DE8910075U1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents
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Description
2703.2 -&Iacgr; - " " 19.07.1989
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Holz. Spanplatten, Faserplatten und dergleichen gamäS
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bekannte Zerkleinerungsmaschinen „-.gnen sich
gut sum Zerkleinern oder Z&rschr.ltxeln von Holzrestens
Spanplatten und Hartfaserplatten. Für manche Anwenduns-•f-iille
(Märe «5 jedoch wiin* henswert, wenn ©an mit einer
reichen Zerkleinerungsmaschine auch Weichfaserplatten
verkleinern kcirtnte. Diese können fc:?i der bekannten Zer—
kleinerungsntäschine von der Srs-.'r·· walze nach oben ausweichen,
so d*ß sie unzerkleinert im Vorratsbehälter verbleiben.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Zerkleinerungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß sie auch zur Zerkleinerung
leichter und nicht absolut starrer Material res te t^e-signet
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS gelöst durch eine Zerkleinerungsmaschine
gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäQen Zerkleinerungsmaschine ist oberhalb
der Brechwalze noch eine zusätzliche Brechwalze vor— gesehen, die einerseits nach oben wandernde leichte und
weiche Materialreste wieder zur unteren Brechwalze schickt, andererseits auch selbst eine Materialzerkleinerung bewerkstelligt
und hartnäckig oberhalb der ersten Brachwalze verbleibende Materialreste selbst zerspant. Die Materialschnitzel,
welche von der zweiten Brechwalz· erzeugt werden, werden mit den von der ersten Brechwalze erzeugten Materialschnitzeln
zusammengeführt, so daß man nur eine einzige
2703.2 - 2 - 19.07.198?
Vorteilha-fte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter—
ansprüchsn angsgshsn.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein möglichst effektives Weiterführen von
Materialresten von der ersten zur zweiten Brechwalze van
Vorteil. Die beiden Umfangsflachen der beiden Brachwal^en
bilden so einen dynamischen Trichter, der zu den Zerspanungsstellen führt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die zweite Brechwalze verhältnismäßig nahe
bei einer Seiten- oder Endwand des Vorratsbehälters angeordnet werden kann.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf ein gutes Weiterrutschen von Materialresten
vom Arbeitsbereich der zweiten Brechwalze zum Arbeitsbereich der ersten Brechwalze von Vorteil.
Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 3 \st
gewährleistet, daß sich Materialresta auch nicht oberhalb
der zweiten Brechwalze stauen können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf eine kostengünstig? Herstellung zweier Typen
von Zerkleinerungsmaschinen von Vorteil;, welche eine zusätzliehe
zweite Brechwalze enthalten bzw· nur die Hauptbrachwalze enthalten· Zur Herstellung desjenigen Typs, der
für das Zerkleinern weicher Material reste geeignet ist,
braucht man nur zwischen die Standard-Teile des einfachen
Maschinentypes ein Zwischenteil einzufügen. Dies kann gegebenenfalls auch noch am Einsatzort und nachträglich
2703.2 - 3 - 19.07.1989
erfolgen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird
erreicht, daß die zu zerkleinernden Materialreste an der
Zerspanungsstelle zwangsweise in axialer Richtung der
Brechwalze bewegt werden, so daß sie zwangsläufig in stets sich ändernder Orientierung den Brechwerkzeugen geaenüber—
stehen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ermöglicht eine besonders einfache Herstellung von Wendelrippen-Walzenkernen
.
Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 9 kann
man einerseits sehr harte und verschleißfeste Brtechwerkzeuge
einfach auf dem Brechwalzenkern befestigen; darüber hinaus können diese Brechwerkzeuge auch einfach umgesetzt werden,
um nacheinander ihre verschiedenen Arbeitskanten zu verwenden
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10
ist es möglich, die Zerspanungsleistung auf die beiden Brechwalzen in der jeweils vorteilhaftesten Weise aufzuteilen.
