DE8914691U1 - Flaschenzelle - Google Patents

Flaschenzelle

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DE8914691U1 DE8914691U DE8914691U DE8914691U1 DE 8914691 U1 DE8914691 U1 DE 8914691U1 DE 8914691 U DE8914691 U DE 8914691U DE 8914691 U DE8914691 U DE 8914691U DE 8914691 U1 DE8914691 U1 DE 8914691U1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

SEfTZ ENZMGER NOU.
G 3154 - 12.12.1989'
Flaschenzelle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Flaschenzelle für Flaschenkörbe einer Flaschenreinigungsmaschine gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Bekannt ist u.a. eine Flaschenzelle {DE-OS 19 10 664), die aus einem Zellenmantel aus metallischem Werkstoff, d.h. aus einem Stahlblech besteht und deren Kopf aus einem elastischen Werkstoff, d.h. Kunststoff gefertigt ist. Dieser Kopf, mit: den üblichen Fl'-ssigkei-ts- bzw. Behandlungsöffnungen versehen 1st, und durcä £&(&. arides Einrasten lösbar am Zel.lanmantel gehalten ist, ' IXdet im bereich des Kopfes im Vergleich zum metallischen Material des Zellenmantels elastischere Begrenzungsfläche für ?en Zelleninnenraum, gegen die die in einer Flaschenreinigungsmaschine behandelten Flaschen im Bereich ihrer Mündung zur Anlage kommen bzw. anschlagen. Durch 4en aus Kunststoff hergestellten Kopf läßt sich hierbei die Stoß- und Schlagbelastting der behandelten "Zischen verringern.
Auch diese bekannte Flaschenzelle wird in üblicher Weise zusammen mit einer Vielzahl gleichartiger Flaschenzellen in einer Flaschenreinigungsmaschine so verwendet, daß jeweils eine vorgegebene Anzahl von Flaschenzellen zu einem Flaschenkorb miteinander verbunden ist, und zwar beispielsweise durch Befestigen an einem gemeinsamen Träger, wobei dann eine Vielzahl solcher Flaschenkörbe in der Flaschenreinigungsmaschine an einem umlaufenden Transporteur vorgesehen ist.
In verschiedenen Behandlungszonen der Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere aber auch bei der Flascheneufgabe und Flaechenabgabe einer solchen Maschine, wo die zu reinigenden Flaschen in die Flaschenzellen des sich jeweils vorbeibewegenden Flaschenkorbee eingebracht bzw. die gereinigten Flaschen aus den Flaschenzelle!! des sich jeweils vorbeibewegenden Flasohenkorbes herausgeführt werden, ist nicht zu vermelden, daß die Flaschen gegen den Zellenmante.! ins-
besondere auch im Bereich des offenen Flaschenzellenendes anschlagen und dadurch beachtlichen Stoß- und Schlagbelastungen ausgesetzt sind. Die bekannten Flaschenzellen können somit eine schonende Behandlung der Flaschen nicht gewährleisten. Bei Flaschenreinigungsmaschinen, die diese bekannten Flaschenzellen verwenden, besteht daher eine relativ hohe· Brychgefahr insbesemdsre dann, wenn Flaschen mit einer minderen Glasqualität, insbesondere auch extrem leichte bzw. dünnwandige Flaschen gereinigt werden sollen, bei denen zwangsläufig höhere Spannungen im Glas bestehen und die gegenüber Stoß- und Schlagbelastungen besonders enc, 2'indlich sind. Durch Vergüten des Glases kann zwar insbesondere auch bei leichten Flaschen ein Teil der Spannungen, die herstellungsbedingt im Glas vorhanden sind, entfernt werden. Trotzdem sind aber auch solche Flaschen im Bereich ihrer Mündung sehr stoß- und schlagempfindlich, zumal es durchaus üblich ist, Flaschen im Bereich der Mündung nicht zu vergüten .
