DE894914C - Magnetogrammtraeger - Google Patents

Magnetogrammtraeger

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DE894914C
DE894914C DEC4243A DEC0004243A DE894914C DE 894914 C DE894914 C DE 894914C DE C4243 A DEC4243 A DE C4243A DE C0004243 A DEC0004243 A DE C0004243A DE 894914 C DE894914 C DE 894914C
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magnetogram
magnetogram carrier
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DEC4243A
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Inventor
Florens Dipl-Ing Coester
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
    • G11B5/76Drum carriers

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Magnetogrammträger Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetogrammträger, der sich unter anderem wegen seiner Handlichkeit, seines geringen Gewichtes und relativ geringen Größe, die sich durch Zusammenlegen bzw. Falten noch weiter verkleinern läßt, seiner in jeder Hinsicht günstig gestaltbaren Form und Abmessungen und seiner Unzerbrechlichkeit vor allem für die Verwendung bei Diktiergeräten eignet.
  • Es sind bereits Magnetogrammträger in Form einer Schallplatte mit und ohne Führungsrillen aus starrem und auch aus biegsamem Werkstoff bekannt. Solche schallplattenähnlichen Magnetogrammträger weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist unter anderem bekanntlich die Geschwindigkeit, mit der sich die Tonspur relativ zum Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf bewegt, am Außenrand der Platte erheblich, in der Regel bis etwa dreimal größer als an dem zur Mitte der Platte hin gelegenen Stellen, wenn man nicht einen umständlicheren Antriebsmechanismus anwendet. Da nun die obere Grenze für den Frequenzumfang hauptsächlich durch diese Geschwindigkeit bestimmt ist, ist man gezwungen, die Platte mit einer bestimmten Mindestumdrehungsgeschwindigkeit laufen zu lassen, wobei dann die Geschwindigkeit der weiter außenliegenden Zonen der Platte unnötig hoch ist. Dieses führt zwangläufig zu einer schlechten Ausnutzung der vorhandenen Fläche und damit auch des ziemlich kostspieligen magnetisierbaren Werkstoffes, zumal da die Zonen in der Plattenmitte völlig ungenutzt bleiben und bei der Herstellung der runden Platte an sich schon ein größerer Abfallanteil entsteht. Solche Platten sind zudem, falls sie aus starrem Werkstoff bestehen, sehr unhandlich.
  • Ein Nachteil von biegsamen schallplattenförmigen Magnetogrammträgern besteht darin, daß sie in der Regel durch besondere Haltevorrichtungen auf dem Plattenteller befestigt werden müssen, einmal, um sie plan zu halten, zum anderen, um eine sichere Abnahme auf dem Plattenteller zu gewährleisten. Magnetogrammträger, die- gefaltet oder geknickt wurden, lassen sich dabei nicht ohne weiteres auf die für die Aufnahme und Wiedergabe erforderliche Planheit bringen und ermöglichen nur dann eine einwandfreie Wiedergabe, wenn man einen besonders schweren Sprechkopf mit den bekannten Nachteilen, wie höhere Abnutzung und größere erforderliche Antriebsleistung, anwendet. In solchen Fällen, in denen der Sprechkopf nicht durch Rillen auf der Platte, sondern durch eine äußere Vorrichtung, z. B. durch eine Gewindespindel geführt wird, ist eine genaue Zentrierung der Platte auf dem Plattenteller äußerst wichtig, da anderenfalls bei der Wiedergabe die Lautstärke und Tonreinheit im Verlaufe jeder Plattenumdrehung infolge Abweichens von der aufgezeichneten Tonspur schwanken kann.
  • Diese Zentrierung, die üblicherweise durch eine in das Mittelloch der Platte eingreifende zapfenförmige Verlängerung der Plattentellerwelle erfolgt, kann jedoch bei dünnen, folienartigen Platten infolge Einreißens oder Aufstülpens des Lochrandes nach mehrmaligem Gebrauch leicht sehr mangelhaft werden.
  • Es sind auch bereits konische Magnetogrammträger vorgeschlagen worden, die jedoch Führungsrillen aufweisen sollen und außerdem starr, jedenfalls nicht flexibel und besonders auch nicht faltbar sein sollen. Magnetogrammträger mit Führungsrillen, die zwar eine Führung des Sprechkopfes ohne äußeren Führungsmechanismus ermöglichen, eignen sich an sich schon weniger gut für solche Fälle, in denen der Magnetogrammträger gefaltet und geknickt werden soll, wie z. B. für die Anwendung bei Diktiermaschinen, wo es erwünscht ist, den Magnetogrammträger wie den üblichen Briefwechsel abheften und in Briefumschlägen verschicken zu können.
