DE8915117U1 - Elastische Tülle - Google Patents

Elastische Tülle

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DE8915117U1
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

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LN 259-DE-GM
Elastische Tülle
Die Erfindu&g; betrifft eins elastische Tülle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2,
Tüllen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Sie dienen ZäJE VMZä%££&£&TiQ vou ^l^fitriechen Leitungsfi, LeiiungsbundeIn» "ohren und
Tüllen dieser Act werden z. B. swr Durchführung von Teilen eines elektrischen Kabelsatzes in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Dabei werden Leitungen oder Leitungsbündel, auch bandiert oder in Rohren, durch Trennwände, &zgr;. B. durch ein Karosserleblech, hindurch- oder in elektrische Geräte, wie z. B. zentrale Schaltkästen, eingeführt.
Derartige Durchftihrungs- oder Einführungetüllen müssen dicht, insbesondere gegen Staub und Spritzwaeser, ausgebildet sein. Hierzu werden in herkömmlicher Heise Tüllen aus Gummi und dergleichen verwendet, die entweder eine runde oder eine etwa rechteckige Grundform aufweisen. Bei den rechteckigen Tüllen ist eine Schmalseite des Rechtecke zu einem Halbkreis oder dergleichen abgerundet, die andere Schmalseite ist mit einem Tcennschlitz versehen, durch den die Leitung oder dergleichen einlegbar ist, bevor die Tülle in einen Handschutz eingesetzt wird, wodurch sich der Trennschlitz schließt. Bei den bekannten Tüllen ist das DurchCühcungsloch mit einer umlaufenden Dichtlippe versehen. Jede Tülle dieser Act kann nur mit einem bestimmten Leitungedurchmesser zusammenwirken, wenn eine gewisse Abdichtwirkung erzielt werden soll. Bei zu kleinem Leitungsdurchmesser ergibt sich ein ringförmiger spalt, bei zu gronem DüccnmeBBei übe #&iacgr;üySlSyts;; Leitung
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LN 259-DE-GM
spreizt sich die ja ebenfalls getrennte Dichtungslippe an der Trennfuge auseinander, so daß in beiden Fällen Wasser und Staub cUisrcluiirisgsti Jc8ns©n. Dlsser prinzipielle Nachteil Stann durch die Anordnung eines an sich bekannten &egr;· ichterförmigen Tüllenteils nicht vermieden werden, da auch die Randteile des Trichters auseinanderstreben.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Tülle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein und dieselbe Tülle auch ohne weitere Bearbeitung wahlweise eine größere Bandbreite von Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser spritzwasser- und staubdicht aufnehmen kann.
Dieses Ziel wird durch die Ausbildung der Tülle nach den Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 erreicht.
Hauptgedanke der Erfindung ist es also, den Handbereich der Tülle, der zur Schließung der Trennfuge dient, relativ starr auszubilden, den übrigen Wandbereich des Durchgangsloches jedoch so elastisch zu gestalten, daß er sich unterschiedlichen Durchmessern von Leitungen anpassen kann. Dieser Gedanke kann sowohl bei runden als auch k/ei rechteckigen Tüllen verwirklicht werden.
Vorteilhafte Ausbildungen der Tülle sind in den Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
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Mit dec nachfolgend dargestellten Aueführung ist eine etwa rechteckige Ausnehmung in einer Hand, z. B. einee aerates, gut abzudichten. Aber die Erfindung ist auch bei runden, elliptischen oder ähnlichen TUllenumrieeen anwendbar. Durch die unter radialer Vorspannung eingesetzte Tülle ist in jedem Falle eine dichte, flexible und vielseitige
Im nachfolgenden Ausftthrungsbeispiel ist die Trennfuge optimal dem abgerundeten Bereich der Tülle zugeordnet und entsprechend gegenüber der sichelförmigen Dichtlippe angeordnet. Be ist jedoch auch möglich, die Trennfuge an die gerade Kante der Tülle zu legen und die Dichtlippe entsprechend um 180° gedreht an die abgerundete Seite anzuordnen, wenn dies gewünscht wird, z. B. bei anderer Einbauanlage.
in der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Tülle, mit angedeuteter Wand.
Figur 2 zeigt die Ansicht der Tülle von unten, ohne Hand. Figur 3 zeigt den Schnitt III/III in Figur 1. ohne Hand.
Figur 4 zeigt den Schnitt III/IIi durch die Tülle nach Figur 1. aber mit eingesetzter Leitung.
Die Tülle 1 ist aus einem für den Anwendungsfall geeigneten elastischen Werkstoff, wie Gummi. Silikon oder dergleichen, z. B. im Spritzgießverfahren, hergestellt.
