DE8908741U1 - Prägevorrichtung - Google Patents

Prägevorrichtung

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DE8908741U1
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Gerhard Flemming & Hermann Pehrsson 1000 Berlin De GmbH
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Gerhard Flemming & Hermann Pehrsson 1000 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0076Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
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    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

Landscapes

  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

ca· t a f
I · · I
Gerhard Flemming & Hennasn Fshrsson GmbH Ritterstraße 11. DrJ;000 Berlin 61
FL39.G1
14. JuIi 1989
Prägevorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung zum Prägen verschiednener Materialien ist aus der EP 0 313 509 A2 bekannt. Die Prägevor-
/2
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richtung weist dabei ein aus strahlenförmig angeordneten Speichen mit Nabe bestehendes, in Form eines Typenrads ausgebildetes Prägerad auf. An den Enden der Speichen sind die zu prägende Zeichen ir&gsisden Prägeslemente angeordnet. Weiterhin weisen die Speichen eine gewisse Elastizi tät auf, uni die während des Prägevorgangs erforderliche Auslenkung zu ermöglichen. Dabei sind die einzelnen Typen bzw. Speichen austausch- und ersetzbar. Es sin- aber auch Ausführungen bekannt, bei denen die einzelenen Typen fest mit der Nabe verbunden sind und nur das Prägerad als solche austausch- bzw. ersetzbar ausgebildet ist.
Die bekannten Prägevorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß beim Prägevorgang dynamisch- und toleranzbediungte Positionsabweichungen auftreten. Dadurch werden nicht nur ungleichmäßige Schriftbilder erzeugt, sondern auch unterschiedliche Prägetiefen, wobei das zu prägende Material dabei unterschiedlich stark belastet wird. Weiterhin werden durch die Positionsabweichungen die Speichen ;. 20 stärker belastet als bei einem Betrieb ohne Abweichungen &bgr; von der vorbestimmten Position. Dies hat zur Folge, daß
&Iacgr; sich die Lebensdauer nachteilig verkürzt und dadurch ein
öfteres Auswechseln der einzelnen Typen bzw. der Prägeräm der nötig wird. Die Ausfallzeiten und die Wartungskosten
erhöhen sich dadurch weiterhin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Prägevorrichtung der eingangs genannten Gattung die Konstruk-• tion dahingehend zu ändern, daß die Typen beim Prügevor-
L 30 gang in der vorbestimmten Position geführt und gleichmä- § ßig belastet werden. Dabei sollen d^e konstruktiven Maß-
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nahmen sowohl die Prägevorrichtungen mit auswechselbaren Typen, als auch die Prägevorrichtungen mit fest mit der Nabe verbundenen Typen berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch mit dem Prägerad verbundene Führungen die Prägeelemente beim Prägevorgang tangential ausgerichtet bleiben und sich insbesondere nicht verkanten, so daß die Belastungen sich beim Prägen somit gleichmäßig UbMr das ganze Prägeelement verteilen.
Ein Stößel der einen bestimmten Prägedruck auf das Prägeelement beim Prägevorgang gibt, kann dabei an einer optimierten, vorbestimmten Position angreifen. Die erfindungsgemäße Lösung hat sich auch deshalb als besonders geeignet erwiesen, weil im Gegensatz zu einer ortsfesten, nicht mit dem Prägerad verbunden Führung aas Frägeelwnönt bereits aus der Grundposition heraus geführt wird. Eine ortsfeste Führung, die nur in der Prägeposition vorgesehen ist, wirkt dagegen nur, wenn das Prägeelement bereits ausgelenkt ist. Der dabei erzielte Vorteil überwiegt geringfü- gige, mit der Vergrößerung der Masse verbundene Nachteile.
vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die Führungen ein gleichmäßiges Schriftbild und eine gleichmäßige Prägetiefe erzeugt werden. Weiterhin können die sich bereits bewährten Typenrtäder ohne größeren Aufwand mit den erfindungs gemäßen Mitteln nachgerüstet werden. Zudem sind die Prä-
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geelemente während des Prägevorgangs in ihrer Position festgelegt und kennen trotz der vorhandenen Toleranzen und dynamischen Belastungen nicht aus der vorbestimmten Position abweichen.
5
insbesondere sind folgende anderen vorteilhaften Weiterbildungen günstig:
Um bisherige Konstruktionen von Typenrädern mit Prägeele-
menten weiter verwenden zu können, erweist es sich als von Vorteil, die Führungen zum tangentialen Begrenzen der Prägeelemente auf einer zusätzlichen Scheibe vorzusehen, die Aussparungen für die Prägeelemente aufweist. Eine dem Wellendurchmesser entsprechende konzentrische Aussparung ist in der Mitte der Scheibe vorgesehen, so daß diese auf der Welle in radialer Richtung festlegbar ist. Die die Führungen tragende Scheibe, das Prägerad und ein an der Scheibe anliegender Anschlag der die Scheibe und das Prägerad tragenden Welle weisen Bohrungen auf und sind durch einen Zentrierstift miteinander verbunden, se ds5 dis Scheibe und das Prägerad in tangentialer Richtung in bezug zur Drehachse der Welle fixiert sind. Dadurch können in einfacher Weise nebeneinander und aneinander anliegend auf der Welle Scheibe und Prägerad in WirkungsZusammenhang ge bracht werden.
Als von Vorteil erweist sich auch, weitere Führungen in der radialen Verlängerung der Prägeelemente vorzusehen. Die Prägeelemente werden dadurch beim Prägevorgang an den in bezug auf das Prägerad radial äußeren Flächen parallel zur Prägerichtung geführt. Die radiale Position ist nun
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auch während des Prägens in radialer Richtung festgelegt, wodurch sich der Andruck und das Schriftbild zusatzlich verbessert.
Die weiteren Führungen werden durch einen Ring gebildet, der an den freien, radial nach außen weisenden Fläche der Führungen anliegt und mit diesen verbunden ist. Desweiteren sind die weiteren Führungen mit den Führungenn verschraubt. Dadurch lassen sich die weiteren Führungen zum Führen der Prägeelemente leicht abnehmen, wenn beispielsweise eine Speiche mit entsprechendem Prägelement ausgetauscht werden muß.
