DE8908265U1 - Kippverschluß - Google Patents

Kippverschluß

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DE8908265U1
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Bielsteiner Verschlusstechnik 5270 Gummersbach De GmbH
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Bielsteiner Verschlusstechnik 5270 Gummersbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2006Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge formed by a rigid spout outlet opened by tilting of the spout outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

STREHIi 'sCHÜBKE-HlOliF OppEiiiNG SCHUIjZ
B 21-9
Dielsteiner Verschlußtechnik GmbH
Bomig/Industriegebiet
5270 Gummersbach
Kipp &iacgr;-gr s on &iacgr; u&bgr;
Dia Erfindung betrifft einer. Kippverschluß für fließfähiges Gut enthaltende Behälter gemäß dem Oberbegriff des Schvtzanspruchs 2 .
Ein Kippverschluß dieser Bauart is-_ aus dsr DE 38 29 023 Al bekannt. Bei diesem Kippverschluß ist die Vorsjpannvorrichtung wahlweise mit der Verschlußkappe oder dem Kappendeckel verbunden und kam. aus mindestens einem gebogenen Organ bestehen, das entweder von der Unterseite der Verschlußkappe nach unten vorsteht und mit einer schräg zulaufenden Fläche der Abdeckplatte zusammenwirkt oder das von der Abdeckplatte hochragt und an einer Gleitfläche des Kappendeckels anliegt. Die bekannte Vorspannvorrichtung entwickelt ihre höchste Vorspannkraft mit zunehmender Verschwenkung des Kappendeckels in die Öffnungsstellung, während die Rückstellkräfte der bekannten Vorspannvorrichtung in der Regel nicht ausreichen, um den Kappendeckel selbsttätig in die Schließstellung zurückzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kippverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die Vorspannvorrichtung den Kappendeckel in jeder Betriebsstellung desselben mit einer derart hohen Vorspannkraft beaufschlagt, daß der Kappendeckel aus seiner Offenstellung
• &igr; ·
selbsttätig in die Schließstellung vollständig zurückgebracht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Schutzanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
5
Dadurch, daß die Vorspannvorrichtung aus einer V-förmigen Blattfeder besteht, ist es möglich, dieser eine solche Breite zu geben, daß allein hierdurch eine relativ hohe Rückstellkraft gegenüber Formänderungen sichergestellt
*^ wird. Wesentlich ist aber, daß die im entspannten Zustand bogenförmig nach außen gespreiztem Federschenkel in der Schließstellung des Kappendeckels diesen unter eir.sr verhältnismässig hohen Vorspannkraft halten. Dies beruht darauf, daß die in dieser Schließstellung des Kappendeckels im wesentlichen ebenflächig und parallel zueinander verlaufenden Federschenkel durch die benachbarten scharnierartigen Anlenkungen der Schenkelenden am Kappendeckel bzw. am oberen Rand der Verschlußkappe daran gehindert werden, ihre entspannte, gekrümmte Ausgangsstellung wieder einzunehmen. ^ Infolgedessen wird auf die Unterseite der der Auslaßöffnung gegenüberliegenden Seite des Kappendeckels selbst noch in der Schließstellung desselben eine so große VorSpannkraft aurgeübt, daß der Kappendeckel beim Loslassen desselben in der Öffnungsstellung mit Sicherheit selbsttätig die Schließlage einnimmt. Soll der Kappendeckel aus der Schließstellung in die öffnungsstellung durch Ausübung eines Fingerdrucks auf die der Auslaßöffnung gegenüberliegenden Seite des Kappendeckels verschwenkt werden, dann wird die Verbindungsstelle zwischen Kappendeckel und dem zugehörigen Scher.kelende in Richtung der Schenkelwurzel der V-Feder sowie gegen den mit dem Kappvnrand verbundenen anderen Schenkel bewegt, wobei der mