DE8913750U1 - Regalgestell - Google Patents

Regalgestell

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DE8913750U1
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Germany
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groove
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rail
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ELEMENT-SYSTEM RUDOLF BOHNACKER METALLWARENFABRIK 7935 ROTTENACKER DE
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ELEMENT-SYSTEM RUDOLF BOHNACKER METALLWARENFABRIK 7935 ROTTENACKER DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

STREHL S9*HÜ*BEL JHOPF:'
EUROPÄISCHE PATENTANWÄLTE
Element-System
Rudolph Bohnacker Metallwarenfabrik
DEG-30 161
REGALGESTELL· Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gestell entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für ein Holzregal, das am Aufstellungsort variabel zusammengesetzt werden kann.
Solche Regale bestehen aus vertikalen Stützen, wie zum Beispiel Wandschienen, aus horizontalen Trägern (Konsolen), die an den Stützen befestigt werden und mit diesen zusammen das Regalgestell bilden, sowie aus Fachböden (Regalböden), die von den Trägern gehalten werden.
Da ein Holzregal sehr häufig im Wohnbereich verwendet wird, achtet der Kunde ganz besonders auf einen einwandfreien optischen Eindruck. Bei konventionellen Regalen dieses Typs sind daher die Verbindungselemente, wie zum Beispiel Schrauben usw. meist verdeckt und nur sehr klein dimensioniert. Dies hat eine mangelhafte Stabilität zur Folge, und sehr häufig erfordert das Aufstellen eine besondere Sorgfalt oder ist nur für geübtes Personal fachgerecht durchführbar.
Um die Herstellungs-, Lager- und Transportkosten gering zu halten, ist ein modularer, variabler Aufbau aus nur wenigen unterschiedlichen Bauteilen erwünscht. Bei Holz als Werkstoff können jedoch gewisse Fertigungstoleranzen nicht unterschritten werden. Dies hat sehr oft eine mangelhafte Paßgenauigkeit zur Folge, die die Stabilität des Regals vermindert und den Aufbau weiter erschwert.
Ein Gestell für ein konventionelles Regal ist beispielsweise in DE 84 34 550 Ul angegeben. Bei ihm ist an einer Wandleiste ein Kopfbolzen angebracht. Ein Träger ist von der Rückseite mit einer passenden Bohrung zur Aufnahme des Kopfbolzens
versehen. Zur Arretierung des Trägers an dem Bolzen befindet sich am Ende der Bohrung ein von außen betätigbares Verschlußelement. Es weist einen Exzenter auf, der sich hinter den Kopf des Bolzens schieben läßt. Dabei besteht die Gefahr, daß der Exzenter den Kopf des Bolzens abschert, wenn das Verschlußelement mit viel Kraft betätigt wird. Außerdem ist aufgrund der Abmessung eines solchen Verschlusses das umgebende Holz nur sehr dünn. Es reißt daher bei Belastung des Trägers leicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell zu schaffen, das einfach und kostengünstig gefertigt werden kann, geringe Lager- und Transportkosten verursacht und stabil, variabel, vielseitig verwendbar und leicht zu montieren ist, sowie einen optisch einwandfreien Eindruck macht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Danach ist der Träger mit einer herausragenden Metallschiene versehen. Sie wird in einer Tut der vertikalen Stütze geführt. Mit ihrer Hilfe ist eine besonders präzise und stabile Befestigung des Trägers an der vertikale Stütze möglich. Dazu ist sie mit einem Schlüsselloch zum Einhängen an einem Kopfbolzen versehen, der an der vertikalen Stütze angebracht ist. Diese Befestigung ist besonders einfach und kann auch am Aufstellungsort von ungeübtem Personal erfolgen. Wegen der Führung der Schiene 5 in der Nut genügt schon ein einziger Kopfbolzen für eine sichere Befestigung. Die Befestigungselemente sind von außen nicht sichtbar. Im übrigen arbeitet auch die Erfindung mit einer hinterschneidungsfreien Nut in der vertikalen Stütze (Wandleiste), wodurch der Vorteil erhalten bleibt, daß die Stütze vom Boden bis zur Decke durchgehen kann und ein Träger auch nachträglich eingefügt werden kann.
Bei der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß die Schiene entweder aus einem einfachen vorgefertigten Teil oder durch einfache Stanz- und Kantungsvorgänge aus einem Blech hergestellt werden kann. Bei mehreren Schlüssellöchern in der Schiene, wie in Anspruch 3 angegeben, ergibt sich eine vielfältige Verstellmöglichkeit auch dann, wenn die vertikale Stütze nicht mit mehreren Kopf-
bolzen für jeden Träger versehen ist, die den optischen Eindruck stören könnten. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit nach Anspruch 4 erhöht die Tragfähigkeit des Trägers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt die perspektivische Teilansicht eines zerlegten Regalgestells.
Die Wandleiste 1 und der Träger 2 sind in diesem Beispiel aus Holz gefertigt.
Die Wandleiste 1 weist eine längslaufende Nut 10 mit 1Cl rechteckigem Querschnitt auf. Zur Befestigung an der Wand mittels Senkkopfschrauben sind Schraubenlöcher 12 vorgesehen. Ein Kopfbolzen Xl dient zum Einhängen des Trägers 2. Im zusammengesetzten Zustand des Regalgestells wird die Längsnut 10 mit einer Leiste 13 abgedeckt.
