DE8914123U1 - Vorrichtung zum Abdichten einer kreisrunden Öffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer kreisrunden Öffnung

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DE8914123U1
DE8914123U1 DE8914123U DE8914123U DE8914123U1 DE 8914123 U1 DE8914123 U1 DE 8914123U1 DE 8914123 U DE8914123 U DE 8914123U DE 8914123 U DE8914123 U DE 8914123U DE 8914123 U1 DE8914123 U1 DE 8914123U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/12Sealing the pipe being cut in two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betriff-: eine Vorrichtung zum Abdichter einer kreisrunden öffnung, vorzugsweise des Endes eines Kanalrohres zum Führen vQtn ?;=:beln oder Rohren, bestehend aus einem teilweise in die öffnung einführbaren Rohrstück, welches nach dem Einführen innerhalb der öffnung durch eine Dichtmasse gegenüber der öffnung abdichtbar ist und auf dessen außerhalb der öffnung befindliches Ende ein den Raum zwischen dem Rohrstück und dem aus diesem austretenden Rohr oder Kabel abdichtendes Schrumpfteil aufsetzbar ist.
Elektrische Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, werden beispielsweise in Kunststoffrohre eingezogen, die vorher im Erdboden verlegt worden sind. Damit nicht jeweils für ein neu zu verlegendes Kabel der Erdboden wieder aufgerissen werden muß, wird von vornherein eine größere Anzahl von Kunststoffrohren verlegt. Aus der DE-OS 30 45 388 ist es bekannt, diese Kunststoffrohre für das Verlegen von Nachrichtenkabel insbesondere mit Lichtwellenleitern bzw. Koaxialkabel für Fernsehverteilung zu verwenden. In die vorhandenen Kanalrohre werden sogenannte Kanalrohrkabel eingezogen, die aus einer Vielzahl von einzelnen Kunststoffrohren bestehen, die zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der Durchmesser der Kunststoffrohre ist klein im Verhältnis zur lichten Weite des Kanalrohres. Die Nachrichtenkabel
mit Lichtwellenleiter können dann, da sie gegenüber herkömmlichen Kabeln mit Kupferleitern einen verminderten Durchmesser haben, in die einzelnen Kanalrohre eingezogen werden.
Kabeltrasssn, insbesondere solche, die in einem Stadtgebiet liegen, sind häufig in Abschnitte unterteilt, an deren Enden jeweils Schächte vorhanden sind, die von der Oberfläche her zugänglich und mittels eines Deckels verschlossen sind. In den Schächten enden dia einzelnen f! Abschnitte von Nachrichtenkabeln, die in den Schächten
0 durch sogenannte Spleiße miteinander verbunden sind. Die
j| Kanalrohre schließen bündig mit der Schachtwandung ab.
I Die Enden der Kanalrohre müssen gasdicht abgeschlossen
I sein, um u. a. zu verhindern, daß Gas durch die
I Kanalrohre in die Schächte eintritt.
&iacgr; Es ist aus der DE-OS 34 42 957 eine solche
f Abdichtanordnung bekannt, bei der in das Kanalrohr ein
Metallrohrstück eingeschoben und gegen die Innenwand des ■', Kanalrohres geformt ist. Das freie Ende des
; Metallrohrstücks ist durch eine Schrumpfkappe mit
schrumpfbaren Auslassen (Fingerkappe) abgeschlossen. Bei •j dieser Anordnung wird durch ein gesondertes Werkzeug das
I 0 geschlitzte Ende des Metallrohrstücks gegen die
; Innenwandung des Kanalrohres geformt und anschließend das
Metallrohrstück erwärmt, damit eine auf dem
:; Metallrohrstück vorgesehene Dichtmasse verläuft und den
f Ringspalt zwischen Metallrohrstück und Kanalrohr
1 abdichtet. Diese Konstruktion hat sich auf dem Markt
&agr; nicht durchsetzen können, da die Herstellung aufwendig
I ist.
ji Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
&igr;' eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend
zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine dauerhafte Abdichtung möglich wird und daß eine mechanisch feste Verbindung zwischen dem Rohrstück und dem Kanalrohr
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erzielt wird. Eine Teilaufgabe besteht darin, die Vorrichtung auch dort anbringen zu können, wo bereits Kabel verlegt sind, ohne daß diese durchtrennt werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Die Teilaufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprächen erfaßt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Mit 1 ist das Mauerwerk bzw. die Schachtwandung bezeichnet, in welchem bzw. welcher das Kanalrohr 2, welches üblicherweise ein Rohr aus Polyvinylchlorid mit einer lichten Weite von 100 mm ist, angeordnet ist. Das Kanalrohr 2 schließt mit der Schachtwandung 1 ab. In das Ende des Kanalrohres 2 ist ein Rohrstück 3 eingeschoben, welches an seinem einen Ende einen Ringflansch 4 und am entgegengesetzten Ende ein Außengewinde 5 aufweist. Der Ringflansch 4 kann Teil des Rohrstücks 3 bei dessen Herstellung sein oder aber gesondert hergestellt sein und an dem Rohrstück 3 befestigt sein z. B. durch Kleben. Auf das Außengewinde 5 ist eine Schraubenmutter 6 aufgeschraubt. Rohrstück 3 und Schraubenmutter 6 bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff. Zwischen der Schraubenmutter 6 und dem Ringflansch 4 befindet sich eine Schicht 7 aus einer dauerplastischen Dichtmasse. Durch weiteres Aufschrauben der Schraubenmutter 6 auf das Rohrstück 3 verkürzt sich der Abstand zwischen der Schraubenmutter 6 und dem Ringflansch 4, so daß die Dichtmasse verformt wird und den Raum zwischen dem Rohrstück 3 und dem Kanalrohr 2 hohlraumfrei ausfüllt. Als Dichtmasse wird eine Masse auf der Basis von Bitumen oder Polyisobutylen bevorzugt, die bei Raumtemperatur eine geeignete Konsistenz und eine gute Klebrigkeit
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aufweist. Auf das aus der Schachtwand 1 herausragende Ende 8 des Rohrstücks 3 wird in an sich bekannter nicht dargestellter Weise ein Schrumpfschlauch, eine Schrumpfkappe oder eine schrumpfmansehette o. ä. aufgebracht und auf das nicht dargestellte Kanalrohrkabel und/oder Kabel aufgeschrumpft.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist noch ein King 9 vorgesehen, der zwischen der Schraubenmutter 6 und der Dichtmasseschicht 7 angeordnet ist. Der Ring 9 wirkt beim Anschrauben der Schraubmutter 6 als Verdrängerkörper. Der Ring 9 kann auch Teil der Schraubenmutter 6 sein.
Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, anstelle der Dichtmasse Dichtringe 10 vorzusehen, wie es Figur 3 zeigt. Diese Dichtringe 10 werden beim Anziehen der Schraubmutter 6 elliptisch verformt und werden dabei fest gegen die Innenwandung des Kanalrohres 2 und die Oberfläche des Rohrstücks 3 gepreßt. Es bildet sich bei Verwendung von mehreren Dichtungsringen 10 eine Labyrinthdichtung.
Beim Anziehen der Schraubmutter 6 kann es sein, daß sich das Rohrstück 3 mitdreht. Mit einem geeigneten Werkzeug kann das Rohrstück 3 jedoch festgehalten und an einer Drehung gehindert werden.
Ist das Kanalrohr 2 bereits mit einem nicht dargestellten Kabel oder einem Rohr belegt und soll dieses nicht geschnitten werden, ist es von Vorteil, ein geteiltes Rohrstück 3, eine geteilte Schraubmutter 6 und einen geteilten Ring 9 zu verwenden, deren Halbschalen nach dem Herumlegen um das Kabel oder das Rohr durch an sich bekannte Schnapp- bzw. Rastverbindungen zusammengesetzt werden= Die Berührungsflächen sollten vorher jedoch mit Dichtmassen beschichtet sein.
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Pie erfindungsgemäße Vorrichtung kann nachgestellt werden, wenn dies erforderlich sein sollte. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung jederzeit aus dem Kanalrohr 2 herausgezogen werden kann.
Wie oben erwähnt, wird der Raum zwischen dem Rohrstück 3 und dem herausgeführten Kabel durch einen Schrumpfartikel abgedichtet, der auf das Ende 8 und das Kabel heruntergeschrumpft wird. Für den genannten Zweck wird vorteilhafterweise eine Schrumpfmanschette verwendet, die um das Rohrteil 8 und das oder die Kabel herumgelegt wird. Vor dem Schrumpfen können mittels geeigneter Klammern Kanäle für die Aufnahme der Kabel gebildet werden. Durch diese an sich von der Muffentechnik her bekannte Vorgehensweise wird eine sichere und dauerhafte Abdichtung erreicht.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Abdichten einer kreisrunden
    öffnung, vorzugsweise des Endes eines Kanalrohres ;.um Führen von Kabeln oder Rohren, bestehend aus einem teilweise in die öffnung einführbaren Rohrstück, welches nach dem Einführen innerhalb der öffnung durch eine Dichtmasse gegenüber der öffnung abdichtbar ist und auf dessen außerhalb der öffnung befindliches Ende ein den Raum zwischen dem Rohrstück und dem aus diesem austretenden Rohr oder
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    gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a.) das Rohrstück (3) weist an seinem einen Ende j einen sich nach außen radial erweiternden
    Flansch (4) und an seinem entgegengesetzten
    Ende (8) ein Außengewinde '5· auf, b.) auf das Außengewinde (5) ist eine
    Schraubenmutter (6) aufgeschraubt, c.) das Rohrstück (3) ist zwischen dem Flansch (4)
    und der Schraubenmutter (6) mit einer Schicht
    (7) aus Dichtmasse versehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) und die Schraubenmutter (6) aus je zwei Halbschalen zusammengesetzt sind.
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungslinie der Halbschalen Rastelemente zum Zusammenfügen der Halbschalen vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Verbindungslinie der Halbschalen mit einer Dichtmasse beschichtet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (7) aus Dichtungsmasse durch zumindest einen vorzugsweise drei oder mehrere Dichtringe (10) aus gummielastischem Material ersetzt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (6) einen ringförmigen Ansatz aufweist, der in den Ringspalt zwischen Rohrstück (3) und Kanalrohr (2) einführbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraubenmutter (6) und der Dichtmasse (7) bzw. den Dichtringen (10) ein Ring (9) vorgesehen ist.
DE8914123U 1989-11-30 1989-11-30 Vorrichtung zum Abdichten einer kreisrunden Öffnung Expired - Lifetime DE8914123U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225916A1 (de) * 1992-08-05 1994-02-10 Thyssen Polymer Gmbh Dichtelement für Kabelkanalrohre
DE10228933A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-22 Lic Langmatz Gmbh Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, einer Leitung oder dergleichen durch eine Kernlochbohrung einer Gebäudewand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225916A1 (de) * 1992-08-05 1994-02-10 Thyssen Polymer Gmbh Dichtelement für Kabelkanalrohre
DE10228933A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-22 Lic Langmatz Gmbh Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, einer Leitung oder dergleichen durch eine Kernlochbohrung einer Gebäudewand
DE10228933B4 (de) * 2002-06-28 2004-11-18 Lic Langmatz Gmbh Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, einer Leitung oder dergleichen durch eine Kernlochbohrung einer Gebäudewand

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