Durch die Ausbildung des Zellenmantels aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahlblech wird bei geringer Wandstärke des Zellenmantels und damit bei geringem Gewicht nicht nur der einzelnen Flaschen?ellen, sondern auch der Flaschenkörbe für jede Flaschenzelle die erforderliche hohe Festigkeit erreicht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Flaschenzelle aufzuzeigen, die unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile der bekannten Flaschenzelle eine wesentliche Reduzierung der Stoß- und Schlagbelastungen der Flaschen bedingt.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st eine Flaschenzelle neuerungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Auch bei der neuerungsgemäßen Flaschenzelle ist der Zellenmantel aus dem metallischen Werkstoff, d.h. beispielsweise aus einem Stahlblech hergestellt, womit die erforderliche hohe Stabilität gewährleistet ist, und zwar insbesondere auch
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unabhängig von den in den einzelnen Behandlungszonen einer Reinigungsmaschine herrschenden Temperaturen. Durch die im Inneren dee Zellenmantels vorgesehene Auskleidung aus Kunststoff ist gewahrleistet, daß insbesondere auch beim Einbringen (an der Flaschenaufgabe einer Flaschenreinigungs- I
ft maschine) und beim Ausbringen (an der Flaschenabgabe einer | Flaschenreinigungsmaschine) die Flaschen schonend behandelt werden, d.h. hier eventuelle Stöße oder Schläge zwischen der jeweiligen Flasche und der Flaschenzelle durch das Kunststoffmaterial so gedämpft werden, daß auch bei Flaschensorten minderer Glasqualität Beschädigungen an den Flaschen nicht mehr auftreten.
Da die Stabilität bzw. mechanische Festigkeit der Flaschenzelle durch den metallischen Werkstoff des Zellenmantels gegeben ist, ist für die Auskleidung aus Kunststoff lediglich eine solche Dicke erforderlich, die die erforderliche Stoß-und Schlagdämpfung gewährleistet. Hierdurch ist es möglich, die neuerungsgemäße Flaschenzelle trotz einer stabilen und robusten Konstr· *tion auch im Bereich des Zellenmantels dünnwandig auszubilden, d.h. bei einem bestimmten Außendurchmesser sind ein großer Zelleninnenraum bzw. ein großer Querschnitt für diesen Zelleninnenraum gewährleistet. Weiterhin ist es bei der neuerungsgemäßen Ausbildung möglich, das für die Auskleidung verwendete Kunststoffmaterial im wesentlichen unabhängig von Gesichtspunkten der Stabilität bzw. der mechanischen Festigkeit so auszuwählen, daß dieses Material die angestrebte Stoß- und Schlagdämpfung optimal gewährleistet.
Bei der neuerungsgemäßen Flaschenzelle ist die Auskleidung aus Kunststoff vorzugsweise ein wieder entfernbarer Einsatz. Dies bedingt den zusätzlichen Vorteil, daß dieser Einsatz, der im wesentlichen ausschließlich einem Verschließ unterliegt, zur Erneuerung der Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine gegen einen neuwertigen Einsatz ausgetauscht werden kann, womit sich eine wesentliche Verein-
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fachung und Verbilligung, insbesondere auch eine wesentliche Reduzierung des Zeitaufwandes bei der Wartung der Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsmaschine ergeben.
Bei der neuerungsgemttßen Flaschenzelle ist der Kopf ein Element aus Kunststoff, und zwar dasjenige Element, welches die dortige Kunststoff-Begrenzungsfläche des Flascheninnenraumes bildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Flaschenzelle im Bereich des Kopfes aus dem metallischen Werkstoff hergestellt ist und dort dann zur Bildung der Begrenzungsfläche aus Kunststoff ein Kunststoffelement vorgesehen ist. Unabhängig hiervon kann sich bei der neuerungsgemäßen Flaschenzelle die Auskleidung in Richtung der Längsachse der Flaschenzelle nur über einen Teil des Flaschenzelleninnenraumes erstrecken, d.h. die Auskleidung kann mit Abstand von der im Bereich des Kopfes vorgesehenen Begrenzungsfläche aus Kunststoff enden, oder aber die Auskleidung kann bis an diese Begrenzungsfläche reichen, wobei im letzten Fall die Auskleidung bzw. der diese Auskleidung bildende Einsatz vorzugsweise einstückig mit demjenigen Element hergestellt ist, welches im Bereich des Kopfes die Begrenzungsfläche aus Kunststoff bildet. Im diesen Sinne kann der die Auskleidung aus Künststoff bildsnds Einsatz auch einstückig mit dem Kopf hergestellt sein, sofern dieser aus Kunststoff besteht.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden snhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Flaschenzelle gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in Seitendarstellung einen Kunststoff-Einsatz der Flaschenzelle nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in der Fig. 2 rechte Ende des Einsatzes;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere AusfUhrungsform der Flaschenzelle gemäß der Neuerung.
In der Figur 1 ist 1 eine Flaschenzelle, die in bekannter Weise mit weiteren, gleichartigen Flaschenzellen 1 einen Flaschenkorb einer Flaschenreinigungsmaschine bildet, die dann eine Vielzahl derartiger Flaschenkörbe aufweist.
Die Flaschenzelle 1 besteht aus einem hohlzylinderischen Zellenmantel 2, der aus metallischem Werkstoff, z.B. aus Stahlblech gefertigt ist und an dem die Flaschenzelle 1 mit den weiteren, den Flaschenkorb bildenden Flaschenzellen beispielsweise über einen Träger verbunden ist. Der Zellenmantel 2 weist einen Abschnitt 2' auf, an dem dieser Zellenmantel 2 einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt besitzt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform einen achteckigen Querschnitt. An den Abschnitt 2' schließt sich ein Abschnitt 211 an, an dem sich der Zellenmantel 2 zumindest bei der Ansicht nach Fig. 1 mit sunshmsnden Abstrnd vom Abschnitt 2' verjüngt. An dem dem Abschnitt 2' entferntliegenden Ende des Abschnittes 2'' ist am Zellenmantel 2 ein Kopf 3 befestigt, der aus Kunststoff gefertigt ist und sich zumindest bei der Ansicht der Fig. 1 an seiner Außenfläche mit zunehmendem Abstand vom Abschnitt 2I? verjüngt. Der Kopf 3 ist in geeigneter Weise lösbar am Zellenmantel 2 befestigt, und zwar beispielsweise dadurch, daß der Kopf 3 mit Rastelementen an Rastflächen, beispielsweise an von Öffnungen im Zellenmantel 2 gebildeten Rastflächen einrastet.
An dem dem Kopf 3 entferntliegenden Ende ist der Zellenmantel 2 offen. Über dieses offene Ende der Flaschenzelle 1 werden bei ihrer Verwendung in einer Flaschenreinigungsmaschine die zu reinigenden Flaschen an der "laschenaufgabe in den FlaschenzelleninnenrauHi eingeschoben bzw. die gereinigten Flaschen an der Flaschenabgabe dem Flaschenzelleninnenraum
entnommen. Das Einschieben bzw. Einbringen der Flaschen in die Flaschenzelle 1 erfolgt in üblicher Weise mit der Mündung voraus, wobei die jeweilige Flasche mit ihrer Mündung bis in einen innerhalb des Kopfes 3 gebildeten Teil des Flaschen- zelleninnenraumes eingeführt werden kann. Es versteht sich, daß am Kopf 3 die üblichen und für das Behandeln bzw. Reinigen der Flaschen notwendigen Behandlungsöffnungen bzw. -schlitze vorgesehen sind. Der Kopf 3 sowie die einstückig miteinandex hergestellten Abschnitte 2' und 2'1 liegen mit ihrsn Achssn schsglsich zusirssndsr und bilden &pgr;?&iacgr;&idiagr; diesen Achsen die Längsachce L der Flaschenzelle 1.
Vom offenen Ende der Flaschenzelle 1 her ist in diese Flaschenzelle bzw. in den Abschnitt 2' ein aus Kunststoff gefertigter Einsatz 4 eingesetzt und in geeigneter Weise, z.B. durch Ni-oten, Stifte usw. und/oder dadurch gehalten, daß am Einsatz 4 und/oder am Zellenmantel 2 vorgesehene Rastelemente, z.B. Vorsprünge an entsprechenden Rastflächen des Zellenmantels 2 und/oder des Einsatzes 4 einrasten. Unabhängig von der Art seiner Befestigung ist der Einsatz 4 an seiner Außenfläche an den Innenquerschnitt des Zellenmantels 2 bzw. des Abschnittes 2*' derart angepaßt, c?.uß der Einsatz !Sit seinsr Außenfläche dioht; gegen die innenfläche des Abschnittes 2lf anliegt, d.h. zwischen dem Einsatz 4 und der Innenfläche des Zellenmantels 2 kein Spalt verbleibt, in welchem sich Rückstände ablagern könnten.
Weist der Zellenmantel 2 im Bereich des Abschrr" ^tes 2'' Durchbrechungen bzw. Öffnungen auf, die für die Behandlung der Flaschen notwendig sind, so sind diesen entsprechende Durchbrechungen bzw. Öffnungen selbstverständlich auch im Einsatz 4 vorgesehen. Weiterhin ist der Einsatz 4 an dem offenen Ende der Flaschenzelle 1 mit einem Rand 5 versehen, mit dem der Einsatz 4 geringfügig über den Zellenmantel 2 vorsteht, und zwar sowohl in Richtung der Längsachse L als auch radial hierzu und der in den Teilbereichen 5' und 5'' als offener Wulst ausgebildet ist. Mit diesen Teilbereichen 5' und 5'' umschließt der Einsatz 4 bzw. dessen Rand 5 einen wulstartigen Öffnungsrand 6 des Zellenmantels 2.
Der Einsatz 4 ist dünnwandig ausgebildet, so daß bei vorgegebenem Außendurchmesser der Flaschenzelle 1 ein großer
Innenraum bzw. Innendurchmesser für diese Flaschenzelle
erreichbar ist, wobei die mechanische Festigkeit für die
Flaschenzelle 1 durch den aus metallischen Werkstoff gefertigten Zellenmantel 2 gewährleistet ist, und zwar auch bei
dünnwandiger Ausbildung dieses Zellenmantels 2.
Durch den aus Kunststoff gefertigten Kopf 3 sowie durch den %
i~ ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Einsatz 4 ist eine £
schonende Behandlung der Flaschen gewährleistet, da sämtliche ;: Flächen, gegen die die Flaschen bei ihrer Behandlung in einer
mit den Flaschenzellen 1 ausgestatteten Flaschenreinigungs- :,'
maschine in Berührung kommen können, aus Kunststoff bestehen. '■
Dies gilt zunächst einmal für die den Innenraum der Flaschen- &Idigr;]
zelle im Bereich des Kopfes 3 begrenzenden Flächen, gegen die r die Flaschen bei der Behandlung in einer Flaschenreinigungsmaschine mit ihrer Mündung anschlagen. Dies gilt aber auch
für die Innenfläche des Abschnittes 2' ' des Zellenmantels 2 ■[
insbesondere im Bereich der Öffnung der Flaschenzelle 1, wo ·■'
die Flaschen bei der Behandlung in einer Flaschenreinigungs- |?
maschine beim Einführen bzw. Entnehmen aus der jeweiligen &psgr;
Flaschenzelle mit ihrer gesamten Höhe einschließlich des %
Bereichs der Mündung anschlagen bzw. zur Anlage kommen l\
können. Durch die Herstellung des Kopfes 3 aus Kunststoff ist es auch möglich, diesen Kopf 3 so zu formen, daß er bei
möglichst allen FlaechenmUndungsarten eine exakte Zentrierung
gewährleistet. Ji
Da an die mechanische Festigkeit des Einsatzes 4 keine
besonderen Anforderungen gestellt werden müssen, d.h. die j mechanische Festigkeit der Flaschenzelle 1 im Bereich des I
Zellenfliantels 2 aussehlieBlieh durch diesen bestimmt 1st,
kann für den lineatz 4 ein Kunststoffmaterial verwendet ;'
werden, welches trotz einer dünnwandigen Ausbildung des j
Einsatzes 4 eine optimale Stoß- bzw. Schlagdämpfung gewähr- \
&Igr;&bgr;&iacgr;&bgr;&idiagr;&bgr;&idiagr;.
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Ebenso wie der Kopf 3 bildet auch der Einsatz 4 ein Verschleißteil, welches bei entsprechender Abnutzung einfach ausgetauscht werden kann. Hierdurch entfällt bei Verschleiß ein komplettes Austauschen der Flaschenzellen 1 einer Flaschenreinigungsmaschine. Da lediglich die Köpfe 3 und Eiasätiie 4 ausgetauscht werden müssen, können der w.p.rtungs- und Aüstauschaufwand bei einer mit den Flaschenzelle!» 1 ausgerüsteten Flaschenreinigungsmaschine wesentlich reduziert werden.
In der Fig. 4 ist eine Flaschenzelle la dargestellt, die aus dem wiederum aus Stahlblech hergestellten Zellmantel 2a sowie aus dem aus Kunststoff gefertigten Kopf 3a besteht.
Die Flaschenzelle la unterscheidet sich von der Flaschenzelle 1 im wesentlichen nur dadurch, daß der sich verjüngende Abschnitt 2a1' des Zellenmantels 2a wesentlich kürzer ausgebildet ist als der entsprechende Abschnitt 2'' des Zellenmantels 2. Ansonsten ist der Zellenmantel 2a identisch mit dem Zellenmantel 2, insbesondere auch im Hinblick auf den Abschnitt 2a', der dem Abschnitt 2' entspricht. Entsprechend der im Vergleich zum Abschnitt 2'' kürzeren Länge des Abschnittes 2a'' weist der Kopf 3a im Vergleich zum Kopf eine größere Länge auf. Der Kopf 3a ist unter anderem am Zellenmantel 2a dadurch gehalten, daß dieser Kopf 3a im Bereich seines Endes mit größerem Durchmesser vom Abschnitt 2a*' umschlossen ist. Die Flaschenzelle la weist wiederum den Einsatz 4 auf, der in diesem Fall bis an das vom Zellenmantel 2a umschlossene Ende des Kopfes 3a reicht bzw. in einem nur geringen Abstand von diesem Ende endet.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausfuhrungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Einsatz 4 so auszubilden, daß mit diesem Einsatz 4 auch die Innenfläche des Abschnittes 2lf des 2-£lle*yB*?vtei« 2 Abgedeckt wird, wobei dann der Einsatz 4 selbstverständlich an dem den Rand 5
entfernt liegenden Ende einen an die Form sowie sonstige Ausbildung des Abschnittes 2'' angepaßten Abschnitt besitzt. Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführung der Einsatz 4 wiederum mit allen seinen Elementen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Weiterhin ist ss auch möglich, 4en Einsatz 4 so auszubilden, daß dieser den Kopf 3 mit umfaßt, d.h. einstückig s-it diesem Kopf hergestellt ist. Diese Ausbildung ermöglicht dann u.a. ein besonders einfaches Austauschen des Kopfes 3 und des Einsatzes 4. Weiterhin läßt sich bei dieser Ausbildung öle Befestigung des Einsatzes ir;, dem Zellenmantel 2 zumindest öshi.ngehemd vereinfachen, d^ü die gleichen Mittel, die sum Befestigen des Kopfes 3 dienen auch für die Befestigung ütiiä 4 sorgen.