Der Träger 2 ist an seiner rückseitigen Stirnfläche mit einer U-förmigen Metallschiene 20 versehen. In ihr sind drei Schlüssellöcher 21 angebracht. Bei der Aufstellung des Regals wird der Träger 2 mit einem der Schlüssellöcher 21 hinter den Kopf des Bolzens 11 eingehängt. Um hinter den Schlüssellöchern genügend Platz für den Kopf zu haben, weist der Träger 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel unter der Meta.llschiene 20 eine Ausfräsung 26 auf.
Die Tiefe der Längsnut 10 ist so bemessen, daß der herausragende Abschnitt der Metallschiene 20 ganz von ihr aufgenommen wild und die Stirnfläche 25 des Trägers 2 glatt an
. der Wandleiste 1 anliegt. Die Breite der Schiene 20 entspricht der Breite der Nut 10. Dadurch übt die Nut 10 eine Führungsfunktion auf die Schiene 20 aus, und ein einziger Kopfbolzen 11 ist ausreichend, um eine sichere Befestigung des Trägers 2 an der Wandleiste 1 zu erreichen. Die Verwendung eines weiteren Bolzens 11, um gleichzeitig zwei Schlüssellöcher einhängen zu können, würde bei diesem Regaltyp kaum eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit bewirken, denn in einer Wandleiste aus Holz lassen sich zwei Bolzen 11 in der Praxis nicht so exakt in dem Abstand anbringen, der nötig wäre, um die Last gleichmäßig von beiden Schlüssellöchern auf beide Bolzen zu übertragen.
Die Verwendung eines einzigen Kopfbolzens 11 hat den
-A-
Vorteil, daß nahezu die ganze Länge der Metallschiene 20 zur Höhenverstellung des Trägers 2 ausgenützt werden kann. Dabei ist immer ein einwandfreier optischer Eindruck gewährleistet, da keine Befestigungselemente freiliegend sichtbar sind. Erst wenn ein noch größerer Verstellbereich gewünscht wird, können auch in der gezeigten Wandleiste 1 weitere Bolzen 11 angebracht werden.
Die Belastbarkeit des Regals im Gebrauch ist im wesentlichen durch die Hebelverhältnisse am Träger bestimmt. Bei der Lagerung schwerer Gegenstände werden das Schlüsselloch 21 und der Kopfbolzen 11 auf Zug, die Stützfläche 23 dagegen auf Druck beansprucht. Der Abstand zwischen diesen beiden Zugbzw. Druckpunkten sollte für eine hohe Tragfähigkeit groß sein.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist aus diesem Grund die Metallschiene 20 nach oben in Form einer Lasche 22 verlängert, die über den Träger hinausragt. Wird diese Lasche zusätzlich an der vertikalen Stütze befestigt, so verbessern sich die Hebelverhältnisse und die Tragfähigkeit des Regals nimmt zu. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dazu an der gewünschten Stelle in der Wandleiste eine Bohrung anzubringen und die mit einem Loch versehene Lasche festzuschrauben. Besonders dann, wenn der Träger unter Verwendung des untersten Schlüsselloches 21 in seiner obersten Stellung angebracht werden soll, kann durch Befestigung der Lasche 22 die Belastbarkeit des Regals erheblich verbessert werden.
Die Befestigung der Schiene 20 am Träger 2 geschieht bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Holzschrauben 24.
Die Verwendung einer hinterschneidungsfreien Längsnut 10 ermöglicht es, auch dann, wenn in einem Raum die Wandleiste vom Boden bis zur Decke reicht, noch nachträglich Träger 2 und damit zusätzliche Regalfächer anzubringen.
Fs ist vorteilhaft, die Lasche 22 so zu gestalten, daß sie von dem auf dem Träger aufliegenden Fachboden verdeckt wird, um das Aussehen des Regals nicht zu beeinträchtigen.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf ein Regalgestell beschränkt, sondern kann auch Garderobenständer, BIu-
menständer oder andere Gestelle betreffen.
Als Material kommt nicht nur Holz sondern beispielsweise auch Kunststoff oder an besonders belasteten Stellen Metall in Frage.
B/ÜS/JG

Claims (4)

Schutzansprüche;
1. Gestell, insbesondere für ein Regal, mit einer vertikalen, eine Längsnut (10) aufweisenden Stütze (1) und einem an dieser befestigbaren Träger (2), der an seiner Rückseite einen in die Nut (10) eingreifenden Bereich hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Nut (10) eingreifende Bereich des Trägers (2) von einer herausragenden Metallschiene (20) gebildet ist, die in ihrer Breite der Nut (10) entspricht, und
daß die Metallschiene (20) mit einem Schlüsselloch (21) zum Einhängen am Kopf eines in der Nut (10) der Stütze (1) angebrachten Kopfbolzens (11) versehen ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (20) im wesentlichen ein U-Profil aufweist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (20) in Längsrichtung mehrere Schlüssellöcher aufweist.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Metallschiene (20) einen nach oben über den Träger hinausragenden Abschnitt (22) zur Befestigung an der vertikalen Stütze (1) aufweist.
DE8913750U 1989-11-21 1989-11-21 Regalgestell Expired - Lifetime DE8913750U1 (de)

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KR20200074682A (ko) * 2018-12-17 2020-06-25 주식회사 씨에프에이 너트부재를 구비하는 선반

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