Auch kann man die obere Brechwalze vollständig stehen lassen, wenn ausschließlich harte Materialreste
wie Holzreste zerkleinert werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß zwischen dem Unterteil und de« Zwischenteil
des Vorratsbehälter keine mechanischen Antriebsverbindungen hergestellt werden müssen. Das Zwischenteil des Vorratsbehälters mit der zweiten Brecheinrichtung ist mechanisch
in sich autark.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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2703.2 - 4 - 19.07.1989 ■
Figur 1: eine seitliche Ansicht einer Maschine zum Zerkleinern
von Material resten, wobei ein Teil der einen OS Seitenwand weggebrochen ist;
Figur 2: eine Aufsicht au-f die in Figur 1 links gelegene
Stirnseite der Zerkleinerungsmaschine; und
oberen Brecheinrichtung der Zerkleinerungsmaschine nach den Figuren 1 und 2.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Zerkleinerungsmaschine
hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Maschinenunterteil.
Dieses hat eine Vorderwand 12, eine Rückwand 14 und Stirnwände 16, 18. Diese Wände begrenzen zusammen mit einer
mittleren horizontalen Badenwand 20 ein Vorratsbehälterunterteil
22. Dessen Querschnitt ist rechteckig, und auf seinen freien oberen Rand ist ein Vorratsbehälterzwischenteil
24 aufgeflanseht. Letzteres trägt wieder über Verbindungsflansche ein Vorratsbehälteroberteil 26. Das Vorratsbehälterzwischenteil
24 und das Vorratsbehälteroberteil 26 haben wieder rechteckigen Querschnitt und bilden mit
dem Vorratsbehälterunterteil 22 einen vertikalen Schacht.
Die Bodenwand 20 erstreckt sich nur über etwa 6OX der Breite des VorratsbehälterunterteiIs 22 und trägt bei
ihrer in Figur 1 links gelegenen freien Kante einen Brechrechen 30 mit einer Vielzahl senkrecht zur Zeichenebene
aufeinanderfolgender dreieckiger Brechzinken, die in Figur 1 und 2 nicht dargestellt sind. Zwischen den Brechzinken
des Brechrechens 30 laufen komplementär dreieckige Brechwerkzeuge 32 unter Spiel hindurch, welche auf der Umfangsfläche
eines Brechwalzenkernes 34 längs einer wendeiförmigen
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Lin.&igr;s angeordnet sind. Dia durch den Brechwalzenkern 34
und die Brechwerkzeuge 32 gebildete Brechwalze trägt insgesamt das Bezugszeichen 36.
Die Brechwalze 36 ist von einem konzentrischen Sieb 38 umgeben, welches sich ausgehend von der freien Kante der
Bodenwand 20 über einen Winkel von etwa 270 erstreckt. Vom -freien Ende der Bodenwand 20 läuft ferner schräng
geneigt eine erste Trichterwand 40 nach unten , die zusammen
mit einer vor die Stirnwand 16 gestellten Trichter wand 42 und einer Bodenplatte 44 des Maschinenunterteils
10 einen Sammelraum 46 für beim Zerkleinern von Materialresten durch die Brechwalze 36 erhaltene Materialschnitzel
bildet.
Auf der Boenplatte 44 ist ein Schieber 48 horizontal bewegbar, der eine zur Umfangsflache der Brechwalze 36 gekippte
Stirnfläche 50 aufweist und durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 52 gegen die Brechwalze 36 bewegt werden
kann, um auf der Bodenwand 20 aufstehende oder liegende Materialreste in den Eingriffsbereich zwischen der Brechwalze
36 und dem Brechrechen 30 zu bringen. Die Steuerung für den Arbeitszylinder 53 kann beispielsweise auf reiner
Zeitbasis erfolgen.
Um ein Sich-Verklemmen von Materialstücken zwischen den
Seitenflächen des Schiebers 48 und der Vorderwand 12 bzw. der Rückwand 14 des Maschinenunterteiles 10 zu verhindern,
liefen zwischen den beiden Seitenflächen des Schiebers
48 und den genannten Wänden aus Kunststoff gefertigte Dichtstücke 44, deren .Randkontur der Randkontur der Schieberseitenflächen
im wesentlichen entspricht.