  • Die Biegesteifigkeit dünner Magnetogrammträger wird nämlich durch die Führungsdämme ziemlich stark erhöht, und beim Falten tritt auch leicht eine Beschädigung der Führungsdämme auf, so daß eine sichere Führung des Sprechkopfes auf die Dauer nicht gewährleistet ist.
  • Magnetogrammträger mit Führungsrillen können überdies unter anderem leicht den Nachteil aufweisen, daß die Polschuhe des Aufnahme- und Wiedergabekopfes in nicht recht definierter Weise auch mit den zwischen den Führungsrillen befindlichen Dämmen in Berührung kommen, wodurch leicht Störungen der Wiedergabe auftreten können. Dies hat man bereits dadurch zu vermeiden versucht, daß man für die Dämme unmagnetisches Material vorgeschlagen hat, was jedoch herstellungstechnisch äußerst schwierig zu verwirklichen ist.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Magnetogrammträger besteht darin, daß bei der Herstellung der Führungsrillen durch Pressen oder Einprägen die erwünschte gleichmäßige Verteilung der magnetisierbaren Partikelchen in der Trägermasse gestört werden kann.
  • Es sind auch bereits als endloses Band ausgebildete biegsame Magnetogrammträger bekannt, die mit Führungsrillen versehen sind und die im Gebrauch über zwei Walzen laufen. Bei jeder Aufnahme und bei jeder Wiedergabe wird ein solcher Magnetogrammträger einige hundert Male hin und her gebogen, was erfahrungsgemäß die Qualität der Schallaufzeichnung ungünstig beeinflußt.
  • Sämtliche vorbeschriebenen Nachteile werden durch Anwendung eines Lautschriftträgers vermieden, der erfindungsgemäß die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale aufweist. Der Magnetogrammträger hat die Form eines hohlen Kegelstumpfes mit einer Konizität von etwa. i : 5 bis i : 2o, vorzugsweise von i : zo, hat eine derartig geringe Wandstärke, daß er unter Verwendung von flexiblen Werkstoffen leicht ohne Beschädigung zusammenlegbar, insbesondere faltbar, ist, und er ist an der Oberfläche glatt, weist also keine Führungsrillen bzw. -dämme für den Aufnahme- und Wiedergabekopf auf.
  • Ein derartiger Magnetogrammträger wird bei der Aufnahme und Wiedergabe auf einen passenden starren, um seine Achse eine Drehbewegung ausführenden Tragkonus aufgesteckt. Der Vorschub des Spreeh- bzw. Wiedergabekopfes geschieht zweckmäßig durch eine zu einer Mantellinie des Kegels parallele Schraubenspindelführung oder in ähnlicher Weise.
  • Durch das Aufstecken auf den Tragkonus wird einmal eine gute Glättung auch solcher Magnetogrammträger erzielt, die vorher gefaltet oder geknickt wurden. Dies ermöglicht die Verwendung eines bei, dem magnetographischen Verfahren an sich schon möglichen geringen Auflagedruckes des Aufnahme- bzw. Wiedergabekopfes und in Verbindung mit den geringen und fast gleichbleibenden erforderlichen Drehmoment die Verwendung eines scb-,vachen Antriebsmotors. Ferner gewährleistet das Aufstecken auf den Haltekonus neben einem festen, besondere Befestigungsmittel ersparenden, jedoch leicht lösbaren Sitz eine sehr gute Zentrierung und damit ein genaues Spurhalten des Aufnahme-.und Wiedergabekopfes; da die ganze Fläche des Konus zur Zentrierung dient, im Gegensatz zur Platte, bei der nur der Rand des Mittelloches zur Zentrierung ausgenutzt wird. Im Gegensatz zur Platte ist selbst ein leichter radialer Schlag des Konus für die Spurhaltung ohne Bedeutung Konische Magnetogrammträger können in raumsparender Weise ineinandergesteckt werden und ermöglichen auch eine pausenlose Aufnahme und Wiedergabe; wenn mit zwei Aufnahme- bzw. Wiedergabeköpfen in der Weise gearbeitet wird, daß beispielsweise auf den Anfang eines Konus die gleiche Aufnahme erfolgt wie auf das Ende des noch darüber steckenden Konus. Hierbei sind rillenlose Konusse insofern von Vorteil, als sie mit sehr geringer Wandstärke hergestellt werden können, wodurch auch eine größere Anzahl von ineinandergesteckten Konussen keine übermäßige Gesamtlänge aufweist.
