DE891324C - Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen

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DE891324C
DE891324C DEL2118D DEL0002118D DE891324C DE 891324 C DE891324 C DE 891324C DE L2118 D DEL2118 D DE L2118D DE L0002118 D DEL0002118 D DE L0002118D DE 891324 C DE891324 C DE 891324C
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hard
hard metals
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DEL2118D
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Gustav Weissenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/06Casting in, on, or around objects which form part of the product for manufacturing or repairing tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/10Alloys containing non-metals
    • C22C1/1036Alloys containing non-metals starting from a melt
    • C22C1/1068Making hard metals based on borides, carbides, nitrides, oxides or silicides

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen Es ist bekannt, Werkzeuge, z. B. die Schneiden von Drehstählen, durch Aufschmelzen oder durch Auflöten von Hartmetall zu vergüten. Im wesentlichen bestehen. die aufzuschweißenden oder aufzulötenden Hartmetallschichten aus Karbiden, Nitriden oder Boriden eines oder mehrerer vornehmlich Schwermetalle, wobei besonders zweckmäßig diese Stoffe aus ein oder mehreren Karbiden, z. B. Wolfram-, Molybdän-, Tantalu. dgl. Karbide gewählt werden. Für andere Zwecke ist es auch bekannt, Schwermetalle insbesondere der Wolframgruppe in Kupfer z. B. durch Einwalzen einzubetten. Als Herstellungsverfahren für die Karbide, Nitride oder Boride sind zwei wesentlich verschiedene Verfahren besannt. Einmal das Schmelzen dieser Karbide zu einem einheitlichen Körper entweder in bestimmte, dem Verwendungszweck angepaßte Formen oder in einfache Formen, wie Platten, Stangen u. dgl., die dann zersägt und geschliffen werden, und das andere Mal das Sintern dieser Karbide zu bestimmten, dem Verwendungszweck genau angepaßten Formen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen mit Arbeitsflächen, die im wesentlichen aus Hartmetall bestehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Metallkarbide:, -nitride oder -boride in feinkörnigem Zustand in eine metallische Schmelze, deren spezifisches Gewicht von dem der Karbide, Nitride oder Boride abweicht, eingebracht werden; nach einer bestimmten Verweilzeit, die von dem Unterschied der spezifischen Gewichte,- der Korn= größe der eingebrachten Karbide und von der Zähigkeit der Schmelze abhängig ist, steigen die Hartmetalle in der Schmelze auf oder sinken-in ihr nieder. Anschließend daran wird die Schmelze abgekühlt. Es befindet sich dann an einer Oberfläche eine Konzentration von nahezu rtoio °/o der Karbide, während ' an der gegenüberliegenden Oberfläche das Metall der Schmelze in nahezu loo°ia Konzentration vorhanden ist. Zwischen' den beiden Oberflächen ist die Konzentrationsverteilung angenähert logarithmisch. Die Karbidschicht ist gewissermaßen aufgewachsen.
  • Folgende Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern. Beispiel t Reines Eisen wird unter neutraler Atmosphäre niedergeschmolzen und so hoch erhitzt, daß es dünnflüssig ist. Dann wird feingemahlenes Titankarbid unter kräftigem Schütteln und Rühren in die Schmelze eingebracht. Die Schmelze- wird nun einige Minuten ruhen gelassen und anschließend abgekühlt. Da flüssiges, reines Eisen ein spezifisches Gewicht von 7,g und Titankarbid ein solches von 4,25 besitzt steigt letzteres. in der Schmelze hoch. Wegen der großen Oberfläche des feingemahlenen Titankarbids wird das flüssige Eisen auch zwischen den einzelnen Körnern des Titankarbids als dünne Schicht mitgenommen. Vermutlich spielen kapillare Kräfte bei diesem Vorgang auch eine große Rolle, so :daß nach Abkühlung auf der titankarbidreichen Seite noch Eisen nachgewiesen werden kann, hingegen ist die andere Seite praktisch frei von Titankarbid. Jedes einzelne Korn von Titankarbid ist an der titankarbidreicheren Seite in Eisen gebettet, das zäh ist und so ein Herausbrechen des harten und spröden Titankarbids verhindert.
  • Zwischen dem reinen Eisen und Titankarbid findet selbstverständlich eine chemische Reaktion statt, die dahin verläuft, daß ein Teil des Titankarbids seinen Kohlenstoff an- -Eisen abgibt und so zu Titan reduziert wird. Allerdings zeigt es sich, daß nur sehr wenig Titankarbid zu Titan reduziert wird, da die chemische Affinität des Titans zu Kohlenstoff wesentlich größer ist als die des Eisens. zu Kohlenstoff. -Man kann diese Erscheinung dazu benutzen, um das Verfahren wie folgt durchzuführen: Beispiele Reines Eisen wird geschmolzen und Kohle, z. B. in Form von Graphitpulver, in die Schmelze eingebracht. Der Kohlenstoff löst sich in-der Schmelze auf. Anschließend wird Titanpulver in die Schmelze eingerührt das sich zum allergrößten Teil mit. dem sich in Lösung befindlichen Kohlenstoff in Titankarbid umsetzt und dabei die Schmelze entkohlt. Dann wird wieder eine entsprechende Menge Graphit der Schmelze zugeführt und anschließend daran wieder Titanpulver und so fort, bis eine genügende Menge Titankarbid entständen ist: Der Pro'zeß muß so geführt werden, daß am Schluß nur wenig Kohlenstoff im Eisen gelöst ist, damit dem Eisen ein Stahlcharakter verliehen wird. Anschließend daran wird nach einer zweckmäßig gewählten Verweilzeit, in der das gebildete Titankarbid zur Oberfläche der Schmelze aufsteigt, abgekühlt. Zweckmäßig führt man - den Prozeß unter neutraler Atmosphäre im Elektroofen aus.
  • Will man ein sehr dichtes Gefüge des Karbids an der einen Oberfläche erzielen, so kann man das Absetzen bzw. das Aufschweben des Karbids beschleunigen, dadurch, daß man die Schmelze mit dem Karbid in einer Zentrifuge ausschleudert. B,eispiel3 Wolframkarbidpulver, spezifisches Gewicht 15,5, wird in eine dünnflüssige Nickelschmelze, spezifisches Gewicht 81,8; bei neutraler Gasatmosphäre eingerührt und anschließend in eine Ringform vergossen. Die Ringform wird sofort geschleudert und während des Schleuderns abgekühlt. Das Schleudern erfolgt vorzugsweise so, daß die Ringform rasch um ihren Mittelpunkt gedreht wird. Das Wolframkarbid wandert dann sehr schnell und sehr vollständig an die äußere Oberfläche des Rings. Man erhält so einen vorzüglichen Ring für Schleifscheiben, bei, welchen das hatte Wolframkarbid in zähem-Nickel eingebettet ist. Gegen den Mittelpunkt-des Rings ist durch das Zentrifugieren die Konzentration an Wolframkarbid praktisch gleich Null, d. h. der innere Teil des Rings besteht ausschließlich aus zähem, festem Nickel, das sich leicht bearbeiten läßt. Derartige Ringe werden mit den üblichen Armaturen versehen und können als Schleifscheiben für die verschiedensten. Zwecke, z. B, für Genauigkeitsschleifen von Wellen aus Hartstahl, verwendet werden, da zufolge der besonders zähen Bindung des Schleifkorns mit sehr großen Umfangsgeschwindigkeiten (wesentlich größeren als bei keramischen Scheiben) gearbeitet "werden kann. Durch Abätzen lassen sich solche Scheiben stets wieder anschärfen, allerdings nur so lange, bis die Wolframkarbidschicht verbraucht ist.
  • Statt in einer Ringform die Schmelze zu schleudern, kann man auch so vorgehen daß man ein Rohr schleudert, das nach dem Erkalten in Ringe zerschnitten wird. Man muß nur dafür Sorge tragen, daß die Schmelze während -des Schleudervorgangs genügend dünnflüssig bleibt, damit eine Trennung der Karbide und der Grundmasse in gewünschtem Umfange eintritt.
  • Sehr wesentlich für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Korngröße des verwendeten Karbids. Durch mechanische Zerteilung des Karbids durch Mahlen können Reckspannungen im einzelnen Korn entstehen, die durch die anschließende Erhitzung in der Schmelze Rekristallisation veranlassen, die zu wesentlicher Vergröberung des -Korns führen kann. Dies wird dadurch vermieden, daß das Karbid nicht mechanisch geteilt wird,. sondern daß feinverteiltes Metall, z. B. Titan, bei erhöhter Temperatur in kohlenstoffhaltiger Atmosphäre, z. B. Benzoldampf, in Titankarbid übergeführt wird und dieses Pulver ohne weitere Behandlung in die Schmelze eingetragen wird.
  • Um zu vermeiden, daß mehrere Körner des Karbids zusammenbacken, empfiehlt es sich, immer nur wenig Karbid auf einmal einzutragen, dabei die Schmelze sehr intensiv zu rühren und zu rütteln. Durch den Rührvorgang soll erreicht werden, daß das Karbid möglichst gleichmäßig in der Schmelze verteilt und daß jedes Korn für sich von der Schmelze umgeben wird. Das Rütteln hat die Aufgabe, die durch den Rührvorgang unvermeidlich in die Schmelze gelangenden Gasblasen möglichst rasch aus ihr zu entfernen. Man kann sogar so weit gehen, und es wird sich in vielen Fällen als notwendig erweisen, die Schmelze während oder nach dem Eintragen des Karbids zu entlüften, etwa so, wie es bei der Vakuumschmelze üblich ist. Eine vorzügliche und sehr gleichmäßig wirkende Rührmethode besteht darin, daß man den Schmelzvorgang in einem elektrischen Drei-oder Mehrphaseninduktionsofen durchführt, indem die Schmelze mit großer Geschwindigkeit wandert und sich dabei durchmischt.
