DE8914884U1 - Angelhaken - Google Patents

Angelhaken

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DE8914884U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • A01K83/02Expanding fish-hook assembly

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindusv? 2aetrif£t einen Angelhaken mit mindestens einer hik^&lhi anspitze und einer öse oder dergleichen zur Befestigung der Angelschnur.
Derartige Angelhaken sinS in vielfältiger Ausführung bekannt. Nachteilig ist, daß bei kleinen und/oder laichenden und/oder von der Schonzeit betroffenen .Fischen, die nach dem Fang wieder in das Wasser zurückgeworfen werden sollen, ein Verschlucken des Hakens dazu führt, daß sie zumeist verenden. Der Angler schneidet in diesem Falle die Angelschnur ab, da er einen verschluckten Haken nicht entfernen kann. Ferner besteht der Nachteil, daß die bekannten Haken für Weichköder nicht gut geeignet sind, da sich derartige Köder im Wasser sehr leicht vom Haken trennen. Ferner kommt es vor, daß die Fische mit dem Weichköder "spielen", dabei aber nicht beißen. Dies führt dazu, daß sich der Köder ebenfalle vom Haken löst, was der Angler zumeist nicht merkt. Er muß daher häufig eine Kontrolle durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Angelhaken der eingangs genannten Art zu
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schaffen, der ein Verschlucken verhindert, überdies soll das Lösen eines Weichköders erschwert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Federarm, der im entspannten Zustand vom Haken abstallt und an eines?· Bereich des Angelhakens unter Vorspannung durch Kraftbeaufschlagung lösbar verhakt ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung führt dazu, daß beim Beißen des Fisches der unter Vorspannung stehende Federarm gelöst wird, so äaß er seinen entspannten Zustand einnimmt. In diesem Zustand steht er vom Angelhaken derart ab, daß ein Verschlucken verhindert ist. Das Abspreizen des Federarms durch die Entspannung erfolgt direkt im Maul des Fisches. Ferner ermöglicht -je nach Ausführungsform- der Federarm eine Verklemmung des auf den Angelhaken aufgespießten Köders, insbesondere Weichköders. Hierdurch wird weitgehendst verhindert, daß der Weichköder im Wasser zerfällt/abfällt. Schließlich kann auch das Fangerqebnis verbessert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federarm im Bereich der öse befestigt und im Bereich der Angelhakenspitze verhakt ist.
Überdies ist es möglich, daß der Federarm durch Lötung befestigt ist.
Der Federarm kann vorzugsweise aus Federstahldraht bestehen. Dieser besitzt insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt. Eine besonders flexible Anbindung läßt eich erzielen, wenn der Federarm mindestens einen Wendelabgchnitt aufweist.
Die Befestigung dee federarms im gespannten Zustand an einem Bereich des Hakens wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß er ein hakenförmiges Einhakende aufweist. Es ist jedoch auch möglich, daß ein Hakenvorsprung am Angelhaken ausgebildet ist, hinter den der Federarm im gespannten Zustand verhakt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Federarm etwa parallel zum ösenseitigen Hakenbereich verläuft und dort von einem Hakenvorsprung erhalten ist. Dieser Hakenvorsprung kann durch Lötung befestigt sein.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Federarm als Winkelarro ausgebildet ist.