  • Der außen glatte Magnetogrammträger kann ferner leicht durch eine löschbare Beschriftung, z. B. mittels eines weichen Bleistiftes, gekennzeichnet werden.
  • Weiterhin können beliebige Stellen des außen glatten Magnetogrammträgers für das. Abhören bei der Aufnahme durch das Versetzen der Tonspur etwa um den halben Abstand zweier benachbarter Tonspuren kenntlich gemacht werden. Gegebenenfalls können auch zwischen je zwei benachbarten Tonspuren Ergänzungen aufgenommen werden.
  • Die Konusform gibt eine definierte Aufsteckrichtung an. Bei zylindrischen und als endloses Band ausgebildeten Tonträgern müssen dagegen bekanntlich Markierungen für die Aufsteckrichtung angebracht und im Gebrauch beachtet werden.
  • Bei dem Konus tritt außerdem keine nennenswerte Änderung der Geschwindigkeit der Tonspur wie bei der üblichen Schallplatte auf. Daraus ergibt sich unter anderem eine erheblich bessere Ausnutzung des Werkstoffes.
  • Der erfindungsgemäße Magnetogrammträger hat weiterhin bei Verwendung in Diktiergeräten folgende Vorteile: Verwendet man hier einen konischen Magnetogrammträger mit beispielsweise einer Länge in Achsrichtung von etwa i5o mm, einem größten Durchmesser von 68 mm bei einer Konizität von i : io und einer Wandstärke von etwa o, i mm, so hat ein solcher flach zusammengelegt etwa die Größe einer Postkarte und paßt in einen gewöhnlichen Briefumschlag. Bei einem gegenseitigen Abstand der wendelförmigen Tonspuren von o,5 mm und einer Umlaufgeschwindigkeit von einer halben Umdrehung pro Sekunde ergibt sich eine Aufnahmedauer von etwa io Minuten, die sich als optimal für die meisten Diktate erwiesen hat. Der relativ geringe Durchmesser von 68 mm führt zu einem geringen Trägheitsmoment des Haltekonus. Dies ist wichtig, da Diktiergeräte mit einer Vorrichtung zum plötzlichen Abstoppen und Starten des Lautschriftträgers versehen sein müssen.
  • Weiterhin ist wichtig, daß der gegenseitige zeitliche Abstand zweier benachbarter Tonspuren weder zu groß noch zu klein ist, da Diktiergeräte auch mit einer Vorrichtung versehen sein müssen, die beim Abhören eine Wiederholung der zuletzt gehörten Wörter gestattet. Diese zeitliche Spanne beträgt bei dem oben angeführten Beispiel 2 Sekunden, entsprechend etwa zehn Silben, was sich im praktischen Gebrauch als optimal erwiesen hat, während die geringstmögliche Zeitspanne bei den bisher bekannten geometrischen Formen für Magnetogrammträger unerwünscht hoch ist. Der rillenlose Konus kann in besonders vorteilhafter und wirtschaftlicher Weise leicht aus dem sehr hochwertigen, bereits in großen Mengen hergestellten folienförmigen magnetisierbaren Werkstoff angefertigt werden, der zur Herstellung der bekannten bandförmigen Magnetogrammträger mit hoher Wiedergabegüte verwendet wird. Da hierbei keine Verformung durch Pressen zu erfolgen braucht, bleibt die Güte des magnetisierbaren Werkstoffes voll erhalten. Man erhält mit einem derartigen z. Zt. erhältlichen Material bei Tonspurgeschwindigkeiten von 9 cm/sec einen Frequenzumfang bis zu etwa 5ooo Hz.
  • Die Naht des Konus kann stumpf aneinanderstoßen oder überlappt ausgeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß das durch die Naht beim Darübergleiten des Sprechkopfes erzeugte Geräusch bei der Wiedergabe von Sprache überhaupt nicht störend in Erscheinung tritt. Soll der Magnetogrammträger für Musikaufnahmen dienen, so empfiehlt es sich, die Kante der Naht anzuschärfen.