  • Für Drehstähle und ähnliche Werkzeuge eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren ganz besonders. Bei Herstellung großer Mengen eignet sich insbesondere eine Verfahrensabänderung gemäß Beispiel 4. Beispiel :I In einem Dreiphaseninduktionsofen wird eine größere Menge Eisen, z. B. 5-00k-, geschmolzen und nach und nach Titankarbid eingetragen. Durch die Bewegung der Schmelze wird das Titankarbid gleichmäßig in der Schmelze verteilt und verteilt gehalten. Dann wird aus der so vorbereiteten Schmelze in kleine Formen, die zweckmäßig vorgeheizt sind, vergossen. Nachdem die Form vorzugsweise liegend vergossen wurde, wird der Einguß durch einen Tonpfropfen verschlossen und die Form aufgestellt. Nach einer Verweilzeit von 1o Minuten, während dieser die ausgegossene Form zur Flüssighaltung der Schmelze durch zusätzliche Beheizung auf 130o° C gehalten wird, wird die Form abgekühlt. Umgerechnet auf die Charge im Induktionsofen wird etwa 2,5 % des Eisengewichts Titankarbid zugegeben, also bei 50,o kg Eisen 12,5 kg Titankarbid. Bei einem rechteckigen Querschnitt von 2 X 2 cm bei 1o cm Länge des fertigen Gußstücks reicht dann die Zone des Titankarbids etwa 5 mm tief. Das Gußstück, das einen Stahlcharakter besitzt, wird nun so umgeschmiedet oder gepreßt, daß die titankarbidreichere Fläche als Schneidfläche dienen kann. Dadurch wird erreicht, daß über die ganze Schneidfläche ein gleichmäßiges Gefüge von Titankarbid vorhanden ist. Nach dem Schmieden wird der Stahl ganz langsam auskühlen gelassen, um Wärmespannungen zu vermeiden, und dann wird im kalten Zustand die eigentliche Schneide geschliffen. @Es ist zweckmäßig, bei gerade der Temperatur zu schmieden, bei der sich das Schaftmaterial gerade noch gut schmieden läßt. Ein Schmieden bei höherer Temperatur kann zu einer Veränderung des Gefüges der karbidreicheren Seite führen, die nicht erwünscht ist.
  • Der Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Drehstähle besteht hauptsächlich darin, daß die Herstellung sehr einfach und preiswert ist und daß durch den festen Halt der Karbide im Grundmetall sowohl die Wärmeableitung als auch die Abnutzung sehr gering ist. Derartige Drehstähle eignen sich auch für Drehschnitte, die eine stark stoßende Belastung der Schneiden ergeben, z. B. harten Grauguß u. dgl. Statt reinen Eisens oder ähnlichen Metallen können selbstverständlich auch legierte Metalle, wie Nickel-Chrom-Stähle oder ähnliche Drei- oder Mehrstoffstähle, aber auch Aluminiumbronze u. dgl. als Grundmetall benutzt werden. Schleifscheiben nach dem Verfahren können auch als Schleif- und Polierscheiben für rasch laufende zahnärztliche Bohrmaschinen u. .dgl. wegen ihrer hohen Wärmeableitung und Schneidhaltigkeit benutzt werden.
  • Was in der vorliegenden Beschreibung für Karbide beschrieben wurde, gilt naturgemäß auch für Nitride, Boride u. dgl. harte Werkstoffe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem Duplexverfahren, wobei meist beim Schleudergießen zwei verschiedene Schmelzen in die gleiche Form nacheinander gegossen werden. Dieses Verfahren bezweckt einen möglichst festen Verband zwischen zwei Werkstoffen.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, bei welchen beim Schleudergießen ein im Grundmetall lösliches Legierungsmetall pulverförmig eingebracht wird zu dem Zweck, daß der Gehalt der entstehenden Metallegierung an Legierungsmetall in radialer Richtung nicht konstant ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen mit Arbeitsflächen, die im wesentlichen aus Hartmetall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Metallkarbide, -nitride oder -boride in feinkörnigem Zustand in eine metallische Schmelze, deren spezifisches Gewicht von dem der Karbide, Nitride oder Boride abweicht, eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze mit Kohlenstoff, Stickstoff oder Bor angereichert wird und anschließend daran die das Karbid, Nitrid oder Borid bildenden Metalle zwecks Bildung der Hartmetalle in die Schmelze eingebracht werden, gegebenenfalls unter Wiederholung dieses Vorgangs.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Vorgangs des Aufsteigens oder Niedersinkens der Hartmetalle die in der Form befindliche Schmelze mit den -Hartmetallen geschleudert wird. q..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung unerwünschter I-Cornvergröberung die für die Hartmetalle in Betracht kommenden Metalle in feingemahlenem Zustand in Hartmetalle übergeführt werden und diese ohne weitere Zerkleinerung Verwendung finden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalle Jn die Schmelze unter kräftigem Rühren und Rütteln eingebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Drehstählen u. dgl. die vergossenen Formen umgeschmiedet-werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 169 zg-g; französische Patentschrift Nr. 488 o$6; französische Zusatzpatentschrift Nr. 38 878.
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