DE8911953U1 - Trainingsgerät zur Stärkung der Muskeln - Google Patents

Trainingsgerät zur Stärkung der Muskeln

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DE8911953U1
DE8911953U1 DE8911953U DE8911953U DE8911953U1 DE 8911953 U1 DE8911953 U1 DE 8911953U1 DE 8911953 U DE8911953 U DE 8911953U DE 8911953 U DE8911953 U DE 8911953U DE 8911953 U1 DE8911953 U1 DE 8911953U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
    • A63B21/0085Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters using pneumatic force-resisters
    • A63B21/0087Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters using pneumatic force-resisters of the piston-cylinder type

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Stärkung der Muskeln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Trainingsgerät ist beispielsweise au_; dem DE-GK 83 09 300.1 bekannt. Dieses Trainingsgerät weist eine aufrechtstehende Tragsäule auf, an der ein Trainingsarm über Stifte an einer Mehrzahl von Löchern zweier paralleler Loch reihen angeleakt ve den kam. Zur Aufbringung einer Gegenkraft weist das bekannte Tr ;ningsger§t eine Mehrzahl :on elastischen Strängen auf, d; : sich b^'-m Betätigen des Trainingsam .s dehnen und wieder
Obwohl 2s mit diesem Trainingsgerät möglich sein soll, über 80 verschiedene Übungen zum Muskeltraining auszuführen, besteht zunächst de. Nachteil, daß das Umstecken der Zapfen zum Anlenken des Trainingsarmes und zum Spannen der elastis «en Stränge in die verschiedenen Löcher der parallelen Lochreihen relativ aufwendig ist, und daß weiterhin die Ausbildung des Trainingsarmes aufgrund der zuvor beschriebenen Konstruktion letztendlich im wesentlichen auf eine Ausbildung beschränkt ist, bei der ein im rechten Winkel von der Tragsäule abstehendes Teil an seinem der Tragsäule abgewandten Ende mit querverlaufenden Handgriffen "ersehen ist. Mit einer derartigen Konstruktion sind jedoch vor allem spezielle Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur, die mit einem sogenannten Butterfly-Trainingsarm durchgeführt werden, nicht zufriedenstellend möglich. Ferner sind effiziente Übungen zum Training der Beinmuskulatur nur in beschränktem Rahmen mit dem gattungsgemäßen Gerät ausführbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trainingsgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, das einfach montier- und bedienbar ist, und das eine noch größere Anzahl von Trainingsmöglichkeiten bietet .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch wird zunächst ein wesentlich einfacher montier- und beiu-enbares Gerät geschaffen, da zur Verstellung des Trailiingsaiuies lediglich die Muita sntiaag der Tragsäule auf- und abbewegt bzw. gedreht werden muß, um den Tragarm an unterschiedlichen Positionen 3er Tragsäule anzuordnen. Damit geht gleichzeitig bereits eine erhebliche Erhöhung der Trainingsmöglichkeiten einher, da durch die unterschiedlichen Höhenlagen des Trainingsarmes allein bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Übungen für unterschiedliche Muskelpartien des Körpers ausgeführt werden können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Verwendung von Gasfedern als Gegenkrafterzeugungseinrichtung ergibt den Vorteil, daß auf sehr einfache Art und Weise unterschiedliche Gegenkräfte erzeugt werden können, da es hierfür möglich ist, einen Satz unterschiedlich ausgelegter Gasfedern zur Verfügung zu stellen, die lediglich am Trainingsgerät befestigt werden müssen. So ist es beispielsweise für Anfänger zweckmäßig, Gegenkräfte zwischen 5-30 Up zu erzeugen, während für einen fortgeschrittenen Trainingseffekt Gegenkräfte von 10 - 60 Kp zweckmäßig sind. Ferner ist es möglich, auf einfache Art und Weise durch Ubereinanderstecken derartiger Gasfedern auch höhere Widerstandswerte zu erreichen.