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Sie hat im wesentlichen eine flache, nahezu rechteckige Gestalt. An drei Seiten ist ihr Rand 2 mit einer Nut 3 versehen. An einer geraden Schmalseite ist dem Rand 2 eine Wulst 4 angeformt. Die abgerundete Schmalseite hat die Form eines Halbkreises. Aber auch die Form zweier Viertelkreise, die durch eine Gerade miteinander verbunden sind, ist möglich.Die Hauptebene iet mit Y-V bezeichnet.
( Im mittleren Bereich ist die Tülle 1 in einem etwa elliptisch gestalteten Bereich 5 schwächer ausgebildet. Eine membranartige, elastische sowie leicht trichterförmige Ausstülpung 6 bildet an ihrem kleinsten Durchmesser ein Loch 7 zur Aufnahme einer elektrischen Leitung. Die Wand 6a der Ausstülpung 6 hat, siehe Fig.l, etwa die Form einer Sichel, deren Enden sich in der Trennfuge 10 annähern, und endet als Dichtlippe. Neben der Ausstülpung 6 ist eine ebenfalls leicht sichelförmige Vertiefung 8 ausgebildet. Auf der anderen Seite der Tülle 1 ist eine Ausnehmung 9 eingebracht, welche die Dicke der Tülle &igr; etwa halbiert. Bside. Vertiefung &bgr; und Ausnehmung 9, vermindern die benötigte Haterialmenge und geben der
&ngr; Tülle 1 allseitig eine gute Elastizität, die eventuelle Maßabweichungen ausgleicht.Die Wand 6a steht im Winkel Beta zur Ebene Y-Y und ihre Dicke nimmt zum Loch 7 hin ab. Das Loch 7 ist über eine Trennfuge 10 mit dem Rand verbunden: Hierdurch können die Randteile 2a und 2b auseinandergebogen werden, so da$ eine zu Figur 4 beschriebene elektrische Leitung 11 seitlich, also in radialer Richtung, in das Loch 7 einbringbar ist. Nach dem Einbringen der Leitung 11 nehmen die Randteile 2a und 2b wieder ihre dargestellte Ausgangslage ein.
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Zur Abdichtung der Trennfuge 10 let diese gestuft ausgebildet. Diese Stufung kann in Form eines Labyrinths geschehen. Vorzugsweise sind Dichtflächen 12 vorgesehen, die in einem Winkel Alpha zur Hauptebene Z-Z der Trennfuge 10 stehen. Hier sind zwei derartige Dichtflächen 12 angeordnet, die über eine Dichtfläche 12aparallel zur Hauptebene Z-Z miteinander verbunden sind. Nach außen gehen die Dichtflächen 12 in Dichtflächen 12b über. Bs r\ können aber auch mehrere derartige Dichtflächen 12 vorgesehen werden, so daß eich eine W-förmige oder Doppel-W-förmige Gestaltung ergibt.
Eine erfindungsgemäße Tülle kann mit der eingelegten Leitung unter radialer Vorspannung in eine öffnung einer Hand eingesetzt oder bei runder oder nahezu runder Form mit umlaufender Nut "eingeknöpft" werden. Dann sorgt die radiale Spannung für eine dichte Ausbildung der Trennfuge, d. h. die Randteile werden dicht aneinander gedrückt.
In Figur 4 ist eine Durchführung mit einer erfindungsgemäßen Tülle dargestellt. In diesem Falle wird w die nahezu rechteckige Tülle 1 bei eingelegter Leitung mit ihren Randteilen 2a und 2b voran, also mit der Trennfuge 10 nach unten weisend, in einen nicht näher dargestellten Randschlitz einer angedeuteten Hand 13 eingeschoben. Dabei befindet sich der Schlitzrand der Hand 13 in der Nut 3 der Tülle 1. Der Schlitzrand ist der Seite der Tülle 1 im Radius bzw. in der abgerundeten For» angepaßt, so daß nach dem Einschieben d*r Tülle 1 die beiden Randteile 2a und 2b gegeneinander gepreßt werden und die Trennfuge 10 abdichten. Dabei schmiegt sich die Ausstülpung 6 mit ihrer sichelförmigen Dichtlippe un die Leitung 11. nur im Punkt X wird die Leitung 11 gegen den
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im Bereich der Trennfuge 10 relativ breiten, starren Randkörper der Tülle 1 gedrückt, da hier die Dichtlippe die Breite O hat. Im dargestellten Beispiel nach Figur 4 dient dann der Wulst 4 zur dichten Aufnahme eines weiteren, nicht näher dargestellten Wandteils, z. B. eines quer zur Wand 13 sich erstreckenden Deckels 14 oder dergleichen, z. B. bei einem Schaltkasten.
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Bezugszeichen-Liste
Tülle \
Rand der Tülle 2
Randteile 2a. 2b
Nut der Tülle 3
Wulst der Tülle 4
elliptischer Bereich 5
trichterförmige Ausstülpung 6
Hand 6a
DurchführUK^aloch 7
Vertiefung 8
Ausnehmung 9
Trennfuge 10
Leitung 11
Dichtflächen 12. 12a, 12b
Hand 13
Deckel 14
Hauptebene von 1 Y-Y
Hauptebene von 10 Z-Z
Winkel zwischen Z-Z und 12 Alpha
Winkel zwischen Y-Y und 6a Beta
10

