DE8913868U1 - Fernbedienbarer Scheinwerfer - Google Patents

Fernbedienbarer Scheinwerfer

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

• ■
w &igr; L.&eegr; e:l*m : &·. &Oacgr;,? q.s &tgr; &egr; r
PATENTANWÄLTE *- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder;
Karsten Gierß Stuttgart, den 23.11.1989
Bruckstraße 22/1 G 8958
Dr.W/Ei
7012 Fellbach
Fernbedienbarer Scheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige vorzugsweise leistungsstarke und großvolumige Scheinwerfer finden in verschiedenartigen Bauarten hauptsächlich in Studios oder bei Außenübertragungen zur Beleuchtung bei Video-, Film- oder Fernsehaufnahmen Verwendung. In der Regel sind sie in einer dem direkten Handbetrieb nicht mehr zugänglichen Höhe angebracht. Um den Scheinwerfer zu schwenken oder zu drehen oder über den Fokus die Strahlbreite zu verstellen, werden diese Scheinwerfer üblicherweise über eine bis zu 10m lange Kurbelstange fernbedient. Hierzu weisen die bekannten Scheinwerfer für jede Funktion eine separate Vorrichtung zum Einhängen der Kurbelstange auf. Um ein und denselben Scheinwerfer zu positionieren und/oder zu fokussieren, muß die Stange daher mehrmals in die verschiedenen Vorrichtungen zur Verstellung des Scheinwerfers eingehängt werden. Diese Prozedur erfordert einen entsprechend hohen, in Anbetracht der bei Film- und Fernsehaufnahmen oftmals vorherrschenden Zeitknappheit besonders unerwünschten Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand zur Einstellung solcher fernbedienbarer Scheinwerfer beträchtlich zu reduzieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird der gattungsgemäße Scheinwerfer gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet.
Ein derartiger Scheinwerfer weist nur noch eine einzige Einhängevorrichtung für die Kurbelstange auf, so daß das zeitraubende Umhängen der Kurbelstange in verschiedene Einhängevorrichtungen desselben Scheinwerfers entfällt. Gleichzeitig wird durch die Anordnung eines mehrstufigen Schaltgetriebes dafür gesorgt, daß mehrere bisher von verschiedenen Einhängepunkten aus erfolgten Einstellfuriktionen von dieser einen Einhängevorrichtung aus ansteuerbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es durch eine Ausbildung der von der Kurbelstange angetriebenen Schaltstange gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 möglich, die verschiedenen Funktionen durch mehrstufiges axiales Verschieben der Kurbelstange anzusteuern. Dabei wird während der eigentlichen funktioneilen Drehbewegung der Kurbelstange deren axiale Lage durch Anschläge bzw. Rastungen an der Schaltstange stabilisiert.
Beispielhaft können zwei verschiedene Funktionen dadurch erfüllt werden, daß gemäß Anspruch 8 wenigstens zwei Zahnräder auf eine weitere, parallel verlaufende Getriebewelle aufgebracht sind. Dabei wird ein Zahnrad drehfest auf der Achse fixiert, während das andere beispielsweise durch eine Kugellagerung relativ zur Welle frei drehbar bleibt. An eines oder mehrerer solcher gegenüber dieser Welle frei drehbaren Zahnräder können sich dann nach den Ansprüchen 9 und/oder 11 weitere Drehmomentübertra-
gungselemente, wie z.B. ein Schneckenrad oder ein weiteres, auf einer zusätzlichen dritten Getriebewelle sitzendes Zahnrad anschließen. Auch unter dem Gesichtspunkt einer kostengünstigen Nachrüstung bekannter Scheinwerfer mit dem Schaltgetriebe ist es günstig, die Drehmomentübertragung vom Getriebe zu den bekannten, durch die ehemals separaten EinhSngevorrichtungen charakterisierten Funktionselementen weiterzuleiten. Hierzu ist es vorteilhaft, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 den Scheinwerfer zusätzlich mit flexiblen und ummantelten Wellen auszustatten, die die Verbindung zwischen den Getriebewellen und den bekannten Verstelleinrichtungen herstellen.