Ein Verhaken des Angelhakens mit im Wasser treibenden Gegenständen oder mit dem Grund ist erschwert, wenn der Federarm im gespannten Zustand auf die Hakenepifeze zuläuft. Hierdurch wirkt der Federarm quasi als Abweiser.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Federarm als Dreieck ausgebildet, das im Bereich einer Spitze im Bereich der Hakenöse schwenkbeweg-3 ich gelagert ist. Dieses Dreieck kann mit zwei Schenkeln etwa parallel zur Angelhakenkontur verlaufen, wobei der dritte Schenkel auf die Hakenspitze zuläuft.. Auch hierdurch ist beim Angeln ein ungewolltes Verhaken mit im Wasser befindlichen Gegenständen verhindert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federarm einen weiteren Angelhaken aufweist, wobei die beiden Angelhaken im Bereich ihrer ösen nut einer Feder verbunden sind und ein enthakbarer Bügel zwischen den Angelhaken vorgesehen ist. Im entspannten Zustand stehen die beiden Angelhaken etwa V-förmig voneinander ab. Zum Spannen werden sie aufeinander zubewegt und der Bügel eingehakt. Vorzugsweise ist der Bügel als unter Vorspannung stehender Schwenkbügel ausgebildet. Beißt ein Fisch, so werden die beiden Angelhaken aufeinanderzu bewegt, wodurch der Schwenkbügel verschwenkt und dadurch die beiden Angelhaken freigibt, wodurch die Abschwenkstellung eingenommen wird, welche ein Verschlucken verhindert.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt:
Figur la,b einen mit Federarm versehenen Angelhaken in entspannter sowie gespann-
«-*»>- Cfalliinn
Figur 2a,b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hakens in entspannter und gespannter Stellung,
Figur 3a,b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hakens in entspannter und gespannter Stellung,
Figur 4a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hakens in entspannter und gespannter Stellung,
Figur 5a,b
Figur 6a, b
ein weiteres Ausführungsbeispiel ei nes Hakens in entspannter und ge spannter Stellung,
ein weiteres Ausführungsbeispiel ei nes Hakens in entspannter und ge spannter Stellung,
Figur 8a,b
nes Hakens in entspannter und gespannter Stellung und
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hakens in entspannter und gespannter Stellung.
Die Figur la zeigt einen Angelhaken 1, der eine öse 2 und eine Angelhakenspitze 3 aufweist. Der Angelhaken 1 weist angrenzend an die Öse 2 einen Schaftbereich 4, einen daran angrenzenden Bogenbereich 5 und -in der Nähe der Angelhakenspitze 3- einen Endbereich 6 auf.
Unterhalb der öse 2 ist ein Federarm 7 mittels Lötung 8 am Schaftbereich 4 befestigt. Der Federarm 7 besitzt -im Bereich der öse 2- einen Wendelabschnitt 9, an den sich ein etwa geradlinig verlaufender Bereich 10 anschließt. Das freie Ende 11 des Federarms 7 verläuft bogenförmig.
Beim Angeln läßt sich der Federarm 7 derart spannen, daß er in etwa parallel zum Schaftbereich 4 verläuft, wobei er von einem Hakenvorsprung 12 gehalten wird. Der Hakenvorsprung 12 ist mit dem Schaftbereich 4 verlötet (Lötstelle 13). Im ent-
spannten Zustand (Figur la) steht der Federarm 7 vom Angelhaken 1 ab. Im gespannten Zustand (Figur Ib) befindet sich das freie Ende 11 relativ nahe dem Bogenbereich 5, wobei das bogenförmige Ende des Federarms 7 etwa in gleicher Richtung wie der Bogenbereich 5 des Angelhakens 1 verläuft.
Beißt ein Fisch an, so wird dadurch der Federarm 7 vom Hakenvorsprung 12 hinüntergeschoben, so daß er im Maul des Fisches seinen entspannten Zustand annimmt. Hierdurch ist verhindert, daß der Fisch den Haken verschluckt. Insofern lassen sich junge, laichende oder in der Schonzeit befindliche Fische vom Haken befreien und ins Wasser zurückwerfen. Einerseits wird der Fischbestand dadurch entscheidend geschont und andererseits ist der Haken auch nicht verloren.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 2a,b unterscheidet sich von dem der Figuren la,b dadurch, daß der Bereich 10 des Federarms 7 als W&ndelabschnitt Q ausgebildet ist. Ferner ist das freie Ende 11 des Federarms 7 als hakenförmiges Einhakende 14 ausgebildet. Im gespannten Zustand (Figur 2b) wird dieses Einhakende 14 im Bereich der Angelhakenspitze 3 mit dem Endbereich 6 verhakt. Dabei wird der Federarm 7 gespannt. Seine Kontur ist derart", zum Angelhaken 1 ausgerichtet, daß ein auf den Angelhaken 1 aufgespießter Weichköder eine Abstützung erhält. Der Weichköder wird bereichsweise gegen den Angelhaken gepreßt, so daß das Ablösen im Wasser verhindert beziehungsweise erschwert wird. Auch führt ein "Spielen" der Fische nicht dazu, daß sich der Weichköder auf einfache Weise lösen kann. Auch hier
: -7
ist -ebenfalls wie bei den bereits beschriebenen und den noch folgenden Ausfuhrungsbeispielen- gewährleistet, daß der im entspannten Zustand vom Angelhaken 1 abstehende Federarm 7 das Verschlucken des Hakens verhindert.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 3a und b zeigt einen Angelhaken 1, bei dem im Übergangsbereich zwischen Bogenbereich 5 und Schaftbereich 4 ein Wendelabschnitt 9 des Federarms 7 befestigt ist. Der Wendelabschnitt 9 umgibt den entsprechenden Abschnitt des Angelhakens 1. Der Federarm 7 ist als Winkelarm ausgebildet, das heißt, er besitzt einen ersten Schenkel 15 und einen zweiten Schenkel 16, wobei die beiden Schenkel 15,16 einer. Winkel &agr; einschließen. Am freien Ende Ii des Federarms 7 ist ein hakenförmiges Einhakende 14 ausgebildet.
