luftzuführungsleitung 7_ der eigentlichen Ozonisiervorrichtung 8 angeschlossen.
  • Die Ozonisiervorrichtung 8 umfaßt zunächst eine Luftkammer io, die durch Schrauben 12 im Innern des Gehäuses 13 der Vorrichtung befestigt ist; die Luftzuleitung 7 mündet im unteren Teil der Kammer 1 0 unterhalb eines Luftfilters ii, welches in dieser Kammer an-,geordnet ist.
  • Die Kammer io besitzt eine öffnung 15, die sich gegenüber den weiter unten im einzelnen beschriebenen Ozonisierelementen 16 befindet. Diese Elemente oder Blöcke sind selbst gegenüber einem Fenster 17 angeordnet, das in der vorderen Verschlußplatte 18 der Vorrichtung vorgesehen ist. Eine vergitterte Tür ig ist durch ein Scharnier 2o an dem Gehäuse 13 vor dem Fenster 17 angeordnet.
  • Ein elektrischer Transformator 27 mit Klemmen 42,43 für hohe und geringe Spannung 'bef indet sich im unteren Teil des Gehäuses 13.
  • Das Luft-Elter i i (Abb. 5 und 6) besitzt vorteilhaft die Form eines Schiebers ohne Boden, die Vorderplatte 21 dieses Schiebers trägt einen Ring 22 zum Anfassen, während die Seiten dieses Schiebers aus U-Eis'en 231, 23 2 bestehen, die an der Vorderplatte 21 befestigt sind. Ein Metallgewebe 24 ist mit seinen beiden Enden 25 und 26 an U-Eisen 231, 232 befestigt und bildet übereinanderliegende Windungen, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist.
  • Das Luftfilter i i ruht mit seinen Seiten 231 und 232 auf zwei Winkeleisen 281, 282, die im Innern der Luftkammer io befestigt sind.
  • jedes Ozonisierelement 16 (Abb - 7 bis i i) besteht aus Elektroden 30 (Abb. 7), Keilen 31 (Abb. 8), welche dieselbe Stärke wie die Elektroden haben, Keilen 32 (Abb. 9), derer, Stärke gleich der Stärke des Luftzwischenraumes 46 ist, wo die elektrische Energie überströmen muß, und aus Glin-n-nerplatten 33.
  • Diese verschiedenen Teile werden, wie dies in Abb. i i dargestellt ist, gruppiert; man ordnet diese Teile in folgender Reihenfolge übereinander an: i. eine Glimmerplatte 33, 2. eine Elektrode 3o2 für geringe Spannung und ein Keil 3 1, 3. zwei Keile.32, 4. eine Glimmerplatte 33, 5. eine Elektrode für hohe Spannung 301 und ein Keil 3 1 Usw.
  • Man vereinigt schließlich alle Elektroden hoher Spannung 3o1 durch eine Schraube 351 und alle Elektroden geringer Spannung 30# durch eine Schraube 3 52.
  • jedes Element 16 ruht auf den Tragleisten j8 von zwei-Winkeleisen391,392; jedes dieser Winkeleisen39".392 ist auf der Vorderplatte der Luftkammer io mittels Isoliermugen401,402 befestigt. Die Mqffen4o'- des Winkeleisens 391 enthalten Verbindungsdrühte 41, welche dieses Winkeleisen mit dem Hochspannungsp01 42 des Transformators --7_ verbinden. Die Muffen 40 verbinden in derselben Weise das Winkeleisen 39-' mit dem Niederspannungsp01 43 dieses Transformators.
  • Wenn man also ein Ozonisierelement 16 auf den Tragleisten 38 dieser Winkeleisen 391, 392 anordnet, so werden die Elektroden 361 dieses Elementes durch das Winkeleisen 391 und den Draht 41 mit dem Hochspannungsp01 4-- des Transformators --7 verbunden, Während die Elektroden 3o2 durch das Winkeleisen 391 mit dem Niederspannungsp01 43 des Transformators verbunden werden.
  • Die eigentliche Ozonisiervorrichtung 8 kann an geeigneten Haltern mittels der Laschen 5o aufgehängt werden, die mit Löchern 51 Versehen'sind.
  • Die vorstehend beschriebene. Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die von dem Ventilator i in Richtung des Pfeiles 44 geförderte Luft tritt in die eigentliche Ozonisiervorrichtung 8 durch die Lei,-tung 7_ ein und wird von ihrem Staubgehalt befreit, indem sie durch die übereinanderliegenden Metallgewebe 24 des Filters i i hindurchströmt (Abb. 5 und 6). Diese so gereinigte Luft entweicht aus der Luftkammer io durch die öffnungi5 in Richtung der Pfeile 45 und durchströmt die Ozonisierelemente 16. Dieser Luftstrom teilt sich in diesen Elementen. in Einzelströme, welche sich durch die Zwischenräume 46 zwischen den Elektroden 30 und den Glimmerplatten 33 bewegen und dort der Einwirkung der elektrischen Energie unterliegen. Der Sauerstoff dieser Luftströme wird teilweise in Ozon umgewandelt.