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Claims (12)

SEfIZ ENZlHGER NOU: : .: . ·. ...... , MMCHWBOMI JucnENQEttauattn: :.:. . : .·..'·.·..· A G 3154 - 12.12.1989 Schutzansprüche
1. Flaschenzelle für Flaschenkörbe einer Flaschenreinigungsmaschine, mit einem aus einem metallischen Werkstoff hergestellten, die Längsachse (L) der Flaschenzelle (1, la) umschließenden Zellenmantel (2, 2a), an welchen sich im Bereich eines Flaschenzellenendes ein sich vorzugsweise verjüngender Kopf (3, 3a) anschließt und welcher einen sich bis in diesen Kopf (3, 3a) erstreckenden Flaschenzellsninnenraum umschließt, der an derr dem Kopf (3, 3a) entfernt liegenden anderen Flaschenzellenende offen ist und im Bereich des Kopfes (3, 3a) vrji wenigstens einer, von einem aus Kunststoff gefertigten Element gebildeten Begrenzungsfläche begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dor Zellenmantel (2, 2a) zumindest im Bereich des anderen Flaschenzellenendes an seiner Innenfläche mit einer den Flaschenzelleninnenraum dort begrenzenden Auskleidung (4) aus Kunststoff versehen ist.
2. Flaschenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus Kunststoff ein Einsatz (4) ist, der in den Zellenmantel (2, 2a) vorzugsweise von dem anderen Flaschenzellenende ,her eingesetzt und im Zellen-
jfe mantel befestigt ist.
3. Flaschenzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) aus Kunststoff einen an dem anderen Flaschenzellenende gebildeten, die dortige
' öffnung umschließenden Rand (6) des Zellenmantels (2, 2a)
zumindest in einem Teilbereich umgreift.
4. Flaschenzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auskleidung aus Kunststoff bildende Einsatz (4) an dem anderen Flaschenzellenenae einen Rand (5)
• aufweist, der sowohl in Richtung der Längsachse (L) der
Flaschenzelle (1, la) als auch radial hierzu über den dortigen Rand (6) des Zellenmantels (2, 2a) wegsteht und diesen vorzugsweise in wenigstens einem Teilbereich (5',
" 5f·) übergreift.
5. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) aus Kunststoff in Form und/oder Größe an die Innenfläche des Zellenmantels | (2, 2a) derart angepaßt ist, daß diese Auskleidung (4) ;; dicht gegen diese Innenfläche des Zellenmantels (2, 2a)
anliegt.
6. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auskleidung (4) aus Kunststoff zumindest über einen Abschnitt (2' , 2a') des Zellenmantels (2, 2a) erstreckt, an dem (Abschnitt) dieser Zellenmantel (2, 2a) einen im wesentlichen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweist.
7. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) in Richtung der Längsachse (L) der Flaschenzelle (1, la) mit Abstand von der im Bereich des Kopfes (3, 3a) gebildeten Begrenzungsflache endet.
8. Flaschenzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenmantel (2, 2a) einen sich an den einen Abschnitt (21, 2a1) zum Kopf hin anschließenden weiteren Abschnitt (211, 2a11) aufweist, dessen Innenquerschnitt sich zumindest in bezug auf eine Querschnittsachse in Richtung zum Kopf (3, 3a) hin verjüngt, und daß die Auskleidung (4) nur im Bereich des einen Abschnittes (2' 2a') vorgesehen ist.
9. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) bis an die im Bereich des Kopfes (3, 3a) gebildete Begrenzungsfläche reicht.
10. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) einstückig mit dem die Begrenzungsfläche bildenden Element (3, 3a ) aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Flaschenzelle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß &ngr; der Zellenmantel (2) einen sich an den einen Abschnitt (2' ) zürn Kopf hin anschließenden weiteren Abschnitt (211) aufweist, dessen Innenquerschnitt sich zumindest in bezug auf eine Querschnittsachse in Richtung zum Kopf (3) hin verjüngt, und daß sich die Auskleidung (4) bzw. der Einsatz (4) über beide Abschnitte (2(, 2'1) erstrecken.
12. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen aus Kunststoff gefertigten und am Zellenmantel (2, 2a) vorzugsweise abnehmbar befestigten Kopf (3, 3a), der das die Begrenzungsflache bildende Element aus Kunststoff ist.
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