DE8912544U1 - Riegel für Schiebetüren von Möbeln - Google Patents

Riegel für Schiebetüren von Möbeln

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DE8912544U1
DE8912544U1 DE8912544U DE8912544U DE8912544U1 DE 8912544 U1 DE8912544 U1 DE 8912544U1 DE 8912544 U DE8912544 U DE 8912544U DE 8912544 U DE8912544 U DE 8912544U DE 8912544 U1 DE8912544 U1 DE 8912544U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0665Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

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Titel : Riegel für Schiebetüren von Hobeln
Oie Erfindung bezieht sich auf einen Riegel für Schiebetüren von Möbeln, bestehend aus einem kreisförmigen Gehäuse, welches an seinem Umfang einen um einen Kreisabschnitt verminderten Ausschnitt aufweist, und dieses Gehäuse in sich einen Aufnahmeraum für Teile' des Riegels und eine diese Teile zu einer Laufbahn haltenden Mechanik aufweist sowie zur Führung-des Riegels ein Teil desselben als ein in einer Nut der Laufbahn geführter Gleitschuh und ein weiterer Teil als eine Rolle ausgeführt ist, und das Gehäuse selbst an seinem dem Ausschnitt abgewandten Ende mit einer Aussparung für ein Haltemittel der Teile des Riegels ausgestattet ist, und der ' Aufnahmeraum mit einem senkrecht zum Ausschnitt stehenden und etwa bis zum Boden des Aufnahmeraumes reichenden Führungskanal ausgeführt ist, in dem der Gleitschuh senkrecht zur Laufbahn gleitend geführt ist, sowie der Gleitschuh rechteckförmig ausgeführt ist und in Achsrichtung hintereinander zwei Ausnehmungen aufweist, von denen die eine der Aufnahme des Haltemittels und die andere der Aufnahme einer Achse für die auf der Laufbahn fahrenden Rolle dient und der Gleitschuh weiter als die Rolle aus der Ebene des Ausschnittes herausgeführt ist. - ·· ''-.■-
Es ist bekannt, Schiebetüren von Möbeln mit Möbelbeschlägen zu versehen, und. diese Möbelbeschläge als Riegel, Rollen, Griffmuscheln u. a., auszubilden. Dabei werden die für das Verschieben der Tür vorgesehenen Beschläge zum einen als Tragrollen für das Tragen der Schiebetür auf einer Laufbahn und zum anderen als Führungsgleiter für das Führen derselben Tür in einer Schiene ausgeführt. Die Führungsgleiter als auch die Tragrollen sind in der Regel in Ausnehmungen der Schiebetür eingelassen, und es sind
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deren Gehäuse dort so befestigt, daß zum einen nur ein
Teil der Rolle oder des Gleiters aus der Unterkante der
Schiebetür herausragt. In den meisten Fällen kann ein % Gleitschuh auch an der Oberkante der Schiebetür in eine dort am Möbel eingelassene Führungsschiene eingreifen. Die Führungsschienen, die vielfach als U-förmige Plastikprofile ausgeführt sind, sind sowohl oben als auch unten in Nuten des Möbels eingelassen und in diesen Nuten so kraftschlüssig verbunden, daß sie mit der Möbelfläche eine Ebene bilden. Während die Tragrollen, sofern sie nicht radial einstellbar sind, nur teilweise aus dem Gehäuse herausragen und nur soweit, als für das reibungslose Schieben der Tür erforderlich ist, lassen sich die Riegel radial zum Gehäuse einstellen, um auf diese Weise sowohl die richtige Einrastung der Schiebetür in der Führungsschiene zu gewährleisten, als auch beim Ausbauen der Schiebetür diese leicht auskippen zu können. Zu diesem Zweck sind die Gleitschuhe des Riegels radial einstellbar am Gehäuse angebracht, und sie lassen sich nach erfolgter Einstellung am Gehäuse fest fixieren.