Sind eine oder auch mehrere Befestigungsstellen jeweils unterhalb und oberhalb des Anlenkungspunktes des Trainingsarmes an der Muffe vorgesehen, ergibt sicii darüber hinaus die Möglichkeit, mit einer einzelnen Feder und verschiedenen Anlenkungspunkten und daraus resultierenden Hebelarmen unterschiedliche Widerstandskräfte einzustellen. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß die Gasfedern durch Umstecken eine Bewegungs- und Belastungsumkehr bewirken können, so OaB
die Muskeln in beiden Richtungen trainiert und damit geformt werden können.
Ist ein sogenannter Butterfly-Trainingsarm zusätzlich zum
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Trainingsarm auf der um 180 gegenüberliegenden Seite der Muffe angeordnet, ergibt sich der Vorteil einer weiteren erheblichen Erhöhung der Trainingsmöglichkeiten, insbesondere für die Brustmu9kulatur. Hierbei kann vorteilhafterweise durch drehbare Anordnung der Muffe auf dei Tragsäule, die hierzu eine kreiszylindrische Ausbildung aufweist, auf einfache Art und Weise ein Herumschwenken zwischen den beiden unterschiedlichen Trainingsarmen erreicht werden, ohne daß sonstige Umbauten am Gerät erforderlich wären. Ferner ist es natürlich grundsätzlich auch möglich, daß zwei Personen an den jeweils voneinander unabhängigen Geräten auf den beiden gegenüberliegenden Seiten ier Tragsäule gleichzeitig trainieren. Der Vorteil der Herumschwenkbarkeit der beiden unterschiedlichen Trainingsarme tritt insbesondere dann zutage, wenn das erfindungsgemäße Trainingsgerät mit einer Sitzbank versehen ist, wobei dann der jeweils benötigte Trainingsarm durch das besagte Herumdrehen der vorzugsweise ebenfalls kreiszylindrischen Muffe um die Tragsäule herumgeschwenkt und über der Sitzbank angeordnet werden kann .
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Butterfly-Trainingsarm Handgriff teile auf, die auf drehbeweglichen Verstellplatten angeordnet werden können. Auch bei diesem Trainingsarm kann zur Einstellung der Widerstandskräfte eine Widerstandskrafterzeugungseinrichtung in Form einer bzw. mehrerer Gasfedern pro Verstellplatte verwendet werden, woraus die gleichen im Zusammenhang mit dem ersten Trainingsarm erläuterten Vorteile resultieren.
Zur weiteren Erhöhung der Trainingsmöglichkeiten ist es möglich, am erfindungsgemäßen Trainingsgerät ein spezielles Beintrainingsgerät lösbar zu befestigen, das eine separate Baueinheit bildet und somit als Zubehörteil &zgr;us Trainingsgerät in GrundausfUhrung ausgebildet werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch natürlich auch möglich, ein Trainingsge-
rät fest mit dem Beintrainingsgerät zu kombinieren.
Bei einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform ist auch das Beintrainingsgerät mit Gasfedern versehen, die zur Erzeugung der zum Training erforderlichen Gegenkräfte eingesetzt werden .
Mithin ist es möglich, das erfindungsgemäße Trainingsgerät als eine Grundninheit auszubilden, die leicht montierbar ist und beispielsweise aus dem Gestell mit aufrechter Tragsäule und daran a it ge 01 ti &Ggr;&igr; &kgr; te &Ggr;&igr; Auf läge rohren ueötchen kann, auf denen die Sitzbank, die vorzugsweise ebenfalls höhen- und längsverstellbar ist, angeordnet ist. Eine derartige Grundeinheit weist ferner den höhenverstellbaren Trainings- bzw. Multitrainingsarm auf, der allein bereits £ <ir viele Grundübungen für Arme, Beine, Brust, Schultern, Latissimus, Trizeps usw. geeignet ist.
Der Butterfly-Trainingsarm sowie das Beintrainingsgerät können als Zubehörteile mit diesem Grundgerät kombiniert werden. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, das erfindungsgemäße Trainingsgerät als Kompletteinheit auszustatten.
Weitere Merkmale, g
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht Ansicht einer AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes.
