DE893385C - Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen mit durch einen diamagnetischen Stoff ausgefuelltem Spalt, insbesondere fuer magnetische Tonaufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen mit durch einen diamagnetischen Stoff ausgefuelltem Spalt, insbesondere fuer magnetische Tonaufzeichnung und -wiedergabe

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DE893385C
DE893385C DEL8817A DEL0008817A DE893385C DE 893385 C DE893385 C DE 893385C DE L8817 A DEL8817 A DE L8817A DE L0008817 A DEL0008817 A DE L0008817A DE 893385 C DE893385 C DE 893385C
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diamagnetic
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DEL8817A
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Willi Roepke
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/16Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of sheets
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen mit durch einen diamagnetischen Stoff ausgefülltem Spalt, insbesondere für magnetische Tonaufzeichnung und -wiedergabe Für viele Verwendungszwecke werden Magnetsysteme benutzt, deren Kern, z. B. aus geschichtetem Eisenblech, durch einen Spalt unterbrochen ist. Beispielsweise werden ,derartige S.paltIkerne mit entsprechenden Spulen als Magnetköpfe für die Tonaufzeichnung und -wiedergabe mittels magnetischer Drähte oder Bänder benutzt. In diesem Falle wird der Träger, der entweder aus .massivem Eisen oder anderen geeigneten Legierungen in Band- oder Drahtform oder aus einem Kunststoff mit eingelagerten Magnetpartikeln besteht, an dem Spalt vorbeibewegt, so daß die bogenförmigen magnetischen Kraftlinien, ,die an den Spaltkanten von einem Magnetpol zum anderen übertreten, -den magnetischen TrägerAurchsetzen. Die in der Laufrichtung -des Tonträgers wirksame Breite des Spaltes muß bekanntlich um sso geringer bemessen werden, je niedriger die angewandte Bandgeschwindigkeit und je höher die maximal aufzuzeichnende Frequenz ist. Bemißt man den Spalt, wie bei 4erarti:gen Tonbandanlagen bisher üblich, zu etwa o,oi bis 0,03 mm, so ist es bei einer Bandgeschwindigkeit von etwa 2o biss 4o cm noch möglich, eine einwandfreie Aufzeichnung .und Wiedergabe von Frequenzen bis zu etwa 4ooo bis 8ooo Hz zu erhalten. Will man die Wiedergabe der hohen Frequenzen verbessern oder aber bei unverändertem Frequenzbereich ,die Bandgeschwindigkeit weiter herabsetzen, so isst es erfo-riderlich, zu kleineren Spaltstärken überzugehen. Die bisher üblichen Spalte in :den oben angegebenen Breiten werden normalerweise derart hergestellt, daß :die beiden am Spalt aneinandergrenzenden Polflächen des Kernes nach erfolgtem Schleifen bzw. Polieren unter Zwischenlegung einer dünnen Folie aus einem diamagnetischen Stoff, z. B. einer Kupferfolie von etwa o,oi mm Stärke, gegeneinanderge:drückt werden. Derartige Folien werden zumeist in an sich bekannter Weise durch Walzen hergestellt. DieGrenze für ,dieFertigungderartiger Folien liegt etwa bei den angegebenen Werten von 0,01 mm. Bei diesem Verfahren erweist es sich als Hauptnachteil, daß die Spaltbreite durch das Anpassen zweier geschliffener Flächen -an eine Folie erfolgt. Selbst bei sehr sorgfältiger Montage resultiert aus dem nicht vollkommen gleichmäßigen Anliegen der Schliffläche an (die Folie, daß :die tatsächlichen Spaltdimensionen nicht mit der durch .die Foilienstärke zu erwartenden übereinstimmen. Dieser Fehler wird naturgemäß um so größer, je geringer die Fo:lienstärke wird.
  • Um die Spaltdicke weiter herabzusetzen, und auch bei serienmäßiger Herstellung wird nunmehr gemäß der 'Erfindung das diamagnetische Füllmittel nicht aus einer für :gewöhnlich :gewalzten Folie gebildet, sondern durch 'S.chichtenbildung mit Hilfe eines molekular arbeitendenAuftragverfahrens hergestellt. In erster Linie kommen hierfür galvanische Verfahren in Betracht. Geeignet sind ferner Verdampfungsverfahren, z. B. im Vakuum, oder düch das Verfahren der Kathodenzerstäubung. Ein weiteres Verfahren besteht darin, die . diamagnetische Schicht .zunächst durch Galvanisieren, Verdampfen oder Zerstäuben auf einer besonderen Trägerschicht aufzubringen, die, nachdem sie mit der Metallseite auf die Spaltfläche des Magnetkernes @ aufgelegt worden ist, z. B. durch Flüssigkeit oder Säure wieder entfernt wird. Beispielsweise kommt als @derartiger Zwischen-träger-Steinsalz in Betracht. Der Hauptvorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Stärke des diamagnetischen Füllstoffes nicht nur sehr gering gehalten, sondern vor allem ganz genau bemessen werden kann, z. B. in Abhängigkeit von der für einen Galvannsiervongang aufgewendeten Zeitdauer oder Strörnstärke. Auf diese Weise hat man es fertigungstechnisch leicht in der Hand, stets .die optimale Dicke -der diamagnetischen Schicht zu erhalten, die nach unten im wesentlichen durch den Anpreßdruck zwischen den beiden aneinander anliegenden Polflächen bzw. durch unvermeidliche Unebenheiten dieser Polflächen begrenzt ist.
