DE8909750U1 - Abfüllstutzen oder Spund für Folienbehälter oder -beutel aus Polyethylen od.dgl. - Google Patents

Abfüllstutzen oder Spund für Folienbehälter oder -beutel aus Polyethylen od.dgl.

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DE8909750U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
    • B65D75/5877Non-integral spouts connected to a planar surface of the package wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

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·'· · ·' '··' .t* PATENTANWALT
DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ PATENTANWALT SCHWARZ. QLUCKSTRASSE 7. D-OOO BONN 1 EUROPEAN PATENT ATTORNEY Anmelder; 14. August 1989
Sieger Plastic GmbH
Farbmühlenstraße 11
5160 D ü r e &eegr;
G e b * a u sheatizster
Abfülletutzsn oder Spund g'fer roHenbehälter oder -beutel
aus Polyethylen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Abfüllstutzen oder Spund für innenbehälter oder -beutel aus Polyethylen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
üblicherweise wird bei solchen Abfüllstutzen oder Spunden das Spundteil aus Polyethylen (PE) oder einem linearen Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) hergestellt, um die Verschweißung mit der Polyethylen-Schicht der Behälter- oder Beutelfolie optimal sicherzustellen. Das Verschluß- oder Hahnteil wird demgegenüber in der Regel aus Polypropylen (PP) gefertigt.
Es hat sich gezeigt« daß eng aneinandergefügte Teile aus PE bzw. LLDPE und PP wegen der unterschiedlichen Eigenschaften dieser Kunststoffe sich nicht gut gegeneinander verdrehen lassen. Dies beruht insbesondere auch darauf/ daß PP und PE bzw. LLDPE unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten
aiucktir«»»7 Tatofon: (0228) WtOp) + Mwe3 P»Vl»eJi# Bind AO Bonn PoMglroKoMo KMn
D-MOO Bonn 1 Telegramm·: BonrtyMnt BoJ>r(· ·· J ,' '.(ftU&WfOOM) 0S0318S (BU »7010060) WWiT-
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haben, was bedeutet, daß
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$ eingesetzte LLDPE, LDPE oder EVA. Demgegenüber ist auch PE weicher als PP, was dazu führt, daß sich das Spundteil sowohl am Flanschteil als auch am Spundkörper, selbst leicht verformt. So kann sich das Flanswsfct-ßil wellen, was die Zufuhr solcher Spundteile bei automatischen Schweißmaschinen zum Verbinden der Abfüllstutsen oder Spunde mit dem Folienmaterial des Folienbeutels oder -behälters erschweren kann. Gegenwärtig führen die Beanspruchungen am Flanschten bei der
H Herstellung des Spundes (zu schnelle Spritzgußge*rchwindig-
keit), bei der Lagerung (zum Beispiel Außentemperaturein- 'i wirkung) und auch beim Transport häufig zu unebenen Flansch- t teilen und verursachen dadurch Stops bei den Beutelschweißma-
schinen. Außerdem verursacht jede Ovalität am Spundkörper "■' Dreh- und Abdichtungsprobleme.
% Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkei- ; ten bei einem Abfüllstutzen oder Spund nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch zu vermeiden, daß das Spundteil so ausgebildet wird, daß es auch bei hohen mechanischen und wechselnden thermischen Beanspruchungen formbeständig ist, daß
L andererseits aber euch eine einwandfreie dichte Schweiß-Ver-
/: bindung zwischen dem Flanschteil und dem Folienmaterial des Folienbehälter.T oder Beutels in einfacher Weise sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 7 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird eine optimale Formbeständigkeit des &igr; Spundteiles an solchen Abfülletutzen oder Spunden eichergestellt, wodurch eine optimale Drehung dee VerftchluBteiles
oder Hahnteiles ohne erhöhte Reibung möglich ist. Solche Abfüllstutzen oder Spunde können ohne weiteres auf SpritzguB-maschinen mit zwei Extrudern hergestellt werden. Gegebenenfalls kann an der Nahtstelle zwischen dem PP-Grundkörper des Spundteilee und dem Teil oder Teilen oder dem überzuq aus Polyethylen oder dergleichen durch Verzahnungen, durch Blockoder Säulenbildung oder andere Geometrien eine Verstärkung eingebaut werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf die Oberfläche des Flanschteiles eine PE-Schicht oder dergleichen auf den TrM-gerkörper aus PP aufzuspritzen. Hierdurch wird auch die häufige Wellenbildung am Flanschteil des Spundes vermieden, da PP als Trägermaterial härter ist air die PE-Beschichtung und daher eine höhere Stabilität, Maßgenauigkeit ur.d Drehfähigkeit sicherstellt.
Bevorzugte Aueführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt beiderseits einer strichpunktierter. Mittsllir.is je%?eils durch eine erste und eine zweite Ausführungsform eines Abfüllstutzens oder Spundes zum Verschweißen mit einem Folienbehälter oder Beutel aus Polyethylen oder dergleichen,
Fig. 2 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch zwei weitere gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen solcher Abfüllstutzen oder Spunde,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 4 wiederum einen senkrechten Schnitt durch zwei weitere abgewandelte Aueführungeformen solcher Abfülletutzen oder Spunde beiderseits einer strichpunktierten Mittellinie und