Demgemäß weist ein Trainingsgerät 1 ein Gestell 2 auf, das bei der dargestellten AusfUhrungsform eine aufrechte, vorzugsweise senkrechte Tragsäule 1' umfaßt. Die Tragsäule 1* ist bei der dargestellten AusfUhrungsform ein vorzugsweises hohles zylindrisches Rohr aus einem geeigneten Material, wie z.B. aus nichtrostendem Stahl oder Leichtmetall. Das Gestell 2 weist ferner ein erstes Auflagerohr 21 auf. das wiederum mit einem zweiten Auflagerohr 3 verbunden ist, das an dem der Tragsäule 1* abgewandten Ende des ersten Auflagerohres
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2* im rechten Winkel an diesem befestigt ist. Das Auflagerohr 2' wiederum ist Über einen Befestigungsblock 4 mit der senkrechten Tragsäule 1* verbunden. Vorzugsweise weist der Befestigungsblock 4 auf beiden Seiten zwei Stützfüße 4' auf, die im wesentlichen parallel zum zweiten Auflagerohr 3 ausgerichten, jedoch kürzer und dünner dimensioniert sind.
Ferner ist bei der dargestellten Ausführungsforra des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes 1 eine Sitzbank 5 vorgesehen, die zwei beabstandete Stützbeine 6 bzw. 7 aufweist, deren : Füoe sich auf dem Auflügeroiir 3 abstützen und auf diesen
befestigt sind. Die Sitzbank 5 weist ferner zwei unterhalb ! ihrer Polster fläche 8 angeordnete und über die Polsterfläche 8 in Richtung auf die Tragsäule 1 ' vorragende Bankträger 9
bzw. 10 auf, die beispielsweise mittels einer Schraubverbindung mit einer Hülse 11 verbunden sind, die auf die Tragsäule 1* aufgeschoben und an dieser beispielsweise mittels eii
ner Klemmschraube oder mittels Rastzapfen festlegbar ist.
Soll die Sitzbank 5 höhenverstellbar sein, sind die Stütz-
! beine 6 und 7 höhenverstellbar ausgebildet.
Die Figur verdeutlicht ferner, daß das erfindungsgemäße Trainingsgerät 1 einen Trainingsarm 12 aufweist, der ein mit Hand gr if £ teilen 13 bzw. 14 versehene» U&mdash;förniiges Biigsltsil 15 aufweist, an dem mittig eine Verbindungsstrebe 16 angeordnet ist. Die Verbindungsstrebe 16 ist ihrerseits über eine in der Figur nicht näher dargestellte Schwenklagerung an einer Muffe 17 angebracht. Die Muffe 17 ist als ein hohles kreiszylindrisches Rohrteil ausgebildet, das drehbeweglich und längsverschieblich auf der Tragsäule 1' angeordnet ist. Die Muffe 17 kann hierbei in ihrer Höhenlage auf der Tragsäule T* wie auch in ihrer Drehstellung relativ zur Tragsäule 1* mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, die beispielsweise Klemmschrauben oder Rastzapfen, die in entsprechende Ausnehmungen der Tragsäule 1' eingreifen, fixiert werden.
Die Muffe 17 «eist bei der in dtr Figur dargestellten Ausführungsform einen Befestigungszapfen 18 oberhalb des Anlenkungspunktes des Trainingsarmes 12 an der Muffe 17 und einen
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weiteren gleichartig ausgebildeten Befestigungszapfen 19 unterhalb dieses Anlenkungspunktes auf. Die Befestigungszapfen 18 und 19 können auf geeignete Art und Weise ar, der Muffe 17 befestigt werden, beispielsweise durch Schweißung oder auch durch eine Schraubverbindung.
Die Verbindungsstrebe 16 des Trainingsarines 12 weist zwei Haltebolzen 20 und ?1 auf, d?e an der Verbindungsstrebe 16 seitlich und in horizontalem Abstand zur Tragsäule 1' befestigt
s',nd und sich nach außen erstrecken. Die der Verbindungsstrebe 16 zugewandten Enden der Haltebolzen 20 und 21 durchgreifen eine Ausnehmung in jeweils einer Platte 22 bzw. 23, die sich von den Haltebolzen 20 bzw. 21 in Richtung auf die Tragsäule 1' erstrecken und diese überragen, so daß sie an ihren gegenüLarliegenden Enden mit Hilfe eines Querbolzens 24 miteinander verbunden werden können.