  • Die magnetisch wirksame Folie kann zweckmäßig auf der Innenseite des Konus mit einem biegsamen Stoff, z. B. mit einem geeigneten geschmeidigen Papier, Gewebe und/oder Kunststoff ausgekleidet und verstärkt werden. Die Auskleidung wird vorteilhaft, praktisch nahtlos, z. B. durch Aufwickeln mehrerer Lagen dünnen Papiers, auf einem konischen Dorn hergestellt, worauf die magnetisch wirksame Folie aufgebracht wird.
  • Der Konus kann auch so ausgebildet sein, daß er an seinem engeren Ende ein gewisses Stück über den Tragkonus hinaussteht. Dadurch ist es möglich, ihn leicht auf den sich drehenden Tragkonus aufzustecken oder von diesem abzuziehen, indem man die überstehende Wandung des Konus anfaßt.
  • Außer dem besonders vorteilhaften Ausgangswerkstoff, der sonst zur Herstellung bandförmiger Magnetogrammträ@ger dient und der beispielsweise entweder aus Papier oder einer Kunststoffolie besteht, auf die in bekannter Weise magnetisierbares Material aufgebracht oder in -die magnetisierbares Material eingemischt ist, kann selbstverständlich auch ein anderer Werkstoff, der die gewünschten magnetischen und mechanisch-,elastischen Eigenschaften aufweist, Verwendung finden.
  • So ist es z. B. an sich auch möglich, den erfindungsgemäßen Magnetogrammträger durch Pressen oder nach dem Spritzverfahren aus einem mit magnetisierbarem Material gefüllten Kunststoff in einer geeigneten Hohlform herzustellen. Es ist dabei von Vorteil, daß das Pressen eines hohlen Konus ebensowenig Schwierigkeiten macht wie das Pressen von ebenen Platten, im Gegensatz zu dem Pressen von Hohlzylindern oder endlosen Bändern.
  • Flach zusammengelegte flexible konische Magnetogrammträger können in sehr einfacher Weise dadurch unverlierbar aufbewahrt und gegebenenfalls zusammen mit dem Schriftwechsel abgeheftet werden, indem sie auf einem keilförmigen Kartonstreifen aufgesteckt werden, an dessen schmaler Kante außerhalb des aufgesteckten Magnetogrammträgers ein gegenüber dessen schmalerem Ende breiterer Streifen angebracht ist, der zweckmäßig mit den bekannten Löchern für das Abheften in Ordnern usw. versehen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetogrammträger, insbesondere für Diktiergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines hohlen Kegelstumpfes hat, und unter Verwendung von flexiblem Werkstoff von derartig geringer Wandstärke ist, daß er ohne Beschädigung zusammenlegbar, insbesondere faltbar ist, und daß seine Oberfläche keine Führungsrillen oder Führungsdämme für den Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf aufweist.
  2. 2. Magnetogrammträger nach Artspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß seine Konizität i : 5 bis i : 2o, vorzugsweise i : io beträgt.
  3. 3. Magnetogrammträger nach den An-. sprächen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt ist, auf den das magnetisierbare Material in dünner Schicht aufgebracht oder in den das magnetisierbare Material eingebracht ist.
  4. 4. Magnetogrammträger nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung mittels eines flexiblen Stoffes, z. B. mittels Papier, Gewebe und/oder geeigneten Kunststoffes, verstärkt ist.
  5. 5. Magnetogrammträger nach den Ansprüchen: i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandstärke etwa o,i mm beträgt. C,. Magnetogrammträger nach den Ansprüchen i, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Achsenlänge etwa i5o mm und sein größter Durchmesser etwa 68 mm beträgt.
DEC4243A 1951-05-26 1951-05-26 Magnetogrammtraeger Expired DE894914C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027424B (de) * 1955-09-02 1958-04-03 Willy Mueller Magnettonbandmanschette fuer ein Aufnahme- und Wiedergabegeraet
FR2515460A1 (fr) * 1981-10-27 1983-04-29 Victor Company Of Japan Appareil d'enregistrement et de reproduction d'images
FR2515457A1 (fr) * 1981-10-27 1983-04-29 Victor Company Of Japan Support d'enregistrement cylindrique pour appareil d'enregistrement et/ou de reproduction
FR2519827A1 (fr) * 1982-01-10 1983-07-18 Victor Company Of Japan Support d'enregistrement cylindrique et souple

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