DE8912696U1 - Eckverbindung für Möbelbauplatten - Google Patents

Eckverbindung für Möbelbauplatten

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

•EttkverbinduWg "für Möbelbauplatten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Möbelbauplatten nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
Eine solche Eckverbindung ist an sich bekannt. Der aus Metall gefertigte Gewindekloben besitzt ebenso wie die Schraube ein metrisches Gewinde, wobei die Schraube einen zweiteiligen Schaft aufweist, der an den Kopf anschließende Abschnitt ist zylindrisch ohne Gewinde ausgebildet, der daran anschließende Abschnitt trägt das metrische Gewinde. Der Abschnitt mit dem metrischen Gewinde ist etwas länger als der Abschnitt des Schaftes ohne Gewinde. Der Durchmesser des gewindelosen Abschnittes des Schraubenschaftes ist nur halb so groß wie der Durchmesser des Gewindeklobens. Für die Herstellung der Eckverbindung sind in den Möbelbauplatten von den Flachseiten aus im Randbereich Bohrungen zu setzen, wobei aufgrund der vorgegebenen Umstände in der einen Möbelbauplatte eine Bohrung mit großem Durchmesser für die Aufnahme des Gewindeklobens und in der anderen Möbelbauplatte eine Bohrung für die Aufnahme der Schraube nut einem kleinen Durchmesser zu fertigen sind. Diese Bohrungen müssen sehr genau gesetzt werden, da eine solche Eckverbindung ja bezüglich zweier Bezugsebenen exakt bündig sein muß. Die erwähnte und bekannte Eckverbindung wird daher bei der industriellen Möbelerzeugung eingesetzt, wo zum Setzen solcher Bohrungen exakt arbeitende Dübelbohrmaschinen vorhanden sind.
Dem gewerbemäßig möbelherstellenden Möbeltischler stehen in der Regel solche aufwendige Maschinen nicht zur Verfügung. Er ist vielmehr darauf angewiesen, handgeführte Werkzeuge einzusetzen, mit welchen aus naheliegenden Gründen keine solche Genauigkeiten erzielt werden können wie mit Dübelbohrmaschinen, was vor allem dann ins Gewicht fällt, wenn entlang einer Möbelbauplatte mehrere Eckverbindungen gesetzt werden müssen.
Hier setzt nun die Neuerung ein, die darauf abzielt, die erwähnte und bekannte Eckverbindung dahingehend zu verbessern, daß sie auch von jenem Möbelhersteller eingesetzt werden kann, der die Möbel gewerbsmäßig erzeugt, was vorschlagsgemäß durch jene Maßnahmen und Merkmale gelingt, die Gegenstand und Inhalt des Schutzanspruches 1 sind. Dank dieses Vorschlages ist es möglich, jeweils beliebige Bohrbilder (Anzahl von Bohrungen und deren Aufteilung entlang einer Möbelkante oder einer Möbelbauplatte) mit handgeführten Werkzeugen exakt herzustellen, da hier die zu einer Eckverbindung gehörenden paarigen Aufnahmebohrungen in den
beiden zu verbindenden iiöbelbauplatten nicht nur mit einem einzigen Werkzeug, sondern auch gleichzeitig hergestellt werden, so daß diese beiden paarig vorzusehenden Bohrungen einander exakt zugeordnet sind.
U Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeiif gen: Fig. 1 die zu einer Eckverbindung gehörenden Beschlagteile nach Art einer &Idigr; Explosionszeichnung, zum Teil geschnitten; die Fig. 2 und 3 eine Ansicht und I eine Seitensicht des zylindrischen Klobens; Fig. 4 eine fertiggestellte Eckver-I bindung; Fig. 5 veranschaulicht, wie die für die Aufnahme der Beschlagteile f. notwendigen und paarig vorzusehenden Bohrungen einer solchen Eckverbindung geil fertigt werden.
v: Die für die Eckverbindung erforderlichen Beschlagteile sind nach Art einer fi Explosionszeichnung, zum Teil im Schnitt, in Fig. 1 dargestellt. Sie weisen
eine Senkkopfschraube 1 auf mit einem Holz- oder Kunststoffgewinde, ferner eine ff zylindrische Büchse 2 und einen zylindrischen Kloben 3. Die zylindrische Büchse 1; 2 und der zylindrische Kloben 3 besitzen ein und denselben Außendurchmesser D.
;.. Die Länge L der Büchse 2 entspricht der Stärke S der Möbelbauplatte 14. Die &ngr;- Büchse 2 besitzt eine in Achslängsrichtung mittig verlaufende Durchsteckbohrung
; 4, deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß sie den Schaft 5 der Schraube mit Spiel umschließt. Wenn hier und im folgenden vom Spiel die Rede ist, mit dem die Durchsteckbohrung 4 den Schaft 5 der Schraube 1 umschließt, so soll
>; damit zum Ausdruck gebracht werden, daß zwischen diesen beiden Teilen keine