Im gespannten Zustand gemäß Figur 3b wird dieses Einhakende 14 im Bereich der Angelhakenspitze 3 eingehakt. Ein Druck durch das Fischmaul führt dazu, daß der Federarm 7 aushakt und in einer Teilkre i sbewegung abschwenkt.
Die Figuren 4a und 4b zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem der Figuren 3a,3b lediglich dadurch unterscheidet, daß kein Winkelann vorgesehen ist, sondern daß der Federarm 7 über den wesentlichen Teil seiner Lange als Wendelabschnitt 9 ausgebildet ist. Der Wendel besitzt eine im Querschnitt quaderförmige Seele.
Die Figuren 5a,b zeigen ein Aueführungebeispiel, bei dem ein Wendelabschnitt 9 kurz unterhalb der öse 2 am Schaftbereich 4 verlötet ist. Der Wendel-
abschnitt 9 geht in einen parallel zum Schaftbereich 4 verlaufenden Abschnitt 17 über, der im unteren Bereich des Schaftabschnitts 4 derart abgebogen ist, daß der Angelhaken 1 von einer Schlaufe 18 umgriffen wird. Die Schlaufe mundet in einen armfuisigen Abschnitt 19, der als Winkelliebel ,asgebiidet ist und an seinem freien Ende 3.1 ein Einhakende 14 SiUfweist.
letzteres läßt sich gemäß Figur 5b im Bereich der Angelhakenspitze 3 für die Einnahme des gespannten Zustande verhaken. Drückt ein Fisch auf den Abschnitt 19, so vergrößert der gespannte Bogenbereich 20 (Figur 5b) seinen Radius, so daß das Hakenende 14 aushakt. Der Federarm 7 schwenkt aus.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 6a,b ist der Federarm 7 als Dreieck 21 ausgebildet. Das Dreieck 21 besteht aus den beiden Schenkeln 22 und 23 sowie der Basis 24. Im Bereich der benachbart zur öse 2 liegenden Spitze 25 des Dreiecks 21 ist ein Wendelabschnitt 9 ausgebildet, der mittels Lotung 8 am Angelhaken 1 befestigt ist. Im übergang zwischen Schaftbereich 4 und Bogenbereich 5 ist ein Hakenvorsprung 12 befestigt.