Fig. 5 noch eine Ausführungsform eines Abfüllstutzens oder Spundes mit einem Verechlußteil, das innen im Spundteil drehbar angeordnet ist.
Bei jedem der gezeigten Abfüllstutzen oder Spunde 1, die zum Verschweißen mit Folienbehältern oder -beuteln 2 aus Polyethylen (PE) oder dergleichen bestimmt sind, bestehen sowohl das Spundteil 3 als auch das VerschluBteil 4, das an dem Spundteil 3 zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung drehbar ist, aus Polypropylen (PP) oder dergleichen, während das Flanschteil 5 des SpundteiIes 3 entweder vollständig oder zumindest teilweise aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen ausgebildet ist.
So besteht bei dem in Fig. 1 links der strichpunktierten Mittellinie gezeigten ersten AusfUhrungsbeispiel neben dem dreh-Kajgn VerschluBtsil 4 aueh das Sjpundteil 2 vollstHndia aus Polypropylen oder dergleichen, wobei an der Oberseite des Flanschteiles 5 ein überzug oder eine Schicht 6 aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen zum Verschweißen mit der Behälter- oder Beutelfolie 2 vorgesehen ist.
Soll die Behälter- oder Beutelfolie 2 mit der Unterseite des Flanschteiles 5 verschweißt werden, so kann dieses, wie auf der rechten Seite von Fig. 1 gezeigt ist, an der Unterseite des Flanschteiles 5 einen derartigen Oberzug 6 aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen zum Verschweißen mit der Behälter- oder Beutelfolie 2 aufweisen, wobei dieser Oberzug oder diese Schicht 6 auch weiter an der Innenseite des Spundteiles 3 hochgezogen und mit Dichtlippen 7 zur Abdichtung zwischen Spundteil 3 und VerschluBteil 4 einstückig ausgebildet sein kann.
&bull; &igr; ·
Hie sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite von Fig. 2 gezeigt ist, kann sich der überzug oder die Schicht 6 aus Polyethylen (PE, LLDPB), EVA oder dergleichen an dem Flanschten 5 auch von der Flanschoberseite um den Flanschrand bis zur Flanschunterseite durchgehend erstrecken, so daß eine wahlweise Verschweißung mit der Behälter- oder Beutelfolie 2 sowohl an der Flanschoberseite als auch an der Flanschunterseite ohne konstruktive Änderungen möglich ist. Auch hier ksnn sich, v?is in Fig. 2 auf der rechten Seite ge»-ei.at ist, der überzug oder die Schicht 6 vom Flanschteil 5 weiter an der Spundinnenseite oder gegebenenfalls auch an der Spundaußenseite weiter erstrecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist das Spundteil 3 mit einem durchgehenden Trägerkörper 3a aus Polypropylen (PP) ausgebildet, der sowohl an der Flanschoberseite als auch an der Außenseite des Spundteiles 3 mit einem durchgehenden überzug 6 aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen versehen ist, an dem auch die Dichtlippen 7 zur Abdichtung zwischen Spundteil 3 und Verschlußteil 4 einstückig mit ausgeformt sind.
In Fig. 4 ist eine weitere vereinfachte Ausführungsform eines solchen Abfüllstutzens oder Spundes 1 gezeigt, wobei im linken Teil von Fig. 4 das mit dem Spundteil 3 einstückig ausgeformte Flanschteil 5 nur eine geringe radiale Breite hat und an seiner Unterseite mit einem nach außen radial hervorstehenden überzug 6 aus Polyethylen, EVA oder dergleichen zum VerschweiSen mit der Behälter- oder Beutelfolie 2 ausgebildet ist. Der überzug 6 erstreckt sich dabei in den zylindrischen Abschnitt des Spundteiles 3 und ist mit diesem ebenso wie bei allen anderen gezeigten Ausführungsbeispielen fest verzahnt.
Im Unterschied dazu ist bei dem rechten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 der überzug 6 aus Polyethylen, EVA oder dergleichen über die gesamte Flannchunterseite ausgebildet und erstreckt sich außerdfeiii an der Innenseite des Spundteiles 3,
während Dichtlippen 7 aus Polyethylen oder dergleidber an der Außenseite des aus Polypropylen bestehenden Grundkörpers des Spundteile&bgr; 3 einstückig mit angeformt sind zur Abdichtung gegenüber dem das Spundteil 3 übergreifenden drehbaren Verschlußteil 4 aus Polypropylen oder dergleichen.
Beim AusfUhrungsbeispiel von Fig. 5 ist das VerschluSteil 4 innen im Spundteil 3 drehbar angeordnet. Das Spundteil 3 bestsht sbsnsc v?is (&idigr;&xgr;&xgr; VsrsclilvsBtsil 4 sus Polv'r*ror'v'len ocler dergleichen und ist am Flanschteil 5 mit einem Überzug oder einer Schicht 6 aus Polyethylen, EVA oder dergleichen für die Verschweißung mit der Behälter- oder Beutelfolie 2 ausgebildet, wobei der überzug 6 ganz nach Bedarf auch an der Flanschunterseite ausgebildet sein und sich gegebenenfalls auch am SpunrVteil 3 selbst weiter nach oben erstrecken kann.
In einer gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen vereinfachten Ausführungsform kann das Flanschteil 5 auch vollständig aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen in Ringform ausgebildet und mit dem Spundteil 3 durch eine glatte, zackenförmige oder ähnlich gestaltet.:- Verbindung einstückig fest verbunden

