DE69009130T2 - Punktschweisszangenvorrichtung mit variablem schritt für schweissroboter. - Google Patents

Punktschweisszangenvorrichtung mit variablem schritt für schweissroboter.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Konstruktion einer Punktschweißzangenanordnung, die an dem Roboterhandgelenk eines mehrere Gelenke aufweisenden Roboters zum Schweißen (nachstehend als "Schweißroboter" bezeichnet) montiert werden kann, um ein Punktschweißen an einem Werkstück bzw. eine Punktschweißarbeit auszuführen, und insbesondere mit einer Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt für den Schweißroboter, wobei diese Vorrichtung versehen ist mit: zwei Punktschweißzangen, einem Gleitverschiebemechanismus, der in der Lage ist, die Position einer der beiden Punktschweißzangen relativ zu der anderen zu variieren, um dadurch den Schritt (den Abstand) dazwischen zu verändern, und mit Schweißtransformatoren zum Zuführen eines elektrischen Stroms zu jeder der beiden Schweißzangen, wobei die Transformatoren fest in Positionen angeordnet sind, die so dicht wie möglich an dem Roboterhandgelenk liegen.
  • Stand der Technik
  • Schweißroboter werden in weitem Umfang in Massenproduktionslinien für das Punktschweißen von beispielsweise Automobilkarosserien als Werkstücken verwendet. Das Erscheinungsbild und die Leistung der Robotereinheit eines solchen Schweißroboters ist beispielsweise in einem Katalog der Firma Fanuc Ltd. (Hauptbüro: Yamanashi-ken Japan) beschrieben in: "FANUC ROBOT S Series", S. 14, Okt. 1989. Ein in eine derartige Massenproduktionslinie eingebauter Punktschweißroboter erzeugt eine Punktschweißenergie, indem eine elektrische Primärspannung durch einen elektrischen Transformator in eine Sekundärspannung transformiert wird und indem die Sekundärspannung über den Elektroden der Punktschweißzange angelegt wird. Da der Transformator sehr schwer ist, ist der elektrische Transformator gemäß der üblichen Praxis außerhalb des Rahmens des Schweißroboters installiert, d.h. außerhalb einer Robotereinheit, und lediglich die Punktschweißzange ist an dem Roboterhandgelenk in einer solchen Weise montiert, daß die Sekundärspannung des Transformators der Punktschweißzange über ein sekundärseitiges Schweißkabel zugeführt wird, welches sich zwischen dem Transformator und der Robotereinheit erstreckt.
  • Da das sekundärseitige Schweißkabel sich zwischen der am Roboterhandgelenk montierten Punktschweißzange und dem im Abstand von der Robotereinheit installierten Transformator erstreckt und da das Schweißkabel ein schweres Kabel sein muß, da es in der Lage sein muß, einen hohen Strom zu übertragen, wird die Bewegung der beweglichen Komponenten der Robotereinheit, wie z.B. des Roboterarms oder des Roboterhandgelenks trotzdem durch das Schweißkabel behindert, wenn sich der betreffende Körperteil des Roboters oder der Roboterarm der Robotereinheit mit dem Schweißkabel verwickeln. Bei dem Versuch, die Probleme zu lösen, die auf eine Verwicklung von Roboterteilen mit dem Schweißkabel zurückzuführen sind, wurde eine Verbesserung entwikkelt, gemäß welcher der Transformator an einer bestimmten Position an der Robotereinheit angeordnet ist, wie z.B. in der Nähe des äußeren Endes des Roboterhandgelenks. Trotzdem besteht ein Bedürfnis für eine Verbesserung der Produktionseffektivität des Schweißprozesses in der Massenproduktionslinie, und zwar aufgrund der Verkürzung der Bearbeitungszeit auf das geringst mögliche Maß durch Montieren zweier Punktschweißzangen an einem einzigen Schweißroboter zur Bildung mehrerer Schweißpunkte in einem einzigen Punktschweißzyklus.