Wird der als Dreieck 21 ausgebildete Federarm 7 in seinen gespannten Zustand gebracht (Figur 6b), so hintergreift der Schenkel 22 den Hakenvorsprung 12. Die Anordnung ist nun derart auegebildet, daß der Schenkel 23 im wesentlichen auf die Angelhakenspitze 3 zuläuft. Dieses hat den Vorteil, daß der Schenkel 23 die öffnung des Angelhakens 1 versperrt, so daß -nach Aufbringen eines Köders- einerseits das Abrutschen des Ködere vom Haken er-
schwert ist und andererseits auch ein Hängenbleiben des Hakens an im Hasser treibenden Gegenständen beziehungsweise auf dem Grund usw. so gut wie ausgeschlossen ist.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 7&egr;, b iinterscheider sich von dem der Figursn la und Ib dadurch, daß kein Hakenvorsprung 12 vorgesehen ist. Vielmehr ■seist der Fe&erara 7 an seines freien Ende 11 ein Einhakende 14 auf, das im Bereich der Angelhakenspitze 3 verhakt wird. Auch hier ist somit -sfesnso wie iii 3 am Ausführungsbeisgi al der Figur 6a, h~ ein Hängenbleiben das Hakens an im Wasser treibenden Gegenständen usw. _-. wesentlichen vermieden.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel der Figuren 8a,- b einen Angelhaken 1, der einen mit einem weiteren Angelhaken 26 versehenen Federarm 7 besitzt. Beide Angelhaken 1,26 sind im Bereich ihrer ösen 2 mit einer Feder 27 verbunden. Die Feder 27 bildet quasi eine einwendlige Federbrücke. Im entspannten Zustand (Figur 8a) nehmen die Haken zueinander eine V-förmige Position ein.
Zum Einnehmen des gespannten Zustande der Figur 8b, so drückt der Angler die Haken aufeinander zu und verhakt sie mittels eines Bügels 28, der aus Federmaterial besteht. Der Bügel 28 weist an seinem einen Befestigungsende 29 einen Hendel auf und besitzt an seinem anderen Ende 30 einen Haken 31. Er ist als Schwenkbügel 32 ausgebildet. Zum Spannen werden die beiden Angelhaken 1,26 aufeinanderzu geschwankt (Pfeile 33) und der Schwenkbügel 32 in
<I Richtung des Pfeils 34 hochgeschwenkt, so daß sein
f Haken 31 mit dem Angelhaken 1 verhakt,
f Beißt ein Fisch, so werden die beiden Haken 1,26
aufeinanderzu bewegt, wodurch der Haken 31 den An- ^ ffslhaken i freigibt, da d&x Schwenkbügel 32 weg-
I schwenkt. Die beiden Haken 1,26 verlagern sich in
f ihre V-Stellung gemäS Figur 8a, die verhindert, daß
der Fisch die Angelhaken verschluckt.
Die erfindungsoemäEen Angelhaken 1 lassen sich auch mit Twister verwenden.

Claims (13)

Anspruch·
1. Angelhaken mit mindestens einer Angelhakenspitze und einer Öse oder dergleichen zur Befestigung der Angelschnur, gekennzeichnet durch einen Federarm (7), der im entspannten Zustand vom Angelhaken (1) absteht und an einem Bereich des Angelhakens (1) unter Vorspannung durch Kraftbeaufschlagung lösbar verhakt ist.
2. Angelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Federarm (7) im Bereich der Öse (2) befestigt ist und im Bereich der Angelhakenspitze (3) verhakt ist.
3. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) durch Lötung (8) befestigt ist.
4. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) aus Federstahldraht besteht.
5. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) mindestens einen Wendelabschnitt (9) aufweist.
AIO 33&GFUU ia Dezeinber 1968
6. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) ein hakenförmiges Einhakende (14) aufweist.
7. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) etwa parallel zum ösenseitigen Hakenbereich (Schaftbereich 4) verläuft und dort von einem Hakenvorsprung (12) gehalten ist.
8. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenvorsprung (12) durch Lötung (Lötstelle 13) befestigt
9. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) als Winkelarm (erster Schenkel 15, zweiter Schenkel 16) ausgebildet ist.
10. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) im gespannten Zustand auf dis Angelhaksnspitzs (3) zuläuft.
11. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) als Dreieck (21) ausgebildet ist, das im Bereich einer Spitze (25) im Bereich der Öse (2) schwenkbeweglich gelagert ist.
12. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (7) einen weiteren Angelhaken (26) aufweist, wobei die beiden Angelhaken (1,26) im Bereich ihrer Ösen
&bull; -&khgr; <
(2) mit einer Feder (27) verbunden sind und ein enthakbarer Bügel (28) zwischen den Haken (1/26) Vorgesehen ist.
13. Angelhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28) als unter Vorspannung stehender Schwenkbügel (32) ausgebildet ist.
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