  • Der auf diese Weise ozonisierte Luftstrom entweicht in Richtung der Pfeile 47 in die Außenluft, indem. er durch das Fenster 17 und die vergitterte Tür ig strömt.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung bietet folgende Vorteile: Man kann augenblicklich ein Element 16 der Ozonisiervorrichtung herausnehmen. Es genügt nämlich, die vergitterte Tür ig zu öffnen, indem man sie um ihr Scharnier 2o dreht. Man kann alsdann leicht das Element 16 durch das Fenster 17 erfassen und es aus der Vorrichtung herausnehmen, indem mai3 es auf den Tragleisten 38 -der Winkeleisen 391,392 gleiten läßt. Man kann darauf dieses Element prüfen, es gegebenenfalls ausbessern oder es durch ein anderes Element 16 ersetzen.
  • Die Möglichkeit, leicht zu den Elementen 16 zu gelangen und sie augenblicklich herauszunehmen erleichtert erheblich die Wartung und die Ausbesserungen der Vorrichtung. - I) er in dem Luftstrom enthaltene Staub wird in dem Filter i i zurückgehalten, so daß er die Ozonisierelemente 16 nicht verstopfen kann. Man erzielt außerdem an der Austrittstelle der Ozonisiervorrichtung einen sehr reinen ozonisierten Luftstrom. Das biegsame Rohr 6, welches die Ozonisiervorrichtung 8 mit dem Rohr 5 des Ventilators i verbindet, verhindert die Übertragung der Schwingungen des Motorventilators auf die Ozonisiervorrichtung-. man vermeidet so das Entstehen von Geräuschen in der Ozonisiervorrichtung und jede unnötige Beanspruchung dieser Vorrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ozonisiervorrichtung in Verbindung mit einem Luftfilter und Ventilator, gekennzeichnet durch mehrere Ozonisierelemente oder Blöcke, die auf Hoch- und Niederspannungsklemmenabnehmer angeordnet sind, so daß jedes Element für sich auf diese Klemmen aufgebracht oder von ihnen entfernt werden kann, ohne daß eine Demontage der Vorrichtung nötig ist.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonisierelemente (16) einfach auf Tragleisten (38) von zwei seitlichen Winkeleisen (391,392) ruhen, von denen das eine mit der Hochspannungsklemme, das andere mit der Niederspannungsklemme verbunden ist. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen (391,392), welche die Ozonisierelemente (16) tragen, an einer Luftkammer (io) mittels Isolatoren (40) befestigt sind, durch welche Drähte (41) hindurchgehen, die zur Verbindung der Winkeleisen und der Elektroden (301, 30'2) des Ozonisierelementes (16) mit der Hoch-und Niederspannungsklemme dienen. 4. Ozonisiervorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (ii) aus einem Schieber besteht, den man leicht in die Ozonisiervorrichtung einführen kann, und welches die Luft durchströmt, bevor sie zu den Ozonisierelementen (16) gelangt. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (ii) aus zwei U-Eisen (231,232) besteht, zwischen denen ein filtrierendes Metallgewebe (24) in Windungen angeordnet ist. 6. Ozonisiervorrichtung nach Anspruch 1, 23 3, 4 oder 5, gekennzeichnet -durch-eine in dem Gehäuse (1,3) befestigte Luftkammer, welche die zu ozonisierende Luft aufnimmt, das Luftfilter (ii) enthält und die Luftaustrittsöffnung gegenüber den beweglichen Ozonisierelementen (16) besitzt, wobei die ozonisierte Luft aus diesen Elementen zur Außenluft durch ein Fenster (17.) gelangt, welches durch eine Tür (ig) verschlossen sein kann, nach deren öffnung die bzonisierelernente (16) leicht zugänglich sind. 7. Ozonisiervorrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Kombination der eigentlichen Ozoni,-siervorrichtung (8) mit einem Ventilator (i), dessen Verbindung durch ein biegsames Rohr (6) erfolgt, wodurch jede Übertragung von Erschütterungen von diesem Ventilator (i) auf die Ozonisiervorrichtung (8) vermieden wird.
DEO14325D 1924-06-24 1924-06-24 Ozonisiervorrichtung in Verbindung mit einem Luftfilter und Ventilator Expired DE477758C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739036C (de) * 1935-05-03 1943-09-09 Robert Speidel Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft
DE942832C (de) * 1954-07-07 1956-05-09 Dr Oec Publ Hannes Trueb Ozonerzeuger mit auswechselbarer Glimmentladungseinrichtung fuer Wohn- und Arbeitsraeume
DE977106C (de) * 1954-10-01 1965-02-11 Paul Hecht Ionisierungseinrichtung zur Neutralisierung elektrostatischer Aufladungen
DE19513943A1 (de) * 1995-04-12 1996-10-17 Konstantin Dr Josek Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Raumluftqualität

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