  • Wenn die beiden Punktschweißzangen, von denen jede mit einem elektrischen Transformator versehen ist, an dem Roboterhandgelenk montiert werden oder an einem Bauteil in der Nähe des Roboterhandgelenks, dann werden jedoch die Trägheitskräfte am Roboterhandgelenk oder anderen beweglichen Roboterteilen stark vergrößert, und folglich ist die Robotereinheit nicht in der Lage, ihre Funktionen voll zu erfüllen, so daß die Roboterleistung insgesamt eingeschränkt ist.
  • Die JP-Y2-6321976 (gegenüber welcher die vorliegende Erfindung gekennzeichnet ist) offenbart eine Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt mit: einem Paar von Punktschweißzangen, einer Basiseinrichtung zum direkten Befestigen an einem Roboterhandgelenk des Roboters; einer festen Punktschweißzange, die an der Basiseinrichtung befestigt ist; und einer beweglichen Punktschweißzange, die an der Basiseinrichtung befestigt ist und die relativ zu der feststehenden Punktschweißzange längs einer vorgegebenen Achse beweglich ist, um den Schritt (den Abstand) dazwischen (zwischen den Zangen) einzustellen.
  • Die JP-Y2-6142696 offenbart eine elektrische Quelle für eine Widerstandsschweißzange.
  • Die JP-U-6187686 offenbart eine Bewegungsanordnung für eine Schweißeinrichtung.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt für einen Schweißroboter anzugeben, die die volle Nutzung eines oder mehrerer Freiheitsgrade der Bewegung eines Schweißroboters ermöglicht, der mit zwei Punktschweißzangen versehen ist, die so gehaltert sind, daß sie aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um auf diese Weise die Zeit zu verkürzen, die für den Punktschweißprozeß erforderlich ist, und damit die Effektivität des Punktschweißprozesses zu verbessern.
  • Wenn die beiden Punktschweißzangen gemäß der Erfindung an dem Roboterhandgelenk eines Schweißroboters montiert sind, sind elektrische Transformatoren zum Liefern der elektrischen Energie für die jeweilige Punktschweißzange von den Punktschweißzangen getrennt und an einem Teil des Schweißroboters in der Nähe des Mittelpunktes der Bewegung des Roboterhandgelenks befestigt; die beiden Punktschweißzangen sind am vorderen Teil des Roboterhandgelenks so befestigt, daß der relative Abstand zwischen den beiden Punktschweißzangen eingestellt werden kann; und die Transformatoren sind mit den beiden Punktschweißzangen über sekundärseitige elektrische Kabel oder sekundärseitige Leiter verbunden, die jeweils die geringste mögliche Länge haben.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, eine Punktschweißzangenvorrichtung für einen Schweißroboter, umfassend: eine Basiseinrichtung zur direkten Befestigung an einem Roboterhandgelenk des Roboters; eine feststehende Punktschweißzange , die an der Basiseinrichtung befestigt ist; und eine bewegliche Punktschweißzange, die an der Basiseinrichtung befestigt und relativ zu der feststehenden Punktschweißzange zur Einstellung des Schrittes (des Abstands), der zwischen längs einer vorgegebenen Achse beweglich ist; die gekennzeichnet ist durch eine elektrische Transformatoreinrichtung die fest an der Basiseinrichtung befestigt ist, um eine primäre elektrische Spannung in eine für das Punktschweißen erforderliche sekundäre elektrische Spannung zu transformieren, wobei die Transformatoreinrichtungen einen ersten und einen zweiten Transformator umfassen, wobei die beiden Transformatoren mit einem festen Abstand voneinander längs einer vorgegebenen Achse fest angeordnet sind, wobei der erste Transformator mit der feststehenden Punktschweißzange verbunden ist und wobei der zweite Transformator mit der beweglichen Punktschweißzange verbunden ist; und durch flexible sekundärseitige elektrische Leitereinrichtungen, welche die feststehende und die bewegliche Punktschweißzange mit den Transformatoreinrichtungen verbindet.