Claims (7)

Schutzansprflche
1. Abfüllstutzen oder Spund für Folienbehälter oder -beutel aus Polyethylen (PE) oder dergleichen mit einem Spundteil und einem daran zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung drehbaren VerschluBteil, das z.B. aus Polypropylen (PP) oder einem anderen formbeständigen, in sich drehbaren Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Spundteil (3) aus demselben Kunststoffmaterial wie das Verschlußteil (4) besteht und am Flanschteil (5) zum Verschweißen mit dem Folienbehälter oder -beutel (2) aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen ausgebildet ist.
2. Abfüllstutzan oder Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Flanschteil (5) vollständig aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen besteht und mit dem Spundteil (3) einstückig fest verbunden ist.
3. AbfUlistutzen oder Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (5) aus Polypropylen (PP) besteht und mindestens zweischichtig mit einem überzug oder einer Schicht (6) aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen an seiner Oberseite und/oder an seiner Unterseite ausgebildet ist.
4. Abfüllstutzen oder Spund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Oberzug oder die Schicht (6) aus Polyethylen (PE, LLDPE), EVA oder dergleichen von der Oberseite um den Flanschrand bis zur Unterseite des Flanschteiles CS) 4urcfe^ehend erstreckt.
5. AbfCl !stutzen oder Spund nach einem oder mehrsret der Ansprüche I bis 4, dadurch gekenn- z « i e h &eegr; &euro; r-t daß sich der Ober zug oder die Schicht (6> axis: Polyethylen (PE, LLDPEi, EVA oder dergleichen vom Flanschten (S) reiter an der Spundinnenseite oder an &sr Spundaußenseite erstreckt.
6. Abfüllstutzen oder Spund nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberzug oder der Schicht (6) aus Polyethylen (PE, LLDPE) , EVA oder dergleichen eine oder mehrere Dichtlippen (7) zur Abdichtung zwischen Spundteil (3) und VerschluSteil (4) einstückig mit ausgeformt sind.
7. Abfüllstutzen oder Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teile aus Polyethylen (PE, LLDPE) , EVA oder dergleichen am Spundteil (3) mit dem Trägermaterial aus Polypropylen (PP) oder dergleichen fest verzahnt ist bzw. sind.
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