Auf eine weitere flexible Welle kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 11 verzichtet werden, indem die Neigungswinkelverstellung durch direkte Drehmomentübertragung auf die Neigungsachse innerhalb des Getriebegehäuses erfolgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer, der stehend
montiert ist,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer, jedoch hängend
montiert,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Scheinwerfers aus Fig. 2
und
Fig. 4 das Innere eines erfindungsgemäßen Schaltgetriebes
bei aufgeschnittenem Getriebegehäuse.
Zwei verschiedene Montagearten einer erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In Fig. 1
1 ■ » ·
ist ein Scheinwerfer (1) auf ein höhenverstellbares Bodenstativ (31) aufgesetzt. Hierzu ist die U-förmige Lagergabel (29), zwischen deren Schenkeln der eigentliche Scheinwerferkörper (la) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, auf das Stativ (31) aufgesteckt. Ein Schaltgetriebe (3) ist an der Außenseite eines der Schenkel befestigt und bewirkt, daß zur Steuerung des Scheinwerfers (1) , auf die unten näher eingegangen wird, eine einzige EinhSngevorrichtung (2) ausreichend ist.
Der Scheinwerfer ist in Fig. 2 an einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stange (33) mittels eines Hakens (37) aufgehängt. Zusätzlich sind an das Getriebe (3) angeschlossene flexible Wellen (22, 23) gezeigt, die von dem Getriebegehäuse (7) zu einem Steuerungsanschluß (25) für den Fokus bzw. einem Schneckengetriebe (24) führen.
Die Vorderansicht des Scheinwerfers in Fig. 3 läßt deutlich die U-förmige Aufhängung (29) des Scheinwerfers (1) erkennen, die mit dem Schneckengetriebe (24) um eine vertikale Achse drehbar ist. Der eigentliche Scheinwerferkörper (la) ist zwischen den Schenkeln dieser Lagerung von einer horizontalen Achse (21) gehalten, um die er in seinem Neigungswinkel verschwenkbar ist. An der Außenseite des einen Schenkels ist das Getriebegehäuse (7) fest angebracht. Es umfaßt insbesondere auch das dortige Ende der Achse (21). Eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schaltstange (4) tritt beiderseits durch das Getriebegehäuse (7) und endet in seinem unteren Teil in einer kegelförmigen Ausbuchtung (2) , in deren Hohlraum ein Steg (27) verläuft, in den der Haken einer Kurbelstange (28) eingehängt werden kann. Zur beidseitigen axialen Bewegungsbegrenzung der Schaltstange (4) dienen die beiden Anschläge (8 und 9). Eine am oberen Ende der Schaltstange (4) eingebrachte Spiralfeder (5) definiert den Anschlag (8) als Ruhelage. Der über die flexible Welle (22) ansteuerbare Fokus bewirkt eine stufenlose Verstellung des Winkels, mit der das Licht aus der Lichtaustrittsfläche (30)
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austritt. So wird der Scheinwerfer von engstrahlend (e) auf breitstrahlend (b) verstellt.
Fig. 4 offenbart ein erfindungsgemäßes, im Gehäuse (7) untergebrachtes Getriebe (3). Auf die Schaltstange (4) ist ein Zahnrad (6) aufgebracht. Mit diesem korrespondiert in der gezeigten Stellung ein gegenüberliegendes Zahnrad (14) , welches auf eine Welle (13) aufgebracht ist, die parallel zur Schaltstange (4) verläuft. Beide Zahnräder sind auf ihren Achsen mittels Stellschrauben (36) drehfest fixiert. Die Welle (13) ist beidseits am Getriebegehäuse (7) gelagert. An ihrem oberen Ende greift drehfest in einen Schlitz der Achse (13) die flexible, ummantelte Welle (23) ein, die auf die gehäuseaußenseitige Lagerung in Form einer Hülse (34) aufgeschraubt ist. Eine Drehung der Schaltstange (4) wird so auf eine solche der flexiblen Welle (23) übertragen. Ein weiteres Zahnrad (15) ist auf die Welle (13) relativ zu dieser frei drehbar, z.B. mittels eines Kugellagers, aufgebracht.