  • Die in dieser Weise aufgebaute Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt behindert die Bewegungsfreiheit der beweglichen Roboterteile nicht, da die beiden Punktschweißzangen, nämlich die feststehende Punktschweißzange und die bewegliche Punktschweißzange an dem Roboterhandgelenk montiert sind, wobei der Schritt bzw. Abstand zwischen den beiden Punktschweißzangen entsprechend einem spezifizierten Abstand zwischen Punktschweißlinien an einem Werkstück eingestellt werden kann. Die Punktschweißzangen sind außerdem mit elektrischen Transformatoren, die an dem Roboterhandgelenk montiert sind, über Schweißkabel verbunden, welche die geringste erforderliche Länge haben. Da der Transformator für jede Punktschweißzange in der Nähe der Achse der Bewegung des Roboterhandgelenks angeordnet werden kann, wird das Trägheitsmoment für das Roboterhandgelenk auf das kleinste mögliche Ausmaß reduziert, um jede übermäßige Zunahme in der Belastung bei den Roboteraktionen zu vermeiden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt für einen Schweißroboter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gleitmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen den beiden Punktschweißzangen.
  • Beste Art der Realisierung der Erfindung
  • Wie Fig. 1 zeigt ist am äußeren Ende eines Roboterarms 10 eines Schweißroboters ein Roboterhandgelenk 12 angebracht; der Roboter ist ein generell bekannter Industrieroboter mit mehreren Gelenken, welcher von einer Robotersteuerung (nicht gezeigt) gemäß einem vorgegebenen Bewegungsprogramm während seines Betriebes gesteuert wird. Das Roboterhandgelenk 12 kann sich frei um eine Achse C drehen und ist an seinem äußeren Ende mit einer Halterung versehen, und an dieser Halterung des Roboterhandgelenks 12 ist eine Punktschweißzangenvorrichtung 14 mit variablem Schritt, die mit zwei Punktschweißzangen 20, 22 versehen ist, mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen befestigt, welche (Schraub-)Bolzen und Positionierzapfen umfassen. Die Punktschweißzangenvorrichtung 14 mit variablem Schritt umfaßt eine Basis 16 in Form eines Kastens o. dgl., welcher mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie sie vorstehend erwähnt wurden, an der Halterung des Roboterhandgelenks 12 befestigt ist. Transformatoren 24 und 26 zum Zuführen elektrischer Energie zum Schweißen zu den betreffenden Punkt schweißzangen 20 und 22 sind an der Oberseite 16a der Basis 16 mittels Basisplatten 18 fest montiert. Obwohl die Transformatoren 24 und 26 vergleichsweise schwer sind, ist das Trägheitsmoment der Transformatoren 24 und 26 während der Bewegung des Roboterhandgelenks 12 auf den geringst möglichen Umfang begrenzt, da die Transformatoren 24 und 26 an der Oberseite 16a bzw. der oberen Oberfläche der Basis 16 derart montiert sind, daß die Länge (der Hebel) L (Fig. 1) des Trägheitsmomentes der Transformatoren 24 und 26, nämlich der Abstand zwischen den Schwerpunkten der Transformatoren 24 und 26 und der Drehachse C des Roboterhandgelenks auf den geringst möglichen Wert begrenzt ist. Die Transformatoren 24 und 26 sind zum Schweißen elektrisch mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) mittels primärer elektrischer Kabel 24A bzw. 26A verbunden, um eine elektrische Primärspannung an die Transformatoren 24 und 26 anzulegen. Die primären Kabel 24a und 26a haben einen geringeren Durchmesser und ein geringeres Gewicht als die sekundären bzw. sekundärseitigen Schweißkabel.
