DE8915408U1 - Schweißzange - Google Patents

Schweißzange

Info

Publication number
DE8915408U1
DE8915408U1 DE8915408U DE8915408U DE8915408U1 DE 8915408 U1 DE8915408 U1 DE 8915408U1 DE 8915408 U DE8915408 U DE 8915408U DE 8915408 U DE8915408 U DE 8915408U DE 8915408 U1 DE8915408 U1 DE 8915408U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
welding
electrode
bull
welding tongs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8915408U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8915408U priority Critical patent/DE8915408U1/de
Priority claimed from DE19893927435 external-priority patent/DE3927435A1/de
Publication of DE8915408U1 publication Critical patent/DE8915408U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/317Equalizing; Balancing devices for electrode holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Asa) &igr; m &lgr; a &lgr; &lgr; * &lgr; Die Neuerung geht aus von einer^SchveiSzange/gr.jaB den Oberfaegrifi des
&igr; i
Schutzanspruches 1.
SchweLßzangdn sind mit &iacgr;'.-.nr Einrichtung zum Ausgleich des Ftgenge-
wisiriss ihres Zangenkörpers veraehec, ndt deren Hilfe die Zange zwischen den SchweiBgängen in wesentlichen selbsttätig £a eine vorgegebene Nullage justiert vird, Dieser Gewichtsausgleich erfolgt bisher mittels Feder- oder Pneunatikzylindeüsystemen derart, daß der Zangenkörper schwimmend zwischen Federn oder Pneumatikzylindern mit einer auf das jeweilige Gewicht des
^ Zangenkörpers abgestimmter Federkonstanten gelagert wird. 3ie gegeneinander wirkenden, entsprechend abgestimmten Federn sollen jeweils nach dem Schweißvorgang die ZurüdcfUhrung des Zangenkörpers in seine Ausgangslage bewirken oder zumindest erleichtern. Die bekannten Ausgleicheeinrichtungen vermögen Ihre Aufgabe nicht oder nur In hohem MaBe unbefriedigend zu erfüllen. Dies hat seine Ursache insbesondere darin, daß sich die Wahl der in dem Ausgleichssyetem eingesetzten Federn bezw. Pneumatikzylinder nur an dem in einer einzigen bestimmten Zangenstellung (Normallage) gemessenen Gewicht ausrichten kann, in jeder anderen Zangenstellung somit ein sich proportional zum Winkel der Aueschwenkung aus dieser Lage verstärkendes Ungleichgewicht der Kräfte entsteht. Dies hat etwa zur Folge, daß bei Justierung des Gewichtsausgleichs in senkrechter Normallage die in dieser
• * Il «
• · »I I I f ··«
SB 6911 -^6"
• · &igr; · &igr; a ·
• ill» &igr; »· *
• · it &igr;&igr;&igr;· ■
ft- » t &igr; » ·
·> 111 1 > ··
Lage den Gewichtsausgleich bewirkende Feder hoher Federkraft in der hierzu am 180" gedrehten Überkopflage nicht nur keinen Gewichtsausgleich sondern im Gegenteil eine Verstärkung des Ungleichgewichts bewirkt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht aueft larin, daß die bekannten Feder- und Pneunatiksysteme als schwingende Systeme auf die Eigendynamik der Bewegungen der Schweißzange ansprechen, d.h. die durch die betriebsbedingten Schwenkungen der Zange verursachten Fliehkräfte in das iedersyatem wirken und damit zu einer Lageveränderung des Zangenkörpers führen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Regelung des Gewichtsausgleichs von Zangenkörpern in Schweißzangen, die in jeder Zangenstellung einen wirksamen und von der Dynamik der Eigenbewegungen unbeeinflußten Ausgleich gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch eine Schweißzange mit den im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst, wobei durch die Koppelung der verschiebllch gelagerten Elektrode an die Antriebeeinheit mittels eines geregelt angesteuerten Haftmagneten zum Unterscheid zu den schwingenden Feder- bezw. Pnetnatlksystemen eine starre Verbindung geschaffen ist, die einerseits von den durch die Bewegungen des Zangenkörpers verursachten dynamischen Kräften unbeeinflußt bleibt und Im Übrigen selbst keine gerichteten Kräfte auf das System ausübt und damit in Jeder Lage (Arbeitsstellung) der Schweißzange in gleicher Weise wirksam ist. Durch die Abstimmung des Erregerstromes für den Haftaugneten auf das auszugleichende (maximale) Gewicht 1st hierbei sichergestellt, daß die Anefte-lung, d.h. Verschiebung der beweglich gelagerten Elektrode gegen die Haltekraft des
• ♦ »tut* ti »
&bull; < « · I I 1*1
&bull; · t &igr;*· «&igr; &igr; ■ &igr;
&bull; · « * flftlf Il
&bull; I &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
&igr;· iititi &igr; &igr;* «
SB 6911