V formschlüssige Verbindung besteht, das Gewinde des Schaftes 5 der Schraube 1 also in diese Büchse 2 keine Kräfte einzuleiten vermag. Zweckmäßigerweise ist
; diese Durchsteckbohrung 4 an der äußeren Stirnseite 7 der Büchse 2 etwas angesenkt, so daß sie den Kopf 6 der Schraube 1 aufzunehmen vermag. Ferner zeigt diese Büchse 2 an dieser äußeren Stirnseite 7 eine kragenartig auskragende Schulter 8, wobei diese Schulter hier im gezeigten Ausführungsbeiepiel eine
i kegelige innere Begrenzungsfläche 9 aufweist. Diese Schulter 8 kann aber auch so ausgebildet sein, daß diese innere Fläche 9 rechtwinkelig zur Achse der Büchse 2 steht, so daß die Büchse dann mit dieser Fläche 9 an der Flachseite
' der Möbelbauplatte gleich einem Anschlag anliegt. An der inneren Stirnseite besitzt die Büchse 2 eine Ringschneide 17. Anstelle einer solchen Ringschneide
' 17 können auch dornenartige Spitzen an dieser Stirnfläche vorgesehen werden.
Der Kloben 3 weist eine Langlochbohrung 10 auf, deren Ebene in einer Längsmittel ebene dieses Teiles liegt (Fig. 2). Zweckmäßigerweise sind beide Ränder dieser Langlochbohrung 10 etwas abgefast, was das Einführen der Schraubenspitze erleichtert. An der einen, äußeren Stirnseite 11 ist eine Marke, hier in Form einer kleinen Nut 12 eingeprägt, deren Längsrichtung mit der Längsmittelebene der Langlochbohrung 10 zusammenfällt (Fig. 2 und 3). Diese Marke hat die Aufgabe, die Lage der Langlochbohrung 10 zu veranschaulichen. Die achsiale Länge M des Klobens 3 ist etwa so groß wie die Stärke S der Möbelbauplatte 13 bzw. 14, vorzugsweise etwas kurzer als diese.
Soll nun eine Eckverbindung hergestellt werden, wie sie in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt ist, so werden vorerst die beiden zu verbindenden Möbelbauplatten 13 und 14 aufeinandergelegt (Fig. 5), gegeneinander bündig ausgerichtet und dann miteinander verspannt. Die so aufeinandergelegten (Fig. 5) und gegeneinander verspannten Platten 13 und 14 werden nun in einem gemeinsamen Arbeitsgang und mit einem einzigen Werkzeug gebohrt, wobei das dazu verwendete Bohrwerkzeug über seine aktive Länge einen einheitlichen Durchmesser aufweist, und dabei werden die Bohrungen 15 und 16 für die Büchse 2 bzw. den Kloben 3 gesetzt. Anschließend werden Büchse 2 und Kloben 3 in die für sie vorgesehenen Bohrungen eingefügt und dann wird die Schraube 1 eingedreht (Fig. 4). Die Nut 12 zeigt die Lage der Ebene der Langlochbohrung 10 an. Die stirnseitig vorgesehene Ringschneide 17 an der Büchse 2,an deren Stelle auch Zacken oder Spitzen vorgesehen sein können, gräbt sich beim Anziehen der Schraube 1 in die Stirnseite 18 der Gegenplatte 13 ein und sichert und stabilisiert auf diese Weise zusätzlich die Eckverbindung. Der Kloben 3 ist aus einem harten, zähelastischen Kunststoff gefertigt, und in die Ulandung der Langlochbohrung 10 gräbt sich das Gewinde der Schraube 6 ein.
Ist die axiale Länge M des Klobens 3 kleiner als die Stärke S der ihn aufnehmenden Möbelbauplatte 13 (siehe Fig. 4), so wird die dadurch verbleibende öffnung der Bohrung 15 außenseitig - bezogen auf die Eckverbindung - durch einen Kunststoffpfropfen 19 verschlossen. Entspricht hingegen die axiale Länge M des Klobens 3 der Stärke S der Möbelbauplatte 13, so ist die Bohrung 15 an der Außenseite der Eckverbindung durch die rückseitige Stirnseite des Klobens 3 bündig verschlossen, in diesem Fall bedarf es keines zusätzlichen Pfropfens
Da nach dem Ausrichten und Verspannen der Platten gegeneinander (Fig. 5) die für die Aufnahme der Buchse 2 und des Klobens 3 vorgesehenen Bohrungen 15 und 16 mit einem einzigen Werkzeug und in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt werden, sind diese beiden paarig vorzusehenden Aufnahmebohrungen einander immer exakt zugeordnet, wobei hier noch zusätzlich durch die Ausbildung der Langlochbohrung 10 im Kloben 3 an sich noch eine Korrekturmöglichkeit vorhanden ist. Diese Eckverbindung ist daher zweckmäßigerweise für solche Möbelstücke verwendbar, die in handwerklicher Art gefertigt werden.
1 Senkkopfschraube
2 Büchse
3 Kloben
4 Durchsteckbohrung
5 Schaft
6 Kopf
7 Stirnseite
8 Schulter
9 Begrenzungsfläche
10 Langlochbohrung
11 Stirnseite
12 Nut
13 Möbelbauplatte
14 Möbelbauplatte
15 Bohrung
16 Bohrung
17 Ringschneide
18 Stirnseite
Legende zu den Hinweisziffern