Wird die Schaltstange (4) von der gezeigten Stellung aus so weit nach unten verschoben, daß sie mit einer Einkerbung (10) an einem Zapfen (12) einrastet, welcher in einer Ausbuchtung des Gehäuses (7) gehalten und mit einer Spiralfeder (11) angedrückt wird, dann liegt in dieser Mittelstellung das Zahnrad
(6) dem Zahnrad (15) gegenüber. Auf der davon abgewandten Seite des Zahnrads (15) befindet sich ein weiteres, auf eine dritte Getriebewelle (16) aufgebrachtes und wiederum mittels einer Stellschraube (36) festgelegtes Zahnrad (17) . Die Welle (16) ist gehäuseinnenseitig an einem mit dem Gehäuse (7) verbundenen Winkelstück (35) gelagert. Am oberen Ende des Getriebegehäuses
(7) geht sie analog wie die Welle (13) in eine mit einer weiteren Hülse (34) aufgeschraubte, flexible und ummantelte Welle (22) über. Wird daher in dieser Mittelstellung die Schaltstange (4) verdreht, so überträgt sich dieses Drehmoment auf die flexible Welle (22) , jedoch nicht auf die flexible Welle (23) , weil das Zahnrad (15) gegenüber der Welle (13) frei drehbar
gelagert ist. Diese Mittelstellung dient zum Verstellen des Fokus, während die gezeigte Ausgangsstellung, in der die Zahnräder (6) und (14) ineinandergreifen,der Scheinwerfer durch Drehmomentübertragung über die flexible Welle (23) um eine vertikale Achse (13) verschwenkt wird.
Schließlich befindet sich ein drittes Zahnrad (18) auf der Welle (13), in welches das Zahnrad (6) in der unteren Endstellung der Schaltstange (4) eingreift. Diese Stellung der Achse (13) ist durch den Anschlag (9) und der darunterliegenden, voll zusammengedrückten Spiralfeder (5) definiert. Mit dem Zahnrad (18) ist ein ebenfalls auf die Welle (13) aufgebrachtes Schnekkenrad (19) starr verbunden. Beide sind wiederum beispielsweise mittels Kugellagerung relativ zur Welle (13) frei drehbar auf diese aufgebracht. In das Schneckenrad (19) greift ein Zahnrad (20) ein, welches auf die horizontale Achse (21) , welche mit dem Scheinwerferkörper (la) verbunden ist, fest fixiert aufgebracht ist. Die Achse (21) verläuft dabei senkrecht zu den Getriebewellen (4, 13 und 16). Wie bereits oben gesagt, wird durch Drehen der horizontalen Achse (21) der Scheinwerfer in seinem Neigungswinkel verstellt. Auch dieses Kippen des Scheinwerfers kann nun erfindungsgemäß durch Einhängen der Kurbelstange (28) in die einzige Einhängevorrichtung (2) dadurch bewerkstelligt werden, daß durch Ziehen an der Kurbelstange (28) die Schaltstange (4) in ihre unterste Stellung gebracht wird, in der das Zahnrad (6) in die Welle (18) eingreift. Die Drehung der Kurbelstange (28) bewirkt dann über die Schaltstange (4), das Zahnrad (6) , das Zahnrad (18) , das Schneckenrad (19) und das Zahnrad (20) ein Drehen der Achse (21) und damit die Verstellung des Neigungswinkels des Scheinwerfers.
Natürlich kann es ebenso vorgesehen sein, das Getriebe lediglich für zwei verschiedene Funktionen auszubilden oder statt des gezeigten, direkten Antriebs bei der Neigungswinkelverstellung zu diesem Zweck eine weitere flexible, ummantelte Welle zu
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verwenden. Bei Bedarf kann das Schaltgetriebe auch dahingehend ausgebildet sein, daß neben den gezeigten drei noch weitere Funktionen über die in die Schaltstange des Getriebes eingehängte Kurbelstange ansteuerbar sind. Die Gestaltung des Schaltgetriebes ist unabhängig von der Bauart oder der Art der Montage des Schweinwerfers.

