DE8908692U1 - Ventilvorrichtung zur Leckölüberwachung - Google Patents

Ventilvorrichtung zur Leckölüberwachung

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    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung zur Überwachung von mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Leitung, mit denen mindestens eine Hydraulikmaschine an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, welche jede Leitung wahlweise mit einer Pumpe und mit einem zu einem Tank führenden Auslaß verbindet, wobei die Ventilvorrichtuno für jede Leitung einen zur aydrsulikmaschine und einen zur Steuereinrichtung führenden Zweig enthält, zwischen denen ein Druckbegrsnzerventi.1 angeordnet ist, welches den zur HydrauJ. iicraaschine führenden Zweig auf einen Mindestdruck einstellt, oei dessen Untersehreitung ein Drucksensor ein überwachungssignal abgibt.
Eine derartige Ventilvorrich· ,.ag ist ir* der Lage, auch kleine Beschädigungen der Leitungen oder Schläuche festzustellen, die sonst-kaum oder zu spät bemerkt «-sri^n, da sie anfänglich zu geringfügig sind, um den Betriebsdruck deutlich zu senken. Wird eine Leitung von der Steuereinrichtung an den zum Tank führenden Auslad abgeschlossen, so hält das Druckbegrenzerventil diese Leitung auf dem vorbestimmten Mindestdruck. Letzterer entspricht mindestens dem im System herrschenden Vorspanndruck. Der Drucksensor überwacht sodann den in äiüser Leitung herrschenden Druck. Entspricht er nicht mehr dem Vorspanndruck bzw. dem vorbestimmten Mindestdruck, so ist dies ein Zeichen dafür, daß Hydraulikflüssigkeit aus der überwachten Leitung austritt. Diese kann dann, bevor der Betriebsdruck erneuert angelegt wird, ausgetauscht werden, da sie vom Druckbegrenzerventil gesperrt ist.
Derartige Ventilvorrichtungen können an einer Mehrzahl von beliebigen Hydraulikmaschinen zum Einsatz kommen, insbesondere allerdings an doppelt wirkenden Kolbenarbeitsmaschinen, von denen jede zwei Leitungen benötigt. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind solche Vorrichtungen, bei denen die Leitungen oder Schläuche verdeckt verlaufen und/oder äußeren Einwirkungen ausgesetzt sind, wie etwa bei Erdarbeiten im Straßenbau und
insbesondere im Bergbau.
Bisher eingesetzte Ventilvorrichtungen sahen für jede Leitung eine gesonderte Ventileinheit vor. Sis waren dementsprechend schwer, kostenintensiv und platzaüfwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leichter und kleiner ist und die sich kostengünstiger fertigen laßt.
Hierzu ist die Ventilvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen plattenförmigen Block bildet, in welchem die Zweige jeder Leitung unter einem Winkel zueinander auf das zugehörige Druckbegrenzerventil zulaufen, wobei die zu der Steuereinrichtung führenden Zweige in einander gegenüberliegenden Schmalseiten und die zu der Hydraulikmaschine führenden Zweige in eine gemeinsame dritte Schmalseite des Blocks eintreten, und wobei ferner die Zweige der ersten Leitung relativ zu denen der zweiten Leitung sowohl in Richtung der einander gegenüberliegenden Schmalseiten als auch quer zum plattenförmigen Block gegeneinander versetzt sind.
Eine derartige Anordnung der einzelnen Leitungszweige und Bauteile in und an dem plattenförmigen Block gewährleistet eine minimale Baugröße. Auch läßt sich der Block in einer geringen Anzahl von Arbeitsgängen bearbeiten und vorbereiten, so daß auch die Herstellungskosten minimiert werden können.
Diese Vorteile können dadurch verstärkt werden, daß die Zweige jeder Leitung rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei vorzugsweise gleiche Zweige der beiden Leitungen parallel zueinander verlaufen.
Die Anordnung der Drucksensoren ist beliebig. Vorzugsweise
allerdings sind die Drucksensoren an einer derjenigen Schmalseiten angeordnet, in die mindestens einer der zur Steuereinrichtung führenden Zweige eintritt. Sie können dann in günstiger Weise nebeneinander auf dem Block angeordnet werden.
Die Druckbegrenzerventile können in Ausnehmungen eingebaut werden, die sich quer zum plattenförmigen Block erstrecken. Vorteilhafter hingegen ist es, daß die Druckbegrenzerventile in Bohrungen in einer der dritten Schmalseite gegenüberliegenden vierten Schmalseite eingesetzt sind. Diese Bohrungen stellen nur einen geringfügig erhöhten Arbeitsaufwand dar, und zwar insbesondere dann, wenn sie Fortsetzungen der zu der Hydraulikmaschine führenden Zweige bilden.
Die Anordnung der Drucksensoren ist beliebig. Vorzugsweise allerdings sind die Drucksensoren an einer derjenigen Schmalseiten angeordnet, in die mindestens einer der zur Steuereinrichtung führenden Zweige eintritt. Sie können dann in günstiger Weise nebeneinander auf dem Block angeordnet werden.
Als erfindungswesentiich offenbart gelten auch solche Kombinationen der vorstehend erläuterten Merkmale, die von den obigen Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig 1. eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung; und
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht, gesehen von rechts in Figur 1.
;ie Ventilvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel bildet einen plattenförmigen Block 1 für zwei Leitungen 2 und 3, die als Schläuche zwischen einer Steuereinrichtung und einer Hydraulikmaschine, im vorliegenden Fall einer doppelwirkenden hydraulischen Kolbenarbeitsmaschine, verlaufen. Die Leitung 2 bildet innerhalb des Blockes 1 einen zur Steuereinrichtung führenden Zweig 4 und einen zur Hydraulikmaschine führenden Zweig 5. Gleichermaßen bildet die Leitung 3 einen zur Steuereinrichtung führenden Zweig 6 und einen zur Hydraulikmaschine führenden Zweig 7. Die Zweige 4 und 5 der Leitung 2 stehen über ein Druckbegrenzerventil 8 und die Zweige 6 und 7 der Leitung 3 über ein Druckbegrenzerventil 9 miteinander in Verbindung. Die Zweige 4 und 6 münden in einander gegenüberliegenden Schmalseiten 10 und 11 des Blockes 1. Die Zweige 5 und
7 hingegen münden in einer gemeinsamen dritten Schmalseite In einer dieser gegenüberliegenden vierten Schmalseite 13 sind Bohrungen 14 und 15 ausgebildet, die die Druckbegrenzerventile
8 und 9 aufnehmen. Die Bohrungen 14 und 15 bilden Fortsetzungen der Zweige 5 bzw. 7. Letztere sind rechtwinklig zu den zugehörigen Zweigen 4 bzw. 6 ausgebildet. An den Zweig 5 ist ein Drucksensor 16 und an den Zweig 7 ein Drucksensor 17 angeschlossen. Die Zweige 4 und 6 einerseits und 5 und 7 andererseits verlaufen parallel zueinander.
Insgesamt sind die Anordnungen - bis auf die Drucksensoren 16 und 17 - spiegelbildlich zueinander ausgebildet und einerseits in Richtung der Schmalseite 10 und 11 sowie andererseits quer zum plattenförmigen Block 1 gegeneinander versetzt. Letzteres ergibt sich am deutlichsten aus Figur 2.
Auf diese Weise wird eine einfach zu fertigende, kompakte und dementsprechend leichtgewichtige und platzsparende Anordnung erzielt, die die erforderlichen Funktionen erfüllt. Wenn einer der zur Hydraulikmaschine führenden Zweige 5 und 7 nicht unter
Betrietdruck steht, stellt das zugehörige Durckbegrenzerventil 8 bzw. 9 den vorbestimmten Druck in diesen Zweig ein. Sobald der zugehörige Durcksensor 16 bzw. 17 ein Abfallen des eingestellten Druckes bemerkt, ist dies ein Zeichen dafür, daß der überwachte Schlauch ein Leck aufweist. Jeder Druckbegrenzer entspricht in seiner Funktion einem Paar entgegengesetzt wit"-kender Rückschlagventile, die auf den vorbestimmten Druck eingestellt sind.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. So können die spiegelbildlichen Anordnungen umgekehrt werden. Ferner können die Winkel zwischen den Zweigen 4 und 5 bzw. 6 und 7 anders als rechtwinklig sein. Gleiches gilt für die von den Drucksensoren 16 und 17 zu den Zweigen 5 bzw. 7 führenden Leitungsabschnitten. Auch müssen die Drucksensoren 16 und 17 nicht auf einer gemeinsamen Schmalseite sitze, und sie können ferner in den Block 1 versenkt werden. Schließlich sei hervorgehoben, daß der Block 1 keineswegs eine rechteckige Form haben muß. Vielmehr können die Schmalseiten unter beliebigen Winkel zueinander Steuer! üHu 5UCh Von einzelnen, gegeneinander abgewickelten Abschnitten gebildet werden.