Im Vorratsbehälterzwischenteil 24 ist in Figur 1 links
üamr der Brechwalze 36 eine zweite Brechwalze 56 ange-
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ordnet, die ähnlich aufgebaut ist wie die Brechwalze
36, jedoch kleineren Durchmesser hat. Wieder sind au-f einem Brechwalzenkern 5&THgr; mit wendelrippenförmiger Außenfläche Brechwerkzeuge 60 angebracht.
Die Brechwalze 56 arbeitet mit einem Brechrechen 62 zusammen,
der am oberen Ende einer Leitwand 64 angeordnet ist. Diese ist von Durchbrechungen frei und erstreckt
sich vom oberen Ende des Siebes 38 zum unteren Ende eines die Brechwalze 56 konzentrisch umgebenden Siebes 66, welches
eine Umfangserstreckung von etna 170 hat. Wie aus Figur
1 ersichtlich, verläuft die Leitwand 64 etwa in Richtung der Verbindungslinie von der Achse der Brechwalze 36 zur
Achse der Brechwalze 56. Vom oberen Ende des Siebes 66 erstreckt sich eine weitere Leitwand 68 zur links gelegenen
Seitenwand des Vorratsbehälteraberteiles 26.
Versuchen weiche Materialreste der Zerspanung durch die
untere Brechwalze 36 dadurch auszuweichen, daß sie im Vorratsraum 28 nach oben wandern, so gelangen sie zur
oberen Brechwalze 56. Deren Brechwerkzeuge 60 bewegen einerseits derartige Materialreste wieder nach unten sr
Brechwalze 36, und falls die Materialreste trotz dieser Einflußnahme nicht wieder zur Brechwalze 36 laufen, werden
sie durch die Brechwerkzeuge 60 und den Brechrechen 62 zerspant. Die hierbei entstehenden Materielschnitzel fallen
nach unten und gelangen ebenso wie die durch die Brechwalze 36 und den Brechrechen 30 erzeugten Materialschnitzeln
in den Sammelraum 46.
Durch den Sammel rau/h 46 erstreckt sich eine Förderschnecke
70, welche die Materialschnitzel zu einem Rohr 72 fördert, das zu einem Silo führt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind für die Brechw
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36 und 56 getrennte Antriebseinheiten vorgesehen:
Die Brechwalze 36 wird über einen Riementrieb 74 und ein Untersetzergetriebe 76 von einem Elektromotor 78 her angetrieben.
Ein demgegenüber kleiner Elektromotor 80 treibt über ein Untersetzergetriebe 82 die obere Brechwalze 56 an.
Figur 3 zeigt Einzelheiten der oberen Brecheinrichtung, welche die Brechwalze 56 und den Brechrechen 62 umfaßt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, besteht der Brechwalzenkern 58 aus einer Mehrzahl axial hintereinander gestapelter
Scheiben 84, dsren Stirnflächen schräg zur Walzenachse
angestellt sind. Die Scheiben 84 haben einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden Rand 86, so daß der Scheibenstapel
insgesamt einen Brechwalzenkern mit einer einer Förderschnecke ähnlichen Außenkontur bildet.
In die Zwischenräume zwischen den dreieckigen Querschnitt aufweisenden Rändern 86 sind zwischen die Scheiben 84
rautenförmige Werkzeughalter 88 eingeschweißt. Auf diesen
sind mittels Schrauben 90 die rautenfömigen Brechwerkzeuge 58 aufgeschraubt, welche mit der Hälfte ihrer Rautenkontur
über den Brechwalzenkern 58 überstehen.
25
Unterhalb der Brechwalze 56 erkennt man den Brechrechen 62 mit seinen einzelnen dreieckigen Brechfingern 92, deren
Flanken entsprechend den Flanken der Brechwerkzeuge 58 angestellt sind, so daß letztere unter Spiel zwischen
dem Brechfinger 92 hindurchtreten können.