Claims (7)

LN 259-DE-GM 7 21. Dezember 1989 ^chutzansprflche
1. Elastische Tülle zum Einsatz in eine Wand und sytr dichtes Durchführung einer elektrisches Leitung, eines Leitungsbündels, Rohres oder dergleichen. mit einesa Tüllenkörper, der mit -eintia v<03 elastischen Lippen begrenzten Durchführungsloch versehen
V 1
ist. das über eine radiale Trennfuge zua Einlegen der iä^itöag cdtf * dergleichen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß dit elssf ise^e Lippe (Ausstülpung 6) sichelförmig ausgebildet and i$ Bereich dor T£eänfuge (10) die Breite ö hat.
2. Elastische Tülle zum Einsetzen in eine Hand und zur dichten Durchführung einer elektrischen Leitung, eines Leitungsbünd&ls, Rohres oder dergleichen, mit einem Tüllenkörper, der mit einem von elastischen Lippen begrenzten Durchführungsloch versehen ist. das über eine radiale Trennfuge zum Einlegen der Leitung oder dergleichen zuganglich ist und der im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Trennfuge (10) ist an einer abgerundeten Schmalseite (2a, 2b) angeordnet;
b) Im Bereich des Durchführungsloches (7) ist eine annähernd trichterförmige, elastische Ausstülpung (6) angeformt;
o) Die Ausstülpung (&bgr;) weist eine sichelförmige elastische Wand (6a) auf, die sich nahezu 360* um das Durchführungeloch (7) erstreckt und
&igr; :
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d) die Wand (6a) hat im Bereich der Trennfuge (10) die Breite ü.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe als Ausstülpung (6) in einem Winkel von 5 bis 90 ° zur Hauptebene (y-y) der Till le (I) steht.
4. Tülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand (2) der Tülle (1) Mindestens eine Nut (3) angeformt ist.
5. Tülle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand (2) der Tülle (1) an den beiden Längsseiten und an der abgerundeten Schmalseite mit mindestens einer Nut (3) versehen ist. und daß an der geraden Schmalseite mindestens eine Dichtwulst (4) angeformt ist.
6. Tülle nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß nahe der geraden Schmalseite eine parallel zum Wulst (4) verlaufende Ausnehmung (9) eingebracht ist, in deren Bereich die Dicke der Tülle (1) auf nsindsstsns die Hälfte reduziert ist.
7. Tülle nach einem dec Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stärke der elastischen Lippe (Ausstülpung 6) zum DurchfUhrungsloch (7) hin abnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10230622B4 (de) * 2002-07-03 2004-08-12 Woco Industrietechnik Gmbh Tülle zum Durchführen und Halten länglicher Objekte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10230622B4 (de) * 2002-07-03 2004-08-12 Woco Industrietechnik Gmbh Tülle zum Durchführen und Halten länglicher Objekte

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