Claims (6)

&Ggr;. Il Sc hu tzansprüche
1. Ventilvorrichtung zur Überwachung von mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Leitung, mit denen mindestens eine Hydraulikmaschine an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, welche jede Leitung wahlweise mit einer Pumpe und mit einem zu einem Tank führenden Auslaß verbindet, wobei die Ventilvorrichtung für jede Leitung einen zur Hydraulikmaschine und einen zur Steuereinrichtung führenden Zweig enthäle, zwischen denen ein Druckbegrenzerventil angeordnet ist, welches den zur Hydraulikmaschine führenden Zweig auf ehrten Mindestdruck einstellt, bei dessen Unterschreitung ein Drucksensor ein Überwachungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventil/orrichtung einen plattenförmigen Block (1) bildet, in welchem die Zweige (4-7) jeder Leitung (2, 3) unter einem Winkel zueinander auf das zugehörige Druckbegrenzerventil (8, 9) zulaufen, wobei die zu der Steuereinrichtung führenden Zweige (4, 6) in einander gegenüberliegenden Schmalseiten (10, 11) und die zu der Hydraulikmaschine führenden Zweige (5, 7) in eine gemeinsame dritte Schmalseite (I2) des Blocks
CJ.iii.LEi.Eii, uii\j »t^wt^j. ICLIlCl <_1 J. C ANClVjC \ t , J/ UCL CLSUCII Ljcl &mdash;
tung (2) zu denen (6, 7) der zweiten Leitung (3) sowohl ir
Richtung der einander gegenüberliegenden Schmalseiten (10, 11)
als auch quer zum plattenförmigen Block (1) gegeneinander
versetzt sind.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige (4, 5; 6, 7) jeder Leitung (2, 3) rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Zweige (4, 6; 5, 7) der beiden Leitungen (2, 3) parallel zueinander verlaufen.
4. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzerventile (8, 9) in Bohrungen (14, 15) in einer der dritten Schmalseite (12) gegenüberliegenden vierten Schmalseite (13) eingesetzt sind.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14, 15) der Druckbegrenzerventile (S, 9) Fortsetzungen der zu der Hydraulikmaschine führenden Zweige (5, 7) bilden.
6. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren (16, 17) an einer derjenigen Schmalseiten (10, 11) angeordnet sind, in die mindestens einer der zur Steuereinrichtung führenden Zweige (4, 6) eintritt.
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