  • Als :diamagnetischer Stoff eignet sich für den vorliegenden Zweck in erster Linie Kupfer, jedoch können auch andere Stoffe, wie beispielsweise Wismut, Blei; Zink, Zinn, Kadmium, Antimon, Gold od. dgl., verwendet werden.
  • Der Bearbeitungsvorgang ist vorzugsweise ;derart, (daß :die des beispielsweise lamellierten Eisenkernes zunächst sorgfältig eben geschliffen .und sodann poliert oder gelappt werden, worauf entweder eine dieser beiden Flächen oder auch beide in der anggeggebenen Weise mit einer molekular dünnen diamagnetischen Schicht, z.-B. aus Kupfer, überzogen werden. Beim Zusammenfügen der beiden Polenden am Spalt wird vorzugsweise so vorgegangen, daß die Blechlamellen zunächst miteinander verklebt und außerdem mittels Niete oder Schrauben von beiden Seiten her zusammengedrückt werden, und zwar .unter Verwendung von beispielsweise aufs Messing bestehenden Nietwangen. Diese Nietwangen sind zweckmäßig mit Bohrungen versehen, die senkrecht zur Spaltfläche liegen und durch die Sehrauben oder Gewindebolzen verlaufen, .mit deren Hilfe die beiden Kernteile unter dem jeweils gewünschten Druck gegeneinandergepreßt werden.
  • Mikroskopische Untersuchungen an derart hergestellten Kernspalten @bzw. elektrische Messungen der mit derartigen Anordnungen erzielbaren oberen Grenzfrequenzen @zeigten, daß es nach der Erfindung ohne weiteres möglich,ist, Spalte einer Dicke von erhe'bdich weniger als o,oi mm zu erhalten, z. B. einer Dicke von o,ooi .bis o,oo5 mm. Die Dicke :der nach der Erfindung erhaltenen diamagnetischen Schicht läßt sich gegebenenfalls :dadurch noch weiter herabsetzen, daß diese Füllschicht nach erfolgter Auftragung einer Erwärmung und zugleich einem gewissen Preßdruc'k seitens der Polflächen ausgesetzt wird. Dadurch kann nochmals ein Teil der Schicht nach außen weggepreßt werden, worauf :dieser herausgepreß-te Teil durch Abschleifen od. dgl. entfernt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen mit durch einen diamagnetischen Stoff ausgefülltem Spalt, insbesondere für magnetische Tonaufzeichnung und -wiederga#be, dadurch gekennzeichnet, daß der diamagnetische Füllstoff aus :einer durch ein molekular arbeitendes Verfahren hergestellten dünnen Schicht gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffschicht -galvanisch_ hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Füllstoffschicht durch Verdampfen, vorzugsweise im Vakuum, herbestellt wird. -q.. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffschicht durch Kathodenzerstäubung hergestellt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als :diamagnetischer Füllstoff Kupfer benutzt wird. 6: Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als diamagnetischer Füllstoff Wismut benutzt wird. 7. Verfahren nachAnspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als diamagnetischer Füllstoff Blei benutzt wird. B. Verfahren nächAnspruch z oder folgenden, :dadurch gekennzeichnet, idaß als diamagnetischer Füllstoff Zink benutzt wird. g. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als diamagnetischer Füllstoff Zinn benutzt wird. io. Verfahren - nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als,diamagnetischer Füllstoff Kadmium benutzt wird. i i. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als diamagnetischer Füllstoff Antimon benutzt wird. 12. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als diamagnetischer Stoff Gold benutzt wird. 13. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltflächen des aus Eisenlamellen zusammengesetzten Magnetkernes zunächst sorgfältig eben geschliffen und poliert oder gelappt werden, worauf eine oder beide die Spaltbegrenzung Flächen in der angegebenen Weise mit der diamagnetischen Schicht überzogen werden. 1q.. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die molekular gebildete diamagnetische Schicht zunächst auf einem Hilfsträger erzeugt und dann unter Entfernung dieses Hilfsträgers, z. B. Steinsalz, durch dessen Auflösen mittels Flüssigkeit respektive Säure an die Polfläche bzw. zwischen die beitden Polflächen des Magneten ,gebracht wird. 15. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die diamagnetisch. Füllschicht nach ihrer Aufbringung zwischen ;den Polflächen einer Erwärmung und gleichzeitig einem Anpreßdruck seitens der Polflächen ausgesetzt wird. 16. Magnetkern mit einem nach einem der vorangehenden ,Ansprüche hergestellten Spalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbleche miteinander vernietet und die Nietwangen durch Schrauben oder Bolzen in Richtung senkrecht zur Spaltfläche gegeneinandergedrückt sind.
DEL8817A 1951-04-20 1951-04-20 Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen mit durch einen diamagnetischen Stoff ausgefuelltem Spalt, insbesondere fuer magnetische Tonaufzeichnung und -wiedergabe Expired DE893385C (de)

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