Das Prägerad und die Scheibe zusammen mit den weiteren Führungen sind an einem freien Ende der Welle angeordnet und das Prägerad ist mit der Welle durch eine Schraube und den bereits erwähnten Anschlag in der Welle axial festgelegt.
2ö vorteilhafte Weiterbildunyefl dec Erfindung sind in de*«. Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen explosionsartigen Seitenschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, sowie
2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. 30
In Figur l sind in einem explosionsartigen Seitenschnitt die wesentlichen Bauteile der Prägevorrichtung darge-
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: stellt. Die Prägevorrichtung besteht dabei im wesentlichen
&PSgr; aus einer Welle 10, einer Führungscheibe 11 für Prägeelemente 12 eines Prägerads 13, dem Prägerad 13 mit strahlenförmig in einer K?be 14 verankerten Speichen 15 an deren freien Enden 16 jeweils ein Prägeelement 12 angeordnet ist und einem Ring 17, dessen Innenfläche als Führungsflache
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Die Welle 10 ist in einem dem Prägerad 13 gegenüberliegenden Bereich für den Antrieb entsprechend ausgebildet. Sie weist dabei in diesem Bereich neben Absätzen für Lagerungen auch eine Nut 19 für eine Paßfeder auf, so daß in Bezug zur Drehachse der Welle 10 tangentiale Kräfte des, hier nicht dargestellten, Antriebs der Prägevorrichtung auf die Welle 10 übertragen werden können. Das dem Prägerad 13 zugewandte Ende der Welle 10 weist einen Anschlag 20 auf. Bis zu diesem Anschlag 20 werden den Bewegungspfeilen entsprechend zunächst die Führungsscheibe 11 und dann das Prägerad 13 auf die Welle 10 geschoben. Dafür weisen jeweils die Führungssehetbe li und das Prägerad 13 eine entsprechende zentrale Ausnehmung 21 und 22 auf. die diese auf der Welle 10 zentrieren. Die Ausnehmungen 21 und 22 sind konzentrisch gestaltet, um die Führungsscheibe 11 und das Prägerad 13 in bezug auf die Drehachse der Welle 10 eindeutig zu fixieren! Die Befestigung "folgt mittels einer Schraube 23, welche in einer zentralen Gewindebohrung 24 des entsprechenden Endes der Welle 10 Halt findet.
In <5er Nabe 14 des Prägerads 13 sind für jedes Prägeelement 12 radial gerichtete Bohrungen 25 vorgesehen, welche die Enden von Speichen 15 aufnehmen, dis an ihren anderen
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Enden 16 die Prägeelemente 12 tragen. Die Speichen 15 sind mit der Nabe 14 lösbar verbunden, während sie mit den Prägeelementen 12, in deren, hier nicht dargestellten, Ausnehmungen eingefügt und hart verlötet sind. Im Bereich der Bohrungen 25 der Nabe 14 sind Gewindeöffnungen 26 vorgesehen, in welche Madenschrauben 27 einfügbar sind, welche die Speichen 15 arretieren. Durch Lösen der Madenschraube 27 sind die Speichen 15 von der Nabe 14 auswechselbar ausgebildet. Durch die Anordnung der lösbaren Befestigung im Nabenbereich wird der lösbare Teil der Befestigung nicht durch die beim Prägen auftretenden Kräfte belastet. Die Speichen 15 weisen eine gewisse Elastizität auf, um die während des Prägevorgangs erforderliche Auslenkung zu ermöglichen.
Um in der Endphase vor dem Erreichen der Sollposition noch verbleibende dynamisch- oder toleranzbedingte Positionsabweichungen der Prägeelemente 12, welches die zu prägenden Zeichen 28 tragen, zu verhindern, ist die Führungsscheibe 11 benachbart zum Prägerads 13 vorgesehen. Die Führungscheibe 11 weist Aussparungen 29 für die Prägeelemente 12 auf, die in bezug zur Dicke der Führungscheibe 11 durchgängig ausgebildet sind. Dadurch werden die mit den Speichen 15 verbundenen Prägeelemente 12 während des Prägevor- gangs tangential geführt und ein Stößel kann ungehindert den Anpreßdruck auf das Prägeelement bringen. Allein durch das benachbarte Anbringen der Führungsecheibe 11 sind die Prägeelemente 12 in Wirkungszusammmenhang mit den als Führungsflächen ausgebildeteten Innenflächen der Aussparunger] 29 der Führungsflächen. Um die Aussparungen 29 den Prägeelementen 12 bei der Montage leicht zuzuordnen, weisen die
IHl I I I
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Führungsscheibe 11, das Prägerad 13 und der Anschlag 20 eine Bohrung 30 auf, in die gemäß dem Bewegungspfeil ein Zentrierstift 31 schiebbar ist. Dieser übertrag die in bezug auf die Drehachse, bsi Betrieb auftretenden tangentialen Kräfte von der Welle auf das Prägeraä 13. Die Schraube 23 und der Anschlag 20 fixieren die Führungscheibe 11 und das PrSgexrad Vi la axialer Richtung.
Die Führungsscheibe 11 ist von dem Ring 17 umgeben vorgesehen, dessen Innenfläche als die Führungsfläche 18 ausge bildet 1st. Dor Ring 17 und die Führungsscheibe Il sind durch Schrauben 32 miteinander verbunden. Die Prägeelemente 12 werden dadurch beim Prägevorgang an den in bezug auf das Prägerad 13 radial äußeren Flachen parallel zur Prägerichtung geführt. Die radiale Position des Prägeelements 12 ist damit während des Prägens festgelegt, wodurch sich der Andruck und das Schriftbild zusätzlich verbessert.
In Figur 2 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Prägerads 13 mit entsprechenden Führungen 33 zwi schen den Speichen 15 dargestellt. Dabei sind in der bereits anhand von Figur l beschriebenen Art und Weise die Speichen 15 mit den Prägeelementen 12 strahlenförmig in der Nabe 14 angeordnet. Besonders deutlich läßt sich anhand der Zeichnung das erfindungsgemäße Prinzip erkennen. Entscheidend für ein sauberes Schriftbild sind beim Prägevorgang exakt und gleichmäßig belastete Prägeelemente 12. Durch die Führungsmittel 33 zwischen den Speichen 15 wird erreicht, das der Stößel optimiert angreifen kann, ohne daß das Prägeelement 12 tangential ausbricht und somit das Ergebnis verfälscht. Dabei 1st es zweitrangig, ob die FUh-
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10
rungen 33 durch die, wie anhand von Figur 1 beschriebenen, Führungsscheibe Ii gebildet werden oder direkt mit dem Prägerad 13 verbunden sind.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Äusführungsbeispiel. vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestelltes Lösung auch bei grundsatzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
15 20 25