Die Figur verdeutlicht ferner, daß die Haltebolzen 20 und dazu dienen, jeweils einen Haltering einer Gegenkrafterzeugungseinrichtung in Form jeweils einer Gasfeder 25 bzw. 26 zu halten, wobei von den Halteringen nur der Haltering 27 in der Figur sichtbar ist. Da die beiden Gasfedern 25 und 26 identisch ausgebildet sind, wird bei der nachfolgenden t^- schreibung lediglich auf die Gasfeder 25 Bezug genommen. Diese ist in üblicher Art und Weise ausgebildet und mithin mit einer Kolbenstange 28 versehen, an der der Haltering 27 befestigt ist. Das Gehäuse der Gasfeder 25 -·.-« ' >c ferner an seinem dem Haltering 27 abgewandten Ende ein weiteres Halteteil 29 auf, das am Befestigungszapfen 19 festgelegt werden kann, so daß sich eine Verbindung zwischen dem Trainingsarm 12 und der Muffe 17 ergibt, durch die bei Schwenkung des Trsiningsarmes 12 um seinen Anlenkungspunkt an der Muffe die zum Training der Muskeln erforderliche Gegenkraft durch die Gasfedern 25 und 26 erzeugt wird. Grundsätzlich ist es möglich, entweder nur eine der beiden in der Figur dargestellten Gasfedern oder auch auf beiden Seiten der Tragsäule I1 eine Mehrzahl derartiger Gasfedern 25 bzw. 26 an den entsprechenden ür.'festigungsstellen anzuordnen, wodurch sich
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eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten für unterschiedlich hohe Widerstandskräfte ergibt.
Darüber hinaus ist es möglich, die Gasfedern 25 und 26 um ihre Befestigungsringe zu drehen und das gegenüberliegende Ende 29 mit dem oberen Befestigungszapfen 17 zu verbinden, woraus sich eine Bevegungs- und Belastungsumkehr ergibt, so daß die Muskeln mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät 1 in beiden Richtungen trainiert und geformt werden können.
Auf der Muffe 17 ist bei der dargestellten Ausführungsform ferner ein Butterfly-Trainingsarm 30 angeordnet. Der Butterfly-Trainingsarm 30 weist einen Verbindungsträger 31 auf, an dem zwei Handgriffteile 32 und 33 angeordnet sind. Die Handgriffteile 32 und 33 sind jeweils auf einer drehbeweglichen Verstellplatte 34 bzw. 35 angeordnet, die bei der dargestellten AusfUhrungsform trapezförmig ausgebildet sind. Die Verstellplatten 34 und 35 sind auf parallel zueinander ausgerichteten Holmen 36 bzw. 37 drehbar angeordnet, die wiederum von den Enden 38 bzw. 39 des Verbindungsträgers 31 aus aufeinander zugerückt an diesem festgelegt sind. An der Oberseite des Verbindungsträgers 31 ist an seinen Enden 38 bzw. 39 jeweils ein Zapfen 40 bzw. 41 vorgesehen. Der Zapfen 40 bzw. 41 dient dazu, eine Haltering entsprechend dem Haltering 27 jeweils einer Gasfeder 42 bzw. 43 zu halten, deren anderes Ende an jeweils einem Befestigungepunkt 44 bzw. 45 jeder der Verstellplatten 34 bzw. 35 festgelegt wird. Die Befestigungspunkte der Verstellplatten 34 und 35 können entweder Ausnehmungen fUr Befestigungszapfen der Gasfedern oder Zapfen für Befestigungsausnehmungen der Gasfedern sein. Vorzugsweise weist jede der Verstellplatten 34 und 35 einen Mehrzahl derartiger Befestigungspunkte auf, die sich entlang der konisch aufeinander zulaufenden Ränder der Verstellplatten 34 und 35 erstrecken, wie dies aus der Figur im einzelnen ersichtlich ist..
