DE891983C - Schneidvorrichtung für Automaten zur Herstellung vom Nägeln od. dgl - Google Patents

Schneidvorrichtung für Automaten zur Herstellung vom Nägeln od. dgl

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DE891983C
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DE
Germany
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levers
cutting device
hammer
nails
pivot
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Expired
Application number
DENDAT891983D
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English (en)
Inventor
Bureaux Seine Jean Louis Weiber (Frankreich)
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung für Automaten zur Herstellung von Nägeln od. dgl. Maschinen für die Herstellung von Nägeln bestehen in der Regel, abgesehen von einer Vorrichtung zum Ausrichten des Drahtes, aus einer Beschickungsklemme zum ruckweisen Vorschieben des Drahtes, die sich auf einem Schlitten befindet, aus Sperrbacken zum Festhalten des Drahtes bei der Herstellung des Kopfes durch Druck oder Schlag eines Hammers und beim Abschneiden und aus einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden der Nägel, wobei gleichzeitig auch das Ende verformt wird; schließlich sind auch Mittel vorgesehen, durch welche die fertigen Nägel ausgeworfen und die synchrone Bewegung der verschiedenen Vorrichtungen gesteuert wird. Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen betreffen die Steuerung und Ausbildung der Schneidvorrichtung bei solchen Automaten.
  • Die gebräuchlichen Schneidvorrichtungen sind verschiedenartig ausgebildet, die hauptsächlichsten sind die folgenden: Gewisse dieser Vorrichtungen sind mit zwei Hebeln versehen, die annähernd in ihrer Mitte um zwei zueinander parallelen Achsen. schwingen, zwischen denen. der Hammer für die Herstellung des Kopfes durchgeht; zwei einander entsprechende Enden dieser Hebel sind mit Messern versehen, wogegen die anderen Enden mit Rollen. ausgerüstet sind, die beständig mit einer Kurvennutenscheibe zusammenarbeiten. Durch die Einwirkung dieser Nutenscheibe, deren Drehung synchron mit der Gesamtheit der anderen Getriebe der Maschine stattfindet, werden die Hebel mit den Messern verschwenkt, die sich dann kreisbogenförmig bewegen, um den Draht abzuschneiden und die Spitze herzustellen.
  • Bei Schneidvorrichtungen dieser Art entsteht nach einer gewissen Gebrauchsdauer ein Verschleiß ,der Kurveruiut und oder Rollen, und (die Messer schlagen gegeneinander und beschädigen sich gegen-, seitig. Jene Maschinen erfordern häufige Ein-Stellungen, und deren Geschwindigkeit wird durch die Gegenkurven beschränkt.
  • Bei einer neueren Schneidvorrichtung war, man bestrebt, die genannten Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck schwingen die Hebel um eine gemeinsame Achse, und sie werden durch ein Kurbelgetriebe betätigt, wobei .die die Messer tragenden Enden durch seitliche Verlängerungen gebildet sind, die parallel zur gemeinsamen Gelenkachse der Hebel verlaufen und zwischen denen nach dem Spreizen der Hammer für die Herstellung des Kopfes durchgehen kann. Bei einer solchen Bauart sind die die Messer tragenden Enden frei tragend, und dadurch entstehen Durchbiegungern und Schwingungen, welche die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine begrenzen. Zum Vermindern dieser Schwingungen wurden die Hebel besonders ausgebildet, um eine genügende mechanische Steifheit zu besitzen, jedoch wird durch die sich daraus ergebende Gewichtsvermehrung wieder die Geschwindigkeit der Maschine begrenzt.
  • Bei einer anderen, ebenfalls neueren Bauart der Schneidvorrichtung befinden sich die Messer auf Schiebern, die durch ein: Kurbelgetriebe geradlinig hin und her bewegt werden, das selbst von der Hauptwelle aus durch Seitenwellen mit Hilfe von Kegelrädern angetrieben wird.
  • Diese hin und her gehende Vorrichtung ist wenig anpassungsfähig, und die Messerträger erhalten rasch einen toten Gang, woraus sich eine schlechte Lage der Messer ergibt, wenn diese sich im Augenblick des Abschneidens einander gegenüber einstellen. Die Folge davon sind eine schlechte Herstellung der Nägel und ein rascher Verschleiß der Messer. Ferner befinden sich die Gleitführungen der Schieber oder Messerträger in nächster Nähe der Schneidstelle, und die beim Abschneiden des Drahtes entstehenden. Späne geraten häufig in die Gleitführungen und geben zum Festfressen Anlaß.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin; all die genannten Nachteile zu beseitigen. Sie löst die technische Aufgabe, eine große Arbeitsgeschwindigkeit mit einer Maschine von geringem Raumbedarf und Gewicht zu erzielen, bei welcher die verschiedenen Kräfte ausgeglichen, der Verschleiß auf das Mindestmaß vermindert sind und der Unterhalt praktisch fortfällt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist insbesondere für Maschinen: bestimmt, bei denen die Messer an zwei Schwenkhebeln angeordnet sind, und sie besteht im wesentlichen darin, daß die Hebel gabelförmig ausgebildet und die Gabelschenkel auf gleichachsig angeordneten Drehzapfen gelagert sind, die zwischen; sich und den Gabelschenkeln einen Raum frei lassen, durch dien sich der Hammer für die Bildung des Nagelkopfes od. dgl. bewegen kann.