Claims (9)

  1. PL39.G1 Blatt 10
    Ansprüche
    l. Prägovorrichtung mit einem Prägerad, an der die die zu prägenden Zeichen aufweisenden Prägeelemente mittels strahlenförmiger elastischer Speichen an einer Nabe besfe of 4 rf 4- a 4 nrl
    dadurch gekennzeichnet,
    10
    daß zwischen den Prägeelementen (12) diesen benachbarte Führungselementn zur tangentialen Begrenzung des Wegs des Prägeelements (12) beim Prägevorgang vorgesehen sind.
  2. 2. Prägeyorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente auf einer zusätzlichen Scheibe (11) angeordnet sind, die entsprechende Aussparungen (29) für die Prägeelemente (12) aufweist.
  3. 3. Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (11) eine konzentrische Aussparung (21) für eine Welle (10) aufweist, mit der die Scheibe (11) auf der Welle fixierbad ist.
  4. 4. Prägevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a -durch gekennzeichnet, daß die die Püh-
    &igr;·· * « · · a a* a a a · ■· a a
    PL39.G1 Blatt 11
    rungselemente tragende Scheibe (11), das Prägerad (13) und ein an der Scheibe (11) anliegender Anschlag (20) der die Scheibe (11) und das Prägerad (13) tragenden Welle (10) Bohrungen (30) aufweisen und durch einen Zentrierstift (31) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Prägevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Führungselemente zur radialen Führung der Prägeelemente (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Prägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungselemente durch einen Ring (17) gebildet werden, der an den freien, radial nach außen weisenden Flächen der ersten Führungselemente nliegt und mit diesen verbunden ist.
  7. 7. Prägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (17) mit der Scheibe verschraubt ist.
  8. 8. Prägevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägerad (13) und die Scheibe (11) zusammen mit den weiteren Führungen an einem freien Ende der Welle (10) angeordnet sind.
    /12
    &diams; ·
    FL39.G1 Blatt
  9. 9. Pragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Prägerad (13) in Bezug auf die Welle (10) mit einer Schraube (23) in Zusammenwirken mit dem Anschlag (20) fixiert ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402330A1 (de) * 1973-04-04 1974-10-24 Dymo Industries Inc Praegegeraet und rohstuecke zum praegen

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
JP 59 199282 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-366, March 27, 1985, Vol. 9, No. 67 *

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