DE8915509U1 - Beeteinfassung zum Abwehren von kriechenden Pflanzenschädlingen, insbesondere von Schnecken - Google Patents
Beeteinfassung zum Abwehren von kriechenden Pflanzenschädlingen, insbesondere von SchneckenInfo
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Description
WESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLAT2I
7530 PFORZHEIM IWESTGFRMANri
((07231I 1&Ogr;229&Ogr;/7&Ogr;&Idigr;&Rgr;&Agr;&Tgr;&Mgr;&Agr;&Bgr;&KHgr; TELEX 783029 Palma d
23.10.1989 TW/Be
Hermann Furans, D-7263 Bad Lieben^ II
., warn Abwehren von
von Schnecken
Beschreibung
;
Die Erfindung geht aus von einem Träger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Abwehren von Schnecken ist ein Kunststoffband bekannt, auf welchem in Längsrichtung des Bandes verlaufend zwei
zueinander parallele Kupferbänder aufgeklebt sind. Das Band wird um das einzufassende Beet herum so In das Erdreich gesteckt,
dass die beiden Kupferbänder auf der Aussenseite der Beeteinfassung liegen. Die beiden Kupferbänder werden
mit einer Spannungsquelle, insbesondere mit einem Akkumulator, verbunden. Bei dem Versuch, die Beeteinfassung zu überwinden,
stellen Schnecken einen Kurzschluss zwischen den beiden Kupferbändern her und werden dadurch getötet oder
mindestens zur Umkehr veranlaßt.
• mm·
Eine solche Beeteinfassung hat gegenüber einer chemischen Eekärapfunq der Schädlinge den Vorteil, umweltfreundlich zu
sein. Nachteilig ist jedoch bei der bekannten Beeteinfassung,
dass sich das Kunststoffband und die beiden Kupferbänder allmählich mit einer Erdreichschicht überziehen, die da
durch gebildet wird, dass auf den Erdboden auftreffende
Regentropfen Erdteilchen hochschleudern, die sich auf dem Band niederschlagen. Dieser Niederschlag bildet nach dem
Antrocknen eine isolierende Schicht auf den Kupferbändern,
die es den Schädlingen möglich macht, die Kupferbänder unbeschadet zu überqueren. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
dass aufwachsende Blattgräser bei Taunässe oder Regen mittels eines Wasserfilms zwischen ihrer Oberfläche und der glatten
Oberfläche der Beeteinfassung an dieser festkleben und da durch einerseits für einen Kriechstrom verantwortlich sind,
der zu einer baldigen Entleerung des Akkumulators führt, andererseits einen Weg darstellen, auf welchem Schädling?
die beiden Kupferbänder gefahrlos überqueren können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Beeteinfassung besteht darin, dass die aufgeklebten Kupferbänder sich durch Witterungseinflüsse, insbesondere durch wechselnde Wärmedehnungen
in Verbindung mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Trägerbandes und der Kupferbänder oder auch bei
mechanischer Beanspruchung wie Biegen oder Rollen der Beeteinfassung vom Trägerband lösen können. Es besteht dann die
Gefahr, dass sie reißen oder sich gegenseitig berühren, wo-
durch die Beeteinfassung unwirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und dauerhaft funktionsfähige Beeteinfassung zu schaffen, die die
vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beeteinfassung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass die Leiter Litzen oder Drähte sind, springen sie deutlich über die Oberfläche des Trägers vor. Das macht es
Blattgräsern schwer, eine am Träger haftende Brücke zwischen den beiden Leitern zu bilden. Ausserdem überziehen sich die
Drähte nicht so leicht wie flache Bänder mit einer isolierenden Erdreichschicht, und Erdablagerungen werden von den Drähten
auf natürliche Weise leichter abgetragen als von Kupferbändern. Erfindungsgemäß werden die Drähte oder Litzen auf den Träger
nicht aufaeklebt. sondern fmrtnachXÜRStia mit dem TrJlaer vor —
bunden. Witterungseinflüsse haben deshalb keinerlei Einfluß auf die Haltbarkeit der Verbindung zwischen den Leitern und
ihrem Träger. Als Leiter besonders geeignet sind Litzen. Bei Verwendung von bandförmigen Trägern erleichtern sie das Aufrollen
der Träger.
Die Träger können brettförmig ausgebildet sein, z.B. in Gestalt von Kunststoffleisten oder imprägnierten Holzbrettern,
mit welchen die elektrischen Leiter durch Heftklammern verbunden sein können. Das Ankleben von feuchten Blattgräsern
und Erdreichpartikeln kann auch dadurch erschwert werden, dass man die Leiter nicht unmittelbar auf der Oberfläche
des Trägers anordnet, sondern in einem kleinen Abstand zur Oberfläche, in,dem man zwischen den Leitern und dem Träger
quer zu den Leitern verlaufende Stege vorsieht. Vorzugsweise verwendet man jedoch bandförmige Träger, welche aufgerollt
werden können. Sie haben gegenüber brettförmigen Trägern den Vorteil, dass sich mit ihnen eine Beeteinfassung in
einem Stück herstellen läßt. Auf einsin solchen Band als Träger können die Drähte, vorzugsweise die Litzen ,einfach
durch Heftklammern befestigt werden. Es ist aber auch möglich, als Träger ein Kunststoffband zu extrudieren, welches
zwei längs verlaufende Rippen hat, die mit einer im Querschnitt C-förmigen Ausnehmung versehen sind. In diese Ausnehmung
kann ein Draht formschlüssig so eingeklemmt werden, dass er mit einem Teil seiner Oberfläche noch frei liegt.