  • Eine Ausführungsart einer auf diese Weise verbesserten; Maschine, die auf dem genannten Grundgedanken aufgebaut ist, kennzeichnet sich insbesondere durch die folgenden Merkmale in getrennter oder gemeinsamer Anwendung: a) Die Gabeln der beiden Hebel können zueinander versetzt sein, oder sie können mit mehrfachen, ineinandergreifenden Schenkeln versehen sein; b) die Hebel werden zwangsläufig. durch geeignete Getriebe betätigt, die in der Lage sind, sie synchron mit denn anderen Getrieben der Maschine in gegenläufige, schwingende Bewegung zu versetzen; c) die Hebel werden vorzugsweise durch ein Kurbel- oder Exzentergetriebe betätigt, wobei die Verbindung zwischen jedem Lenker und dem entsprechenden Hebel durch ein Kugelgelenk hergestellt wird; d). die Mittelpunkte der Kugelgelenke befinden: sich in einer Ebene, die die Längsachse des Hammers enthält und rechtwinklig zur Schwenkachse d-er Hebel verläuft.
  • Die Erfindung erstreckt sich insgesamt auf die in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale, die nachfolgend an Hand der als Beispiel dienenden Zeich= nung näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht mit Teilschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 durch eine erfindungsgemäß verbesserte Maschine, Fig.2 eine Seitenansicht dieser Maschine mit Teilschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 ein Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. i.
  • Bei der nur als Beispiel dargestellten Ausführungsform besteht die Schneidvorrichtung aus zwei Schwenkhebeln i und 2, die gabelförmig ausgebildet sind und mit ihren Schenkeln ja, ib und 2a, 2b auf zwei Schwenkzapfen 3 und 4 gelagert sind-, die sich in gegenseitiger Verlängerung befinden, jedoch zwischen sich einen Raum für den Durchgang des Hammers 5 frei lassen, der zur Bildung der Nagelköpfe dient. Die oberen Schenkel ia und 2a der Gabeln der Hebel -i und 2 sitzen auf dem oberen Zapfen 3 und die unteren Schenkel ib und 2b auf dem unteren Zapfen. 4, wie dies insbesondere aus. der Fig. 3 zu ersehen ist. Die Gabeln: der Hebel i und 2 sind derart ausgebildet, daß sie in der angegebenen Weise den mittleren Raum für den Durchgang des Hammers 5 frei lassen.
  • Jeder Schwenkhebel ist mit einem Halter 6 und Messerträgern 7 für die Messer 8 versehen; diese Vorrichtung läßt sich nach allen Richtungen hin einstellen, damit die Messer von vornherein in eine richtige Lage unter Berücksichtigung der Kopfgröße und ihrer Schnittgestalt eingestellt werden können.
  • Die Schwenkhebel i und 2 werden von einer Hauptwelle 9 aus betätigt, die durch eine Kurbel-oder eine Exzenterwelle gebildet ist und auch die hin und her gehende Bewegung des Hammers 5 erzeugt. Die Kurbelzapfen io und i i bewirken jeweils mit Hilfe von Lenkern 12 und 14 die Bewegung der Hebel i und 2; ein Zwischenzapfen 15 betätigt durch einen Lenker 16 den Hammer 5 (Fig. i). Die verschiedenen Zapfen io, i i und 15 sind bei der beschriebenen Ausführung durch auf der Hauptwelle 9 festsitzende Exzenter gebildet.
  • Die Verbindung zwischen den Hebeln i und und den entsprechenden Lenkern 12 und 14 ist durch Kugelgelenke 17 und 18 hergestellt, bei denen der tote Gang durch Gewindemuttern i9 und 20 nachgestellt wird. Natürlich könnte man diese Kugelgelenke auch durch andere Mittel ersetzen, die den gleichen Zweck erfüllen, z. B. durch Kardangelenke, Zahnstangen od. dgl. mit Exzenterantrieb. .
  • Das vorgeschriebene Getriebe versetzt die Hebel i und 2 in gegenläufige und synchrone Schwenkbewegung, wobei der Schnittpunkt der Wege bei jeder Schwenkbewegung, d. h.. der Augenblick des Durchschneidens, sich in einer Ebene befindet, welche die Längsachse der Hauptwelle 9, die Mittelpunkte der Kugelgelenkz 17, 18 und die Längsachse des Hammers 5 enthält, wobei dies-. Ebene auch rechtwinklig zur Längsachse der Zapfen 3 und q. verläuft. Ferner befindet sich dieser Schnittpunkt in einer Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse der Hauptwelle g verläuft und die Achse der Zapfen 3 und q. sowie die Längsachse des Hammers 5 enthält.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind die Hebel i und 2 auf den Zapfen! 3 und q. durch Kegelrollenlager 22 und 23 belagert, jedoch könnte auch jede andere Lagerung vorgesehen werden, insbesondere eine solche mit Kugellagern, Rollenlagern, Nadellagern und sogar zylindrische oder kegelförmige Gleitlager.