Figur 3 kann man auch gut entnehmen, daß die Brechwerkzeuge 60 längs einer wendelförmigen Linie auf dem Brechwalzenkern
58 sitzen.
Claims (1)
- il · ·2703.2 - i - 19.07.19&THgr;9Ansprüche1.) Maschine zum Zerkleinern von Material reisten wis Hüii™ und Spanplattenresten, mit einem Vorratsbehälter für das zu zerkleinernde Out, tn.it ssiner bsi ja Boden aas Varratsbehälters angeordneten Srecr;-salzes die eins Vielzahl radial vor. axntsn Brechwalzenkern überstehender Brechwerkzeuge aufweist und mit einem stafeiufnarsn Brech' sehen z-usammsnsrbeitiäl, mit einem hinter äs~ Brechwal?» angeordneten Sieb, mit einem unter des1 Sieb liegenden Sanp«iraum für beim Zerkleinern erhaitena Matsrri?.).schnitzel und mit einem über dem Boden ties Vorratsbehälters intermittierend auf die Brechwalze zu bewegbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß in einem über der Brechwalze (36) liegenden Abschnitt des Vorratsbehälter (22-26) eine zweite Brechwalze (56) angeordnet ist, welche auf einem Brechwalzenkern (58) eine Vielzahl radial vorstehender Brechwerkzeuge (60) trägt und mit einem zweiten stationären Brechrechen (62) zusammenarbeitet, wobei der aktive Umfangsbereich der zweiten Brechwalze (56) eine zur ersten Brechwalze (36) gerichtete Qeschwindigkeitskomponente aufweise, und daß hinter den zweiten Brechwalze (56) ein zweites Sieb (66) vorgesehen ist und der hinter letzterem liegende Raum mit dem Sammelraum (<*6) in Verbindung steht.2.) Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brechwalze (56) von der ersten Brechwalze (36) in Richtung auf eine Endwand des Vorratsbehälters (22-26) versetzt ist.3.) Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brechwaise (56) kleineren2703.2 - 2 - 19.07.1989Durchmesser aufweist als die erste Brechwalze (36).' .) Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das unters Ende des zweiten Siebes (66) aiit dem oberen Ende des ersten Siebes (38) durch eine Leitwand (64) verbunden ist.5.) Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprache 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende d<es zweiten Siebes (66) zur benachbarten Endwand des Vorratsbehälters (22-26) eine schräg gestellte Leitwand (68) verläuft, deren Steigung vorzugsweise etwa der Steigung der Verbindungslinie der Brechwalzenachsen entspricht.6.) Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brechwalze (56), das zweite Sieb (66) und der zweite Brechrechen (62) von einem Behälterzwischenteil (24) getragen sind, welches zwischen ein Standard-Behälter— oberteil (26? und ein Standard-Behälterunterteil (22) des Vorratsbehälters (20-26) einfügbar ist, wobei die erste Brechwalze (36), das erste Sieb (38) und der erste Brechrechen (30) dem Standard-Behälter— unterteil zugeordnet sind.7.) Zerkleinerungsmaschine nach einem dpr Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechwalzankern (58) der zweiten Brechwalze (56) als Wendelrippenkörper ausgebildet ist.8.) Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des zweiten Brechwilzankernes (58) dreieckigen Querschnitt aufweisen. 352703.2 -Z- 19.07.19899.) Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7 ader 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Rippen des zweiten Brechwal zer.kernes (58) Werkzeughalter (88) eingesetzt sind, welche die vorzugsweise als Wendewerkzeuge ausgebildeten Brechwerkzeuge (60) tragen.10.) Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Brechwalzen (36, 56) unabhängige Antriebe (78, 80) zugeordnet sind.11.) Zerkleinerungsmaschine nach Au-spruch 10 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (80, 82) für die zweite Brechwalze (56) vom Behälter— Zwischenteil (24) des Voratsbehälters getragen ist.
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Publication number | Publication date |
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