Mit dieser Konstruktion des Butterfly-Trainingsarms 30 ist es entsprechend der Ausbildung des Trainingsarms 12 möglich, eine Vielzahl von Einstellstellungen der Gasfedern 42 bzw. 43 vorzunehmen, woraus eine Vielzahl unterschiedlicher Ge-
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genkräfte resultiert. Der Verbindungsträger 31 des Butterfly-Trainingsarms 30 ist auf geeignete Art uad Weise an der Muffe 17 auf der dia- metral gegenüberliegenden Seite zum Trainingsaroi 12 befestigt, beispielsweise durch eine lösbare Schraubenverbindung. Somit kann der Butterfly-Trainingsarm 30 als ein Zubehörteil ausgebildet werden, das an einem vorgefertigten Befestigungspunkt der Muffe 17 im Bedarfsfalle aagybracht werden kann.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform des Trainis ;sgerätes 1 weist ferner ein Beintrainingsgerät 50 auf, das lösbar am Gestell 2 und bei der dargestellten Ausführungsform insbesondere an der Sitzbank 5 angeordnet ist. Das Beintrainingsgerät SO kann mithin als Zubehörteil ausgebildet sein, iUs wahlweise mit dem Gestell 2 des Trainingsgerätes 1 kombiniert werden kann.
Hierzu weist das Beintrainingsgerät 50 einen am Gestell 2 bzw. der Sitzbank 5 festlegbaren Trägerholm 51 auf, der beispielsweise ein Profilteil sein kann. Der Trägerholm 51 ist an seinem der Sitzbank 5 abgewandten Ende mit einem Drehgelenk 52 versehen, an dem ein Winkelarm 53 im Verbindungsbereich seiner Armteile 54 und 55 angebracht ist. An den Enden der Armteile 54 und 55 sind jeweils in üblicher Art und Weise ausgebildete Trainingsrollenpaare 56 bzw. 57 angeordnet. Ein entsprechend ausgebildetes Trainingsrollenpaar 58 ist am Trägerholm 51 ungefähr mittig vorgesehen. Auf der Oberseite des Armteiles 54, das sich in Verlängerung des Trägerholmes 51 an diesen anschließt, ist ein Verstellblock
59 vorgesehen, der bei der dargestellten AusfUhrungsform als wannenförmig ausgebildetes U-Profilteil ausgebildet ist. Dieser Verstellblock 59 weist bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungspunkten
60 in Form von Befestigungsausnehmungen auf. Ein entsprechend ausgebildeter Verstellblock 61 ist auf der Oberseite des Trägerholmes 51 befestigt und weist ebenfalls vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungspunkten 62 auf. Zwischen diesen Verstellblöcken 59 und 61 kann ebenfalls eine Gegenkrafterzeugungseinrichtung in Form einer Gasfeder mit ihren Enden befestigt werden, wobei zur Festlegung beispielsweise
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Bolzen vorgesehen sein können, die durch die Befestigungspunkte 60 bzw. 62 hindurch verlaufen und entsprechende Halteösen der Gasfeder 63 durchgreifen. Somit ist auch in diesem Bereich des Trainingsgerätes problemlos eine Einstellung unterschiedlicher Gegenkräfte möglich, da die Gasfeder 63 problemlos im Bedarfsfalle gegen eine andere Gasfeder mit einer anderen Kennlinie ausgetauscht werden kann.
Somit ergibt sich bei dem erfindungsgemäden Trainingsgerät 1 z.üffl einen der Vorteil einer Vielfalt voa verschiedenen Trainingsmöglichkeiten, wobei andererseits das Ger-it auf einfache Art und Weise montiert und bedien.; werden kann, so da? es sich insbesondere auch als Hobbygerät für den privaten Benutzen eignet.

Claims (1)

  1. Schutzanspr liehe
    1. Trainingsgerät (1) zur Stärkung der Muskeln
    sit einem Gestell (2), d=ss sine aufrechte Tragsäule (!') aufweist;
    - mit einem Trainingsarm (12), der verstellbar an der Tragsäule (I1) gelagert ist; und
    mit einer Gegenkrafterzeugungseinrichtung (25,26), die mit dem Trainingsarm (12) und dem Gestell (2) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet,
    daß der Trainingsarm (12) auf einer Muffe (17) angelenkt ist, die drehbeweglich und längsverschieblich auf der Tragsäule (1') angeordnet ist.