  • Die Ausgangsanschlüsse 30a und 30b des Transformators 24 und die Ausgangsanschlüsse 32a und 32b des Transformators 26 sind mit Hilfe der sekundärseitigen Kabel, die später noch beschrieben werden, mit den beiden Punktschweißzangen 20 bzw. 22 verbunden.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Punktschweißzange 20 eine bewegliche Punktschweißzange, die derart an der Basis 16 befestigt ist, daß sie längs der Vorderseite 16b der Basis 16 seitlich verschiebbar ist. Die Punktschweißzange 22 ist eine feste Punktschweißzange, die an der Vorderseite 16a bzw. der vorderen Oberfläche der Basis 16 mittels Schraubbolzen o. dgl. befestigt ist. Die bewegliche Punktschweißzange 20 ist an einem plattenförmigen Schlitten 34 befestigt; und die feste Punktschweißzange 22 ist stationär an einer festen Basisplatte 36 gehaltert, die an der Vorderseite 16b der Basis 16 befestigt ist. Die Punktschweißzangen 20 und 22 haben jeweils identische Schweißeinheiten, und jede Schweißeinheit umfaßt ein Paar von Elektroden 40a und 40b. Die Elektrode 40a ist eine bewegliche Elektrode, welche mit Hilfe einer Zyldinder-Betätigungseinheit 38 nach vorn bewegt und zurückgezogen werden kann; die Elektrode 40b ist eine stationäre Elektrode, die der beweglichen Elektrode 40a gegenüberliegt. Zum Punktschweißen wird ein Werkstück zwischen die Elektroden 40a und 40b gehalten. Mit 42 ist ein starrer Arm (Shunt) bezeichnet, welcher die stationäre Elektrode 40b hält und als Leiter zum Zuführen des elektrischen Schweißstroms zu der stationären Elektrode 40b dient. Die Elektroden 40a und 40b der beweglichen Punktschweißzange 20 sind mit den Ausgangsanschlüssen 30a bzw. 30b des Transformators 24 mit Hilfe dreier Arme (Shuntelemente) 44a, 44b und 44c, nämlich mit Hilfe der sekundärseitigen Leiter verbunden, von denen jeder durch Übereinanderlegen elektrisch leitfähiger und flexibler Platten, wie z.B. Kupferplatten hergestellt wird und eine U-förmige Biegung aufweist. Die stationäre Elektrode 40b ist mit dem Ausgangsanschluß 30b über das Shuntelement bzw. den Arm 44c verbunden. Die Elektrode 40b ist mit dem Ausgangsanschluß 30a über die Shuntelemente 44a und 44b verbunden, die senkrecht zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden sind. Da der sekundärseitige Leiter durch die U-förmigen, elektrisch leitfähigen, flexiblen Shuntelemente 44a bis 44c gebildet wird, können die Gleitbewegungen der beweglichen Punktschweißzange 20 und die axiale Bewegung der beweglichen Elektrode 40a, die durch die Zylinder-Betätigungseinheit 38 bewirkt wird, gleichmäßig und ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Die bewegliche Elektrode 40a der festen Punktschweißzange 22 ist mit dem Ausgangsanschluß 32a des feststehenden Transformators 26 mit Hilfe eines flexiblen und elektrisch leitfähigen Shuntelements 44d verbunden, welches dieselbe Konstruktion besitzt wie die Shuntelemente 44a bis 44c, so daß die bewegliche Elektrode 40a mit Hilfe der Zylinder-Betätigungseinheit 38 bezüglich der feststehenden Elektrode 40b nach vorn bewegt und zurückgezogen werden kann. Die stationäre Elektrode 40b ist mit dem Ausgangsanschluß 32b des Transformators 26 mittels eines Shuntelementes 44e durch den starren Shunt bzw. Arm 42 verbunden.
  • Bei der oben erwähnten Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt ist die bewegliche Punktschweißzange 20 individuell relativ zu dem Schweißtransformator 24 in den Richtungen gleitverschieblich, die durch einen Doppelpfeil S angedeutet sind, um die Schrittlänge bzw. den Abstand zwischen der beweglichen Punktschweißzange 20 und der feststehenden Punktschweißzange 22 gemäß einer spezifischen Punktschweißspezifikation eines zu schweißenden Werkstücks anzupassen. Die beiden Punktschweißzangen arbeiten zusammen, um eine außerordentlich effiziente Punktschweißarbeit zu leisten.
  • Ein Bewegüngsmechanismus, bei dem die vorliegende Erfindung realisiert ist und der die bewegliche Punktschweißzange 20 gleitverschieblich bewegt, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden.