  • Die Gabeln der beiden Hebel können in der dargestellten Weise zueinander versetzt oder auch mit mehrfachen, ineinandergreifenden Schenkeln versehen sein.
  • Die Gesamtanordnung der Hebel i und 2 und der Zapfen 3 und .4 wird durch eine obere Brücke 2¢ und eine untere Brücke 25 zentriert und gehalten, die auf dem Maschinengestell befestigt sind. Der mittlere Teil dieser Brücken ist zur Aufnahme von Sperrschrauben 26 und 27 für die Lager ausgebohrt und mit Gewinde versehen. Diese Schrauben sind selbst mit Gewindelöchern versehen und dienen zur Aufnahme von Sperrkörpern 28 und 29 für die Zapfen 3 und 4.. Es sind Gegenmuttern 30 und 31 vorgesehen, und an einem Ende sind Gewindelöcher für die Aufnahme eines Ölers vorgesehen, wogegen: das andere Ende mit einer kegelförmigen Bohrung für die Lagerung des entsprechenden, ebenfalls kegelförmigen Endes eines jeden Zapfens versehen ist. Das andere Ende eines jeden Zapfens greift in eine kegelige Bohrung ein, die in der Mitte von Zentrierscheiben 32 und- 33 vorgesehen ist. Diese sind in entsprechenden Aussparungen des Maschinengestelles 34 eingefaßt.
  • Nach dem Einstellen. und dem Festspannen bildet die ganze Einrichtung einen starren Körper, der fest mit dem Maschinengestell zusammenhängt.
  • Zum Ausbauen der Hebel i und 2 genügt es, die Befestigungsschrauben der Brücken 2:4, 25 zu lösen und diese Brücken mit deren Sperrschrauben 26, 27 abzunehmen, ohne diese zu verstellen oder auszubauen. Es ist dann leicht, die Zapfen 3 und -. herauszuziehen; die Hebel i und 2 sind freigegeben.
  • Der Verschleiß der Zapfen kann vernachlässigt werden, weil die Hebel nur eine geringe Bewegung ausführen. Diese Bewegung fällt praktisch für die Kugelgelenke fort. Unter solchen Verhältnissen ist der Unterhalt der Maschine sehr gering.
  • Man kann auch feststellen, daß, wenn die Messer während des Verschiebens des Hammers zufällig in, der Schnittlage verbleiben, dieser auf entsprechende Kurvenstücke der Hebel i und 2 einwirkt und dadurch diese Hebel spreizt, bevor er die Messer erreicht.
  • Die Maschine umfaßt alle sonstigen: üblichen Vorrichtungen zum Ausrichten des Drahtes, zum Vorschieben dieses Drahtes und zu dessen Festklemmen in den Lagen, in denen die Herstellung des Kopfes und das Abschneiden. stattfinden.
  • Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform soll selbstverständlich nur als Beispiel dienen. Alle Änderungen, die nicht v an :den obengenannten Hauptmerkmalen, abweichen und dem gleichen Zweck dienen, gehören in den Rahmen der Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung für Automaten zur Herstellung von Nägeln od. dgl., die einen Hammer für die Bildung des Nagelkopfes aufweisen und bei denen die Messer an zwei Schwenkhebeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (1, 2) gabelförmig ausgebildet und die Gabelschenkel auf gleichachsig angeordneten Drehzapfen (3, :4) gelagert sind, die zwischen sich und den Gabelschenkeln für den Durchgang des. Hammers (5) einen freien Raum lassen.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch geekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (ja, ib und 2a, 2b) der beiden Hebel (1, 2) der Länge nach auf den Gelenkzapfen (3, -.) zueinander versetzt sind, die auf ortsfesten. Körpern (2d. und 25) des Maschinengestelles festsitzen.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (1, 2) mit mehrfachen, ineinandergreifenden Gabelschenkeln versehen, sind.
  4. 4.. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie beiden Hebel (1, 2) durch Getriebe angetrieben werden, welche sie synchron mit den anderen Getrieben der Maschine in gegenläufige, schwingende Bewegungen versetzen.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daB die Hebel (1, 2) von einer Hauptwelle (9) angetrieben werden, mit welcher sie durch Lenker oder Exzenterstangen (i2,14) verbunden. sind, welche die Hebel durch eine Kugelgelenkverbindung (17, 18) antreiben.
  6. 6. Schneidvorrichtuüg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Mittelpunkte der Kugelgelenke (r7, 18) "in einer Ebene liegen, die durch die Längsachse des Hammers (5) und rechtwinklig zur Schwenkachse der Hebel (1, 2) verläuft.
DENDAT891983D Schneidvorrichtung für Automaten zur Herstellung vom Nägeln od. dgl Expired DE891983C (de)

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