Claims (11)

Schutz ansprflche
1. Scheinwerfer, dessen Lage gegenüber einer Befestigungseinrichtung und/oder dessen Fokus über Verstelleinrichtungen mittels einer einhSngbaren Kurbelstange fernbedient einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (2) für die Kurbelstange (28) an der Schaltstange (4) eines Schaltgetriebes (3) angebracht ist, an dessen Schaltstufen mindestens zwei der Verstelleinrichtungen (21, 24, 25) angeschlossen sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (3) an der Außenseite des Schenkels einer U-förmigen, das ScheinwerfergehMuse (la) zwischen den Schenkeln über eine im wesentlichen horizontale Achse (21) haltende Lagergabel (29) angebracht ist und ein Ende der Achse (21) in das Innere des Getriebegehäuses (7) hineinragt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die axial verschiebliche und drehbar gelagerte Schaltstange (4) wenigstens ein Zahnrad (6) fest aufgebracht ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (4) sich beidseitig über das Getriebegehäuse (7) hinaus erstreckt und dort jeweils Anschläge (8, 9) zur Festlegung zweier axialer Endstellungen aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaltstange (4) zwischen einem (8) der Anschläge und dem Getriebegehäuse (7) eine Schraubenfeder (5) aufgebracht ist, durch deren Vorspannung eine der beiden axialen Endstellungen als Ruhelage definiert ist.
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6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rastung zur Festlegung einer Mittelstellung der Schaltstange (4) zwischen den beiden Endstellungen vorgesehen ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Rastung aus einer umlaufenden Einkerbung (10) der Schaltstange (4) und einem darin eingreifenden, mit einer Feder (11) gegen die Schaltstange (4) angedrückten und am Getriebegehäuse (7) befestigten Zapfen (12) besteht.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (3) wenigstens eine weitere, drehbare, axial nicht verschiebliche Welle (13) enthält, die parallel zur Schaltstange (4) verläuft und auf die wenigstens zwei Zahnräder (14, 15) aufgebracht sind, auf welche jeweils eine Drehmomentübertragung von der Schaltstange (4) bei Gegenüberstellung des Zahnrades (6) durch Ineinandergreifen der Zähne erfolgen kann, wobei das eine Zahnrad (14) drehfest auf der Welle (13) fixiert ist, während das andere Zahnrad (15) relativ zur Welle (13) frei drehbar gelagert ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (3) eine dritte, drehbare, axial nicht verschiebliche und zu den beiden anderen Wellen parallel verlaufende Welle (16) enthält, auf die ein weiteres Zahnrad (17) drehfest aufgebracht und so angeordnet ist, daß es mit dem auf der zweiten Welle (13) frei drehbar gelagerten Zahnrad (15) korrespondiert.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß flexible und ummantelte Wellen (22, 23) am Getriebegehäuse (7) angebracht und mit den Getriebewellen (13, 16) drehfest verbunden sind und von dort zu den an sich bekannten, räumlich getrennten und die jeweils gewünschte Funktion
Il wie Positionierung und/oder Fokussierung erfüllenden Verstell- % einrichtungen (24, 25) geführt sind.
Ü
11. Scheinwerfer nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 8 I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zweite Welle (13)
;i; ein drittes Zahnrad (18) , auf welches von der Schaltstange (4) bei Gegenüberstellung des Zahnrades (6) eine Drehmomentübertragung erfolgen kann,sowie ein damit starr verbundenes Schnecken-
r rad (19) relativ zur Welle (13) frei drehbar aufgebracht sind und daß in das Schneckenrad (19) ein Zahnrad (20) eingreift,
% welches auf der vorzugsweise senkrecht zu den Getriebewellen . verlaufenden Achse (21) drehfest aufgebracht ist, um welche der Scheinwerfer in seinem Neigungswinkel verstellbar ist.
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