  • Wie oben ausgeführt sind die beiden Schweißtransformatoren 24 und 26 an der Oberseite der kastenförmigen Basis 16 montiert, während die bewegliche Punktschweißzange 20 und die feststehende Punktschweißzange 22 an der Vorderseite der Basis 16 montiert sind. Ein Servomotor 50 und eine Spindel 52 sind im Inneren der Basis 16 vorgesehen. Die Spindel 52 besitzt ein Ende, welches in Antriebsverbindung mit dem Servomotor 50 steht, während ihr anderes Ende in einem Lager 53 gehaltert ist. Der Servomotor 50 treibt die Spindel 52 zu einer Drehbewegung an. Eine Mutter 54 steht in Gewindeeingriff mit der Spindel 52, um einen wohl bekannten Vorschubmechanismus zu bilden. Wenn sich die Spindel 52 dreht, bewegt sich die Mutter 54 längs der Achse der Spindel 52. Die Mutter 54 bewegt sich stabil längs einer geraden Führung 56 und ist über eine Verbindungsstange 58 mit dem Schlitten 34 verbunden, der längs einer geraden Schiene (nicht gezeigt) gleitverschieblich ist, die parallel zu der geraden Führung 56 und dieser gegenüberliegend angeordnet ist; folglich wird der Schlitten 34 durch die Mutter 54 gleitverschieblich bewegt. Demgemäß wird die bewegliche Punktschweißzange 20, die an dem Schlitten 34 befestigt ist, gemeinsam mit dem Schlitten 34 seitlich in den Richtungen bewegt, die durch den Doppelpfeil S angedeutet sind, um die Schrittlänge bzw. den Schritt zwischen der beweglichen Punktschweißzange 20 und der feststehenden Punktschweißzange 22 durch Steuerung des Drehwinkels des Motors 50 einzustellen.
  • Da bei der Punktschweißzangenvorrichtung 14 gemäß der Erfindung die beiden Punktschweißzangen 20 und 22, wie dies aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, so gehaltert werden, daß der Schritt bzw. Abstand zwischen den Punktschweißzangen 20 und 22 einstellbar ist, und da die Schweißtransformatoren 24 und 26 am äußersten Ende des Roboterhandgelenks montiert sind, kann die Punktschweißzangenvorrichtung 14 Punktschweißarbeiten in einer Kraftfahrzeug-Massenproduktionslinie o. dgl. sehr effizient ausführen und den Punktschweißabstand automatisch entsprechend den Punktschweißspezifikationen für die Arbeit ändern. Da die Schweißtransformatoren in der Nähe des Mittelpunktes der Bewegung des Roboterhandgelenks angeordnet sind, kann das auf den Roboter wirkende Moment auf das geringste mögliche Ausmaß reduziert werden, und somit können ausreichend freie Bewegungen des Roboterhandgelenks gewährleistet werden. Da die Punktschweißzangen ferner mit den Transformatoren über kurze, flexible, leitfähige Shunts bzw. Arme verbunden sind, werden diejenigen Einschränkungen vermieden, die sich beim Betrieb konventioneller Schweißroboter aufgrund der sekundärseitigen Kabel ergeben.
  • Weiterhin verbessern gemäß der Erfindung die beiden Punktschweißzangen, nämlich die bewegliche Punktschweißzange und die feststehende Punktschweißzange, die in den Punktschweißroboter integriert sind, die Arbeitseffizienz und Leistung des Punktschweißroboters erheblich, und die Anordnung der elektrischen Transformatoren am äußeren Ende des Roboterhandgelenks schließt die Probleme aus, die auf die Behinderung der freien Bewegung des Roboters durch die sekundärseitigen Kabel zurückzuführen sind. Es ist zu beachten, daß das Shuntelement, welches bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel als sekundärseitiges Kabel verwendet wird, lediglich ein Beispiel ist; gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine flexible streckbare Kabelstruktur verwendet werden, wie z.B. eine Struktur aus einem streckbaren elastischen Kabelhalter und einem an dem Kabelhalter gehalterten Kabel, um dieselbe Funktion und Brauchbarkeit zu erhalten.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 10 Roboterarm
  • 12 Roboterhandgelenk