Hafttaagneten unter nur begrenzten, zu keiner Störung des Schweißvorganges i! führenden Antriebskräften erfolgt.
Weitere Ausflihrungsformen und Vorteile ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden, eine Schiebe-Schweißzanae mit elektromotorischem Antrieb wiedergebenden Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Schweißzange besteht aus einem Schweißtransformator 1, einem von einem elektrischen Hubmotor 2 mit Motorflansch 3, einer Unterelektrode 4 und einer Oberelektrode 5 gebildeten Zangenkörper. Der Motor 2 ist mittels der Buchsen ti auf FUhrungssäulen 8 verschieblich gelagert, die ihrerseits mittels eines Trägers 9 am Gehäuse des Transformators 1 gelagert sind.
15
tv* _ &lgr;· - * · &igr; e j·«. &igr; .!.»» T?fiii&mgr;■■■»■■ uff I^ &eegr; &mdash; O .H.J &igr; - .. n_Ly
I/Xe UDCrciCMruue J J.au &mdash; zwibuicu ucii [Uiuimgsaiuen w utm u^m «cSSUSS
des Transformators 1 - mit einer sich parallel zu den FUhrungssäulen 8 erstreckenden Schiene 10 aus magnetischem Material versehen, wobei an dem Gehäuse des Transformators 1 im Verschiebeweg der Schiene 10 gestellfest ein elektrisch ansteuerbarer Haftmagnet 11 angeordnet ist, an dessen Stelle auch eine mechanische Reibbremse mit einer dem Gewicht des Zangenkörpers entsprechender Bremskraft oder eine andere entsprechende Bremseinrichtung eingsetzt werden kann.
SB 6911
Die in der Zeichnung wiedergegebene Steuerung arbeitet wie folgt:
In der Zeichnung ist die Schweißzange in ihrer Normallage dargestellt, in der der Haftmagnet 11 beaufschlagt und damit die Schiene 10 mit der durch den Erregerstrom bestimmten, entsprechend dem Gewicht des Zangenkörpers vorberechneten Haltekraft in Ihrer Lage festgehalten wird. Damit ist gleichzeitig die Oberelektrode 5 in ihrer Stellung - gegenüber dem Werkstück 12 als stationärem Teil - blockiert. Es erfolgt nunmehr Betätigung des Motors 2 in einen die Verschiebung der Oberelektrode in Richtung auf das Werkstück bewirkenden Drehsinn, wodurch der Motor unter der Reaktionswirkung der von ihm selbst auf die blockierte Oberelektrode 5 ausgeübten Kraft in Gegenrichtung, - d.h. bezogen auf die in der Zeichnung wiedergegebene Lage des Zangenkörpers nach rechts - verschoben wird unter Mitnahme der an seinem vorderen Flansch 3 befestigten Elektrode 4. Nach Aufsetzen der Elektrode 4 auf dem Werkstück 12 ist eine weeitere Verschiebung der Einheit saeh rechte blockiert; worauf zunächst ein Drehmoment bis zum Erreichen des der Haltekraft des Haftmagneten 11 entsprechenden Drehmomentes aufgebaut und nach dessen Überschreitung die Elektrode 5 bis zu deren Aufsetzen auf dem Werkstück nach links verschoben wird. Im Anschluß hieran erfolgt der Aufbau der Schweißkraft und bei ihrem Erreichen Auslösung des Schweißstromes. Während der sich anschließenden Schweißung kann der Erregerstrom für den Haftoagneten 11 beliebig aufrechterhalten oder unterbrochen werden.
Nach Beendigung der Schweißung erfolgt die Rückstellung der Schweißzange in ihre Ausgangslage bei erregtem Haftmagneten 11 durch Umsteuerung
·· · &diams; · I til«
&bull; · «tit» I Ii*
SB 6911
des Motors 2 in Bewegungsgegenrichtung, in der der Motor bestrebt ist, die Oberelektrode - in Richtung nach rechts - an sich heranzuziehen. Infolge ihrer Blockierung durch den Haftmagneten 11 erfolgt jedoch Verschiebung des Motors 2 nach links und damit Abheben der mit ihm starr verbundenen Unterlektrode 4 von dem Werkstück 12. Die Verschiebung erfolgt bis zum Anschlag des Motors 2 an einem - in der Zeichnung nicht erkennbaren - die Null-Stellung der Unterelektrode 4 bestimmenden Anschlag, wonach die Oberelektrode 5 unter Überwindung der Haltekraft des Haftmagneten 11 ebenfalls in seine in der Zeichnung wiedergegebene Ausgangs-Stellung zunickkehrt.
Die Neuerung ist vorstehend am Beispiel einer Schweißzange mit einem motorfesten und einem axial im Motorgehäuse geführten Zangearm dargestellt worden, sie eignet sich jedoch auch sum Einsatz in Schweißzangen mit einer Schweißschere aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Elektrodenarmen. In dieses Falls ist swscksäSig jeder der beiden Elektrcdsnsrse sit einer jeweils mit einem Haftmagneten zusammenwirkenden Schiene aus magnetischem Material versehen, wobei entweder die Schiene eine dem Schwenkkreis des Elektrodenarmes entsprechende Kreisbogenform aufweisen oder die Schiene und der Haftmagnet gelenkig bezw. schwenkbar am Elektrodenarm bezw. Transformatorgehäuse gelagert sein können.