Claims (9)

Schutzansprüche ;
1. Eckverbindung für Möbelbauplatten mit einer Schraube (1) mit einem Schraubenkopf (6) und einem das Gewinde der Schraube (1) aufnehmenden zylindrischen Kloben (3), wobei die der Aufnahme des Gewindes dienende Bohrung quer zur Achse des zylindrischen Klobens (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung im zylindrischen Kloben (3) als Langlochbohrung (10) ausgebildet ist und zur Aufnahme des an den Kopf (6) der Schraube (1) anschließenden Schaftes (5) eine zylindrische Büchse (2) vorgesehen ist, deren in Achsrichtung verlaufende Durchsteckbohrung (4) den Schraubenschaft (5) mit Spiel umschließt und deren Außendurchmesser (D) gleich ist dem Außendurchmesser
(D) des Klobens (3).
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2)
an der einen Stirnseite Spitzen oder eine Ringschneide (17) aufweist, welche bei funktionsgerecht geschaffener Eckverbindung in die Stirnseite (18) der einen Möbelbauplatte (13) formschlüssig eingreifen.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Büchse (2) etwa der Dicke (S) der Möbelbauplatte (14) entspricht.
4. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2)
an der Stirnseite, die der Stirnseite mit den Spitzen oder mit der Ringschneide (17) abgewandt ist, eine kragenartig ausladende Schulter (8) aufweist.
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckbohrung (4) in der zylindrischen Büchse (2) zur Aufnahme des Kopfes (6) der Schraube (1) angesenkt ist.
6. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Langlochbohrung (10) im zylindrischen Kloben (3) in einer Längsmittelebene des Kloben (3) liegt.
7. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Langlochbohrung (10) vorzugsweise beidseitig abgefast ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (1) | als Holz- oder Kunststoffschraube ausgebildet ist. ||
9. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale S Länge (M) des Klobens (3) gleich der Stärke (S) der ihn aufnehmenden |
Möbelbauplatte (13, 14) oder etwas kleiner als diese ist. I
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