DE8913316U1 - Isolierflasche zur Aufnahme von Getränken - Google Patents

Isolierflasche zur Aufnahme von Getränken

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DE8913316U1
DE8913316U1 DE8913316U DE8913316U DE8913316U1 DE 8913316 U1 DE8913316 U1 DE 8913316U1 DE 8913316 U DE8913316 U DE 8913316U DE 8913316 U DE8913316 U DE 8913316U DE 8913316 U1 DE8913316 U1 DE 8913316U1
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glass vessel
insulated bottle
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outer container
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ROTPUNKT DR ANSO ZIMMERMANN 6434 NIEDERAULA DE
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ROTPUNKT DR ANSO ZIMMERMANN 6434 NIEDERAULA DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PRBHBCH 18,997-I/vm
. &bgr;&idiagr;
D-&bgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; München 21 12.6.1990 ROTPUNKT Dr. Anso Zimmermann
"Isolierflasche zur Aufnahme von Getränken"
IO
Die Neuerung betrifft eine Isolierflasche mit obersei- ^x tiger öffnung zur Aufnahme von Getränken, die aus einem wärme- bzw. kälteisolierenden Glasgefäß in einem Kunststoff außenbehälter besteht, der einen Behälterkörper sowie ein mit diesem verbundenes Bodenteil umfaßt, das eine zentrale Bodenschraube zur Abstützung des Bodens des Glasgefäßes aufweist, wobei der Behälterkörper der Isolierflasche in seinem wesentlichen von außen sichtbaren Bereich einen vieleckigen Querschnitt besitzt.
20
Derartige Isolierflaschen werden bekanntlich in der Weise hergestellt, daß in den noch bodenfreien Behälterkörper von unten das isolierende Glasgefäß so weit eingeführt wird, bis es sich im Mündungsbereich des Behälters innen-(3 25 seitig auf den dort vorhandenen Dichtring abstützt, sodann das Bodenteil mit dem Behälterkörper des nunmehr das Glasgefäß bereits beinhaltenden Kunststoffaußenbehälters verbunden und darauf die zentrale Bodenschraube so weit in das Bodenteil eingeschraubt wird, bis auf ihr sich der Boden des Glasgefäßes abstützt und gleichzeitig dessen Halsbereich mit dem innenseitig im Mündungsbereich des Außenbehälters vorgesehenen Dichtring elastisch abdichtet.
Es ist bereits eine Isolierkanne der eingangs genannten Art bekannt (deutsches Gebrauchsmuster G 87 OO 828.9), bei der der Querschnitt des Behälterkörpers des Außenbehälters achteckig, in allen Höhenebenen dessen wesentlichen
f , 1 von außen sichtbaren Bereichs der gleiche und der Behälter-
Il körper in seinsm Querschnitt gleichseitig sein kann. Je- I , doch hat das Bodenteil dieser bekannten Isolierkanne ei-
|j nen kreisrunden Querschnitt, um es nach Einsetzen des
l> 5 Glasgefäßes mit dem Behälterkörper verschrauben zu können.
f Eine solche Schraubverbindung schien bisher deshalb not-
jf wendig, um das isolierende Glasgefäß auswechseln zu kön-
;| nen, wenn es durch unsachgemäße Behandlung zu Schaden ge~
4 langt sein sollte. Aufgrund dieser Ausbildung hat eine
,p IO solche Isolierkanne an ihrem Bodenteil eine verhältnis-
I mäßig kleine kreisrunde Standfläche, die der Isolierkanne
i? N nur eine ziemlich geringe Standfestigkeit bietet, so daß
fs die betreffende Isolierkanne auch ohne besonders große
S] Krafteinwirkung leicht umfällt, mit der häufigen Folge,
" 15 daß das in sie eingesetzte hochempfindliche Glasgefäß :i zu Bruch geht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolier- ;.-■ flasche der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
20 Standstabilität wesentlich vergrößert ist. Dies gelingt ;; gemäß der Neuerung dadurch, daß das Bodenteil des Kunststoff außenbehälters ebenfalls einen vieleckigen, dem des Jj Behälterkörpers konformen Querschnitt hat und die Ver-
:| bindung zwischen Bodenteil und Körper des Kunststoff-
""* 25 außenbehälters eine Rastverbindung ist. Dadurch erhält
das Bodenteil des Kunststoffaußenbehälters eine verhältnismäßig große Standfläche, so daß die Standfestigkeit der hier vorgeschlagenen Isolierflasche außerordentlich verbessert ist. Hierdurch wird ein Umfallen der Isolier-30 flasche praktisch vermieden, so daß auch deren Glasgefäß praktisch niemals zu Bruch gehen kann. Aus diesem Grunde kann die hier vorgeschlagene Isolierflasche auf ein sonst notwendiges Auswechseln des Glasgefäßes verzichten und ist mithin auf eine Schraubverbindung beider Behältertei-35 Ie nicht mehr angewiesen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieser Isolierflasche weist die Bodenschraube des Bodenteils de-
ren Kunststoffaußenbehälters einen nach innen ragenden,
den Boden des Glasgefäßes abstützenden Zylinderflansch
auf, so daß die Bodenschraube in den Bodenteil des Außenbehälters der Isolierflasche so weit einzuschrauben ist, &ngr; bis sich der Boden des Glasgefäßes auf dem Zylinderflansch i> abstützt. '"-<■'
In der Zeichnung ist eine Isolierflasche der mit der
Neuerung vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Die "\ Isolierflasche besteht hierbei aus einem inneren, der
Isolierung gegen Wärme und Kälte dienenden doppelwandigen ./
evakuierten Glasgefäß 1 und einem dieses umhüllenden IS
'0i Kunststoffaußenbehälter 2, dessen Mündungsbereich 3 den &phgr;
Halsbereich 4 des Glasgefäßes 1 elastisch abdichtend f
aufnimmt und der aus einem Behälterkörper 5 und einem 7
mit diesem verbundenen Bodenteil 6 besteht. Der Behälter- > körper 5 besitzt einen Handgriff 7. Die oberseitige Öffnung der Isolierflasche ist durch einen im Mündungsbereich
deren Behälters 2 bzw. dessen Körpers 5 aufschraubbaren
Stopfen 8 verschlossen, auf den ein Trinkbecher 9 gestülpt ist, der ebenfalls einen Handgriff 10 besitzt.
Der Behälterkörper 5 weist in seinem wesentlichen von
außen sichtbaren Bereich einen achteckigen Querschnitt ■«
auf. Das gleiche trifft zu für das Bodenteil 6, das eine $
zentrale Bodenschraube 12 aufweist, die umfänglich nach i;
oben zu einem nach innen ragenden Zylinderflansch 11 ver- U
längert ist, der der Abstützung des Bodens des Glasge- A
fäßes 1 dient. Bodenteil 6 und Körper 5 des Kunststoff- * außenbehälters 2 sind durch eine Rastverbindung 13 miteinander verbunden.

Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Isolierflasche mit oberseitiger Öffnung zur Aufnahme von Getränken, bestehend aus einem wärme- bzw. kälteisolierenden Glasgefäß in einem Kunststoffaußenbehälter, der einen Behälterkörper sowie ein mit diesem verbundenes Bodenteil umfaßt, das eine zentrale Bodenschraube zur Abstützung des Bodens des Glasgefäßes aufweist, wobei der Behälterkörper in seinem wesentlichen von außen sichtbaren Bereich einen vieleckigen Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) des Kunststoffaußenbehälters (2) ebenfalls einen vieleckigen, dem des Behälterkörpers (5) konformen Querschnitt hat und die Verbindung zwischen Bodenteil (6) und Körper (5) des Kunststoffaußenbehälters (2) eine Rastverbindung (13) ist.
2. Isolierflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschraube (12) des Bodenteils (6) einen nach innen ragenden, den Boden des Glasgefäßes (1) abstützenden Zylinderflansch (11) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3476277A (en) * 1967-12-26 1969-11-04 Robert M Rownd Vacuum bottles having improved bottom closures
DE3526884A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Zimmermann Anso Dr Rotpunkt Kanne oder flasche aus kunststoff, insbesondere kunststoffmantel einer isolierkanne oder -flasche, mit einer relief-verzierung auf der mantelflaeche
DE8700828U1 (de) * 1987-01-19 1988-05-19 Wolf, geb. Wieber, Rita, 6450 Hanau Isolierkanne

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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