Claims (5)

&bull; » »till t l>* &bull; ·*· · t· 'ill ( &bull; · &Lgr; · · I I I i «*·■■&mdash;*-t| *.·! Ill Il ,t SchutzansprUche 5
1. Schweißzange, bestehend aus einem von einer Oberelektrode, einer
Unterelektrode und einer Antriebseinheit gebildeten Zangenkörper, einem
c Schweißtransformator, einem der Lagerung des Zangenkörpers dienenden Trä-
10 ger und einer Einrichtung zum Ausgleich des Gewichtes des Zangenkörpers,
&Kgr; von denen mindestens eine der Elektroden zum Zwecke des Schließens und der
! Öffnung der Schweißzange linear verschieblich bezw. schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblich gelagerte Elektrode (5) mit einer sich parallel zu ihrem Verstellweg erstreckenden Schiene (13)
1^ aus magnetischem Material versehen und im Verschiebeweg der Schiene (13) ein gestellfester (elektrisch ansteuerbarer) Haftmagnet (14) angeordnet ist.
2. Schweißzange nach Anspruch 1 mit einer von gegeneinander schwenk-20
, baren Elektroden gebildeten Schweißschere, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Elektroden mit einer jeweils mit einem Haftmagneten zusammenwirkenden Schiene aus magnetischem Material versehen ist.
3. Schweißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiene (13) aus magnetischem Material parallel zu den Führungssäulen (7)
( I ! t
SB 6911
C « · ■ CB ····
iO t « C · ·
I £* Il ll( ·· «
für die Antriebseinheit zwischen den Führungsäulen (7) und dem Transformatorgehäuse (1) erstreckt und der mit der Schiene (13) zusammenwirkende Hartmagnet (14) am Transformator gehäuse (1) befestigt ist.
4. Schweißzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene eine dem Schwenkkreis der Elektrode entsprechende Ireisbogenform aufweist.
5. Schweißzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene und der Haftmagnet gelenkig bezw. schwenkbar am Elektrodenarm bezw. Transformatorgehäuse gelagert sind.
DE8915408U 1989-08-19 1989-08-19 Schweißzange Expired - Lifetime DE8915408U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8915408U DE8915408U1 (de) 1989-08-19 1989-08-19 Schweißzange

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893927435 DE3927435A1 (de) 1989-08-19 1989-08-19 Verfahren zur regelung des gewichtsausgleichs fuer den zangenkoerper von schiebe- oder scherenschweisszangen
DE8915408U DE8915408U1 (de) 1989-08-19 1989-08-19 Schweißzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8915408U1 true DE8915408U1 (de) 1990-08-23

Family

ID=25884184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8915408U Expired - Lifetime DE8915408U1 (de) 1989-08-19 1989-08-19 Schweißzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8915408U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811452A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Schweissvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811452A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Schweissvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841183C2 (de) Handhabungsgerät mit einem Auslegerarm
DE2531991C2 (de) Motorisch angetriebener Manipulator
DE69009130T2 (de) Punktschweisszangenvorrichtung mit variablem schritt für schweissroboter.
DE3601455A1 (de) Roboter mit einer armvorrichtung und einem ausgleichsmechanismus
DE2503003A1 (de) Manipulator
DE2717453C3 (de) Vorrichtung zum Widerstandsschweißen von Bauteilen
EP1759446A1 (de) Wickelvorrichtung
DE29720048U1 (de) Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen
DE102006056528A1 (de) Vorrichtung zum Halten, Bewegen und Positionieren eines Werkstücks
CH632442A5 (en) Manipulator
DE2742103B2 (de) Zuführeinrichtung, insbesondere zum Bestücken, Entladen und Transportieren von Werkstücken
DE2640447A1 (de) Vorrichtung zum gewichtsentlasteten halten eines handschraubers
DE69809695T2 (de) Modulares Tischsystem zum Verbinden von Metallplatten durch Bördeln
DE1951538A1 (de) Karussell-Streckformmaschine mit Drehmomentausgleich
EP1157781B1 (de) Vorrichtung zum Gewichtsausgleich
EP0530583A1 (de) Bogenanleger
DE8915408U1 (de) Schweißzange
DE102021130823B4 (de) Ausgleichsmechanismus für roboterhilfsgerät
DE2408318A1 (de) Tragvorrichtung fuer einen von hand gefuehrten, motorisch betriebenen hammer
DE4005194A1 (de) Vorrichtung zum verhindern des schwankens einer last unter einem traggeruest, insbesondere einer hebebruecke
DE3927435A1 (de) Verfahren zur regelung des gewichtsausgleichs fuer den zangenkoerper von schiebe- oder scherenschweisszangen
EP2465633B1 (de) Punktschweißzange für Roboteranwendungen zum Widerstandsschweißen von Werkstücken
EP0016325A1 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Aussenlasten an Flugzeugen
DE3140797C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Entnehmen von Werkstücken für Rundlauf-Fräsmaschinen
DE1515160C3 (de) Lichtbogenschweißmaschine mit Kantentaster zum Verschweißen überlappter Bleche