Bei dem Riegel gem. dem Hauptpatent bzw. der Hauptanmeldung P 36 23 T^e.1 wird im wesentlichen von einem kreisförmigen Gehäuse mit in diesem vorgesehenen Aufnahmeraum für als Rolle und Gleitschuh ausgeführte Funktionsteile des Riegels ausgegangen. Um diese Funktionsteile aus dem Gehäuse herausführen zu können, ist das Gehäuse um einen Ausschnitt vermindert ausgeführt, wobei dieser Ausschnitt so gestaltet ist, daß eine gerade Schnittfläche parallel zur Laufbahn des Möbelteiles bzw. des zu verschiebenden Teiles liegt. Die Funktionsteile, in diesem Fall die Rolle und der Gleitschuh des Riegels sind auf einer gemeinsamen Grundplatte montiert, welche in den Aufnahmeraum des Gehäuses taucht und dort mittels eines besonderen Haltemittels, radial zum Gehäuse einstellbar, gehalten
wird. Die radiale Einstellung dieser Grundplatte wird f
dadurch vorgenommen, daß als Haltemittel ein am Gehäuse gelagerter Exzenter vorgesehen ist, dessen Exzenterflächen
auf eine ellyptische Bohrung der Grundplatte wirken und g
diese entsprechend der exzentrischen Einstellung mehr j§
oder weniger weit aus dem Gehäuse ausschiebt bzw. in %
das Gehäuse einzieht. Diese Einstellung der Grundplatte bewirkt, daß auch die Rolle und der Gleitschuh mehr oder ;:
weniger weit aus der Ebene des Ausschnittes bewegt werden, wodurch sich der Riegel optimal zur Laufbahn einstellen läßt. Diese Einstellbarkeit trägt dazu bei, daß das zu verschiebende Möbelteil selbst bei Unebenheiten oder größeren Spalten zwischen sich und dessen Führungsbahn entsprechend leichtgängig eingestellt werden kann.
Es hat sich indessen ergeben, daß bei genauer, überwiegend vollautomatischer Fertigung diverser Möbelteile eine Nachstellbarkeit vielfach entfallen kann, wodurch der größere Aufwand für einen solchen Riegel entfallen könnte.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Riegel gemäß dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden,
daß trotz Beibehaltene der guten Trag- und &ngr;
Führungseigenschaften die Nachstellung von Rolle und
Gleitschuh nicht erforderlich wird. :
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, :
daß eine im Aufnahmeraum des Gehäuses eingelegte Grundplatte mittels eines als Steckbolzen ausgeführten Haltemittels einerseits am Schild 8 des Gehäuses und andererseits in einer Bohrung der Grundplatte fixiert, gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Riegel geschaffen, der ohne großen Aufwand gefertigt und für viele
Anwendungsfälle, bei denen größere Spalte vermieden sind, ausreichend geeignet ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführung eines solchen Riegels schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Riegel mit aus dem Ausschnitt des Gehäuses herausragender Rolle und Gleitschuh,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Riegel gem. Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Riegel gem. Fig. 1
Der Riegel 1 gem. der hier dargestellten und beschriebenen Ausführung entspricht in Aufbau und Funktion etwa dem Riegel gem. dem Hauptpatent bzw. der Hauptanmeldung P 3G 23 378.1 und unterscheidet sich von diesem lediglich darin, daß bei dieser Ausführung die Rolle 18 und der Gleitschuh 24 axial unverschieblich, im Gehäuse 4 des Riegels fixiert sind.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 4, analog dem Gehäuse der Hauptanmeldung, sowohl mit einem Kreisabschnitt 5 als auch mit einem Aufnahmeraum 11 ausgeführt, wobei im Aufnahmeraum die Grundplatte 13 für die Rolle 18 und den Gleitschuh 24 eingelegt ist. Die Grundplatte 13 ist an ihrem, dem Gleitschuh 24 abgewandten Ende mit einer Bohrung 15 versehen, in die ein Bolzen 30 eingesetzt ist. Der Bolzen 30 selbst ist endseitig im Gehäuse 4 gelagert und zwar derart, daß er die Grundplatte 13 in dieser fixierten Stellung im Aufnahmeraum 11 hält. In dieser Stellung der Grundplatte 13 ragen Rolle 18 und Gleitschuh 24 so weit aus dem Gehäuse 4 heraus, daß zum
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einen die Rolle auf einer Laufbahn 25 abrollen und zum anderen der gleitschuh in einer Führung geführt bleiben kann. Durch den Eingriff des Gleitschuhes 24 in die Führung der Laufbahn 25 wird das Möbelteil 2 bei seiner axialen Verschiebung auch quer zu dieser Verschiebung stabilisiert, so daß dieses nicht flattern, sondern leicht und geräuscharm verschoben werden kann. Die Laufbahn 25, die vorzugsweise als ein U-förmiges Schienenprofil aus Kunststoff oder Metall ausgeführt sein kann, ist in der Regel im anderen Möbelteil 3 eingelassen und dort so befestigt, daß deren Schenkel zum verschiebbaren Möbelteil 2 weisen. Auf der Stirnkante eines dieser Schenkel kann die Rolle 18 abrollen, während in der Nut zwischen diesen Schenkeln der Laufbahn 25 der Gleitschuh 24 geführt bleibt.