  • 14 Punktschweißzangenanordnung
  • 16 Basis
  • 18 Basisplatte
  • 20 Bewegliche Punktschweißzangen
  • 22 Feststehende Punktschweißzangen
  • 24, 26 Schweißtransformatoren
  • 24a, 26a Primärseitige Kabel
  • 30a, 30b Ausgangsanschlüsse
  • 32a, 32b Ausgangsanschlüsse
  • 34 Schlitten
  • 36 feste Basisplatte
  • 38 Zylinder-Betätigungseinheit
  • 40a Bewegliche Elektrode
  • 40b Stationäre Elektrode
  • 42 Shunt (Arm)
  • 44a, 44b, 44c Shuntelemente
  • 44d Flexibles leitfähiges Shuntelement
  • 44e Shunt
  • 50 Servomotor
  • 52 Spindel
  • 53 Lager
  • 54 Kugelmutter
  • 56 Gerade Führung
  • 58 Verbindungsstange

Claims (5)

1. Punktschweißzangenvorrichtung (14) für einen Schweißroboter, umfassend: eine Basiseinrichtung (16) zur direkten Befestigung an einem Roboterhandgelenk (12) des Roboters; eine feststehende Punktschweißzange (22), die an der Basiseinrichtung befestigt ist; und eine bewegliche Punktschweißzange, die an der Basiseinrichtung befestigt und relativ zu der feststehenden Punktschweißzange (24) zur Einstellung des Schrittes (des Abstands), dazwischen längs einer vorgegebenen Achse beweglich ist; gekennzeichnet durch:
eine elektrische Transformatoreinrichtung (24, 26), die fest an der Basiseinrichtung befestigt ist, um eine primäre elektrische Spannung in eine für das Punktschweißen erforderliche sekundäre elektrische Spannung zu transformieren, wobei die Transformatoreinrichtungen einen ersten (24) und einen zweiten (26) Transformator umfassen, wobei die beiden Transformatoren mit einem festen Abstand voneinander längs einer vorgegebenen Achse fest angeordnet sind, wobei der erste Transformator (24) mit der feststehenden Punktschweißzange verbunden ist und wobei der zweite Transformator (26) mit der beweglichen Punktschweißzange verbunden ist; und durch
flexible sekundärseitige elektrische Leitereinrichtungen (44a, 44b, 44c, 44d), welche die feststehende und die bewegliche Punktschweißzange (22, 20) mit den Transformatoreinrichtungen (24, 25) verbinden.
2. Punktschweißzangenvorrichtung (14) mit variablem Schritt nach Anspruch 1, bei der die Basiseinrichtung (16) intern mit Verschiebeeinrichtungen (50, 52, 53, 54) zum Bewegen der beweglichen Punktschweißzange (20) relativ zu der feststehenden Punktschweißzange (22) versehen ist, um dadurch den Schritt (den Abstand) zwischen der feststehenden und der beweglichen Punktschweißzange einzustellen.
3. Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt nach Anspruch 2, bei der die Basiseinrichtung einen Basiskörper (16) umfaßt und bei der die Verschiebeeinrichtungen umfassen: eine Spindel (52), die drehbar im Inneren des Basiskörpers gehaltert ist; eine Mutter (54), die in Gewindeeingriff mit der Spindel steht; einen Schlitten (56), der mit der Mutter verbunden ist und eine Montagefläche (58) aufweist, an der die bewegliche Punktschweißzange befestigt ist; und einen Motor (50) zum Antreiben der Spindel zu einer Drehbewegung.
4. Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt nach Anspruch 3, bei der der Basiskörper (16) der Basiseinrichtung (16) mit einer Montagefläche (18) versehen ist, um darauf die elektrischen Transformatoreinrichtungen in einer Position zu haltern, die so dicht wie möglich bei einer Bewegungsachse des Roboterhandgelenks 12 liegt.
5. Punktschweißzangenvorrichtung mit variablem Schritt nach Anspruch 1, bei der die flexiblen sekundärseitigen Leitereinrichtungen (44a, 44b, 44c, 44d) mehrere U-förmige elektrische Shuntelemente (Arme) (44a, 44b, 44c, 44d) umfassen, von denen jedes (jeder) durch Übereinanderlegen von leitfähigen Platten hergestellt ist, die in der Lage sind, sich zumindest in den Richtungen der Bewegung der beweglichen Punktschweißzange (20) zu biegen.
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