    2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkrafterzeugungseinrichtung als zumindest eine Gasfeder (25,26) ausgebildet ist, deren'eines Ende (27) drehbar mit dem Trainingsarm (12) verbunden ist und deren anderes Ende (29) an der Muffe (17) lösbar befestigt ist.
    3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (17) zumindest einen Befestigungszapfen (19) unterhalb und zumindest einen Befestigungszapfen (18) oberhalb des Anlenkpunktes des Trainingsarmes (12) an der Muffe (17) aufweist.
    4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Trainingearm (12) diametral gegenüberliegenden Seite der Muffe (17) ein ButterflyTrainingsarm (30) an der Muffe (17) lösbar befestigt ist.
    5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Butterlfy-Trainingsarm (30) zwei beabstandete Handgriffteile (32,33) aufweist, die jeweils auf einer drehbeweglichen Verstellplatte (34,35) angeordnet sind.
    6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstellplatten (34,35) auf einem Holm (36 bzw. 37) im Bereich der Enden eines Verbindungsträgers (31) angeordnet ist.
    7. Trainingsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatten (34,35) zumindest einen Befestigungsstift oder eine Befestigungsausnehmung (44,45) für ein entsprechend ausgebildetes Befestigungsteil einer Gasfeder (42 bzw. 43) aufweisen, deren anderes Ende am jeweiligen Ende (38 b^w. 39) des Verbindungsträgers (31) angelenkt ist.
    8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzbank (5) am Gestell (2) gelagert ist.
    9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch am Gestell (2) befestigt ist.
    gekennzeichnet, daß ein Bsintrainingsgerät (50) lösbai
    10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Beintrainingsgerät (50) einen am Gestell (2) festlegbaren Trägerholm (51) und einen an diesem über ein Drehgelenk (52) befestigten Winkelarm (53) aufweist.
    11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (53) ferner über eine Gasfeder (63) mit dem Trägerholm (51) verbunden ist.
    12. Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Enden der Gasfeder (63) Verstellblöcke (59 bzw. 61) auf dem Winkelarm (53) bzw. dem Trägerholm (51) angeordnet sind.
    13. Trainingsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, diß die Verstellblöcke (59,61) eine Mehrzahl von Befestigungspunkten (60 bzw. 62) in Form von Zapfen oder Ausnehmungen aufweisen.
    14. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerholm (51) und der Winkelarm (53) eine bzw. eine Mehrzahl von drehbaren Trainingsrollenpaaren (58 bzw. 56,57) aufweisen.
    ^ . Trai ni nnanoröl* narh a-inam Hör· An anritrho 1 &mdash; IA A &agr; A \ir r*\i "O&mdash; o &mdash; -&mdash; - .. &mdash; ... r- - - ., __«_.&ldquor;..
    gekennzeichnet, daß die aufrechte Tragsäule (lr) des Gestells (2) mittels eines Befestigungsblocks (4) mit einem Ende des ersten Auflagerohres (2') verbunden ist, an dessen anderem Ende im rechten Winkel eVn zweites Auflagerohr (3) mittig befestigt ist.
    16. Trainingsgerät nach Anspruch 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (5) an ihrem der Tragsäule (I1) zugewandten Ende zwei vorragende Bankträger (9,10) aufweist, die an einer auf die Tragsäule (I1) aufschiebbaren und festlegbaren Hülse (11) befestigt sind.
    I- 7 . rPf"a"in"inoGooT*Kt· &eegr; &eegr; /* H Ananriirh ft iin/t
    n/lar 1 r% - &Lgr; &agr; A nr h
    gekennzeichnet, daß die Sitzbank (5) an ihrem der Tragsäule (1') abgewandten Ende zwei beabstandete Stützbeine (6,7) aufweist, deren Füße mit dem zweiten Auflagerohr (3) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10041951A1 (de) * 2000-08-25 2002-03-28 Wolff Sports & Prevention Gmbh Trainingsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10041951A1 (de) * 2000-08-25 2002-03-28 Wolff Sports & Prevention Gmbh Trainingsgerät

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