Das Gehäuse 4 selbst, das kreisförmig ausgeführt ist, ist in einer Sackbohrung 31 am Rand des verschiebbaren Möbelteiles 2 eingelassen und zwar derart, daß sein Kreisabschnitt 5 mit dem Rand 32 des Möbelteiles 2 bündig abschließt. Die Rolle 18, die geringfügig aus der Ebene des Kreisabschnittes 5 herausragt, ist so eingestellt, daß das Möbelteil 2, ohne auf der Laufbahn 25 zu schleifen, verschoben werden kann. Lediglich der Gleitschuh 24, der weiter als die Rolle 18 aus der Ebene des Kreisabschnittes 5 herausragt, greift in die Nut der Laufhahn 25 ein, wobei dieser Gleitschuh Bestandteil der Grundplatte 13 ist und in der lotrechten Längsmittelebene des Gehäuses 4 gesehen, symmetrisch zur Rolle angeordnet ist.
Die Befestigung des Gehäuses 4 in der Sackbohrung 31 erfolgt kraftschlüssig in der Weise, daß am Umfang des Gehäuses Rippen 32 vorgesehen sind, die sich gegen die Wand der Sackbohrung spreizen.
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Die Grundplatte 13, die rechteckförmig ausgeführt ist, ist ab etwa ihrer Mitte mit einer Vertiefung 32 ausgeführt, und es ist in dieser Vertiefung die Rolle 18 drehbar gelagert. Die Rolle 18 ist dabei fliegend mittels einer Achse an dieser Grundplatte 13 gelagert und bildet zusammen mit der Grundplatte und dem Gleitschuh 24 eine Einheit, die in der Ausnehmung des Gehäuses 4 bzw. dessen Aufnahmeraum 11 mittels der sie haltenden Mechanik, d. h. dem Bolzen 30, fixiert bleibt.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    Riegel für Schiebetüren von Möbeln, bestehend aus einem kreisförmigen Gehäuse, welches an seinem Umfang einen um einen Kreisabschnitt verminderten Ausschnitt aufweist, und dieses Gehäuse in sich einen Aufnahmeraum für· Teile des Riegels und eine diese Teile zu einer Laufbahn haltenden Mechanik aufweist sowie zur Führung des Riegels ein Teil desselben als ein in einer Nut der Laufbahn geführter Gleitschuh und ein weiterer Teil als eine Rolle ausgeführt ist, und das Gehäuse selbst an seinem dem Ausschnitt abgewandten Ende mit einer Aussparung für ei'n Haltemittel der Teile des Riegels ausgestattet ist, und der Aufnahmeraum mit einem senkrecht zum Ausschnitt stehenden und etwa bis zum Boden des Aufnahroeraumes reichenden Führungskanal ausgeführt ist, in dem der Gleitschuh senkrecht zur Laufbahn gleitend geführt ist, sowie der Gleitschuh rechteckförmig ausgeführt ist und in Achsrichtung hintereinander zwei Ausnehmungen aufweist, von denen die eine der Aufnahme des Haltemittels und die andere der Aufnahme einer Achse für die auf der Laufbahnfahrenden Rolle dient und der Gleitschuh weiter als die Rolle aus der Ebene des Ausschnittes herausgeführt
    ist, - ... ■ ';■
    dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufnahmeraum (il) des Gehäuses (4) eingelegte Grundplatte (13) .mittels eines als Steckbolzen (30) ausgeführten Haltemittels einerseits am Schild (8) des Gehäuses und andererseits in einer Bohrung (31) der Grundplatte fixiert, gehalten ist.
    Riegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse der Rolle (18) und die Achse des Steckbolzens (30) im montierfertigen Zustand des Riegels (1) gleichen Abstand behalten.
    Riegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Achse der Rolle (18) bis zu deren
    Umfang kleiner ist als der Abstand von der Achse der
    Rolle zum freien Ende des Gleitschuhes (24).
DE8912544U 1989-10-23 1989-10-23 Riegel für Schiebetüren von Möbeln Expired - Lifetime DE8912544U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248977A3 (de) * 2009-05-06 2014-08-06 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Führungsbeschlag einer Schiebetür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248977A3 (de) * 2009-05-06 2014-08-06 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Führungsbeschlag einer Schiebetür
EP2891758A3 (de) * 2009-05-06 2015-07-29 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Führungsbeschlag einer schiebetür, schiebetür und schiebetürmöbel

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