Der Draht kann bereits während der Herstellung des Bandes in die Ausnehmung der längsverlaufenden Rippe eingebracht
werden, so dass sich die Herstellung sehr rationell durchführen läßt. Damit sich ein solches Band gut rollen läßt,
sollten die Rippen zweckmässigerweise nicht höher als 1,5 mm, vorzugsweise nicht höher als 1 mm und das Band
selbst nicht dicker als 1 mm, vorzugsweise nicht dicker als 0,5 mm sein.
Aus Stabilitätsgründen eignet sich besonders ein gewelltes Kunststoffband als Träger. An diesem befestigt man die
Drähte, insbesondere Litzen, vorzugsweise so, dass sie nur in den Wellentälern angeheftet sind. Sie schmiegen sich
dann ungefähr der Kontur des Bandes an und sind beim Aufrollen des Bandes nicht hinderlich.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
10
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Figur 1 zeigt in der Schrägansicht eine aus vier Brettern gebildete Beeteinfassung;
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die in Figur dargestellte Beeteinfassung;
Figur 3 zeigt in einer Schrägansicht ein Stück einer anderen Beeteinfassung, welche als Träger ein gewelltes
Kunststoffband hat, und
Figur 4 zeigt in einer Schrägansicht ein Stück einer
weiteren Beeteinfassung, welche als Träger ein nicht gewelltes Kunststoffband hat.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einfassung besteht aus vier Brettern 1, welche ein Beet 2 umgeben. Auf der
Aussenseite der Bretter 1 sind zwei zueinander parallele Drähte 3 und 4 befestigt. Zur Befestigung dienen Stege 6,
welche mit Nägeln 7 auf den Brettern 1 befestigt sind. Die Diähte liegen in Bohrungen der Stege 6. Statt der Bohrungen
könnten die Stege 6 aber auch zum Brett 1 hin offene, halbrunde Ausnehmungen haben. An den Ecken der Beeteinfassung
verlaufen die beiden elektrischen Leiter 3 und 4 auf winkelförmig ausgebildeten, elektrisch isolierenden Unterlagen
8.
Neben der Beeteinfassung ist auf einem Pfosten 9 eine Schwachstromquelle
5, insbesondere in Gestalt eines Akkumulators, angeordnet, mit welcher die beiden Leiter 3 und 4 verbunden
sind. Zum Aufladen des Akkumulators 5 kann eine Solarzelle vorgesehen sein.
Figur 3 zeigt ein gewelltes Kunststoffband 10, welches als
sogenannte Rasenkante handelsüblich ist. Auf dieses Kunststoffband
10 sind mit Heftklammern 11 nahe dem oberen Rand des Kunststoffbandes zwei zueinander parallele Litzen 3 und 4
angeheftet. Die Heftklammern 11 befinden sich - bei Blickrichtung auf die Litzen 3 und 4 - in den Wellentälern.
25
Figur 4 zeigt ein ungewelltes, extrudiertes Kunststoffband 12,
welches auf einer seiner beiden Seiten zwei zueinander
parallele Rippen 13 und 14 mit im Querschnitt C-förmiger Ausnehmung hat, in welcher jeweils eine Litze 3 bzw. 4
formschlüssig so fixiert ist, dass die Oberfläche der
Litze noch teilweise frei liegt und vorsteht. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Beeteinfassungen sind aufrollbar.
formschlüssig so fixiert ist, dass die Oberfläche der
Litze noch teilweise frei liegt und vorsteht. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Beeteinfassungen sind aufrollbar.
Claims (9)
1. Band- oder brettförmiaer Träger, auf dessen üDerflache
zwei, sich in Längsrichtung de:? Trägers erstreckende *
zueinander parallele, nackte, elektrische Leiter elektrisch voneinander isoliert angebracht sind .zur Verwendung als
Beeteinfassung su^ Abwehre,! von kriechenden Pflanzenschädlingen,
insbesondere von ScitneeXan, dadurch gekennzeichnet,
da.se die Leiter (3, 4) Litisn oder Krähte sind, welche formschlüssig
mit dem Träger (1, 10, It) verbunden sind.
2. i'räger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiter (3, 4) auf elektrisch isolierenden Stegen (6, 13, 14) liegen, die auf der Oberfläche des Trägers (1, 12)
Vorsprünge bilden.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) quer zu den Leitern (3, 4) verlaufen.
4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13, 14) in Längsrichtung der Leiter (3, 4)
verlaufen.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Extrudat aus Kunststoff ist mit zwei längsverlaufenden
Rippen (13, 14), in welchen die Leiter (3, 4) in einer im
im Querschnitt C-fönnigen Ausnehmung fixiert sind.
6. Träger nach Anspruch 4 odex 5, dadurch gekennzeichnet,
dass er ein aufrollbares Band (12) ist, dessen Rippen (13, 14) nicht höher als 1,5 mm ,vorzugsweise nicht höher als
1 mm sind.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12) nicht dicker als 1 mm, vorzugsweise nicht
dicker als 0,5 mm ist.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, dass
er ein in Längsrichtung gewelltes Kunststoffband (10)
ist, auf welchem die Leiter (3, 4) nur in den Wellentälern angeheftet sind.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das-?
die Leiter (3, 4) durch Heftklammern (11) mit dem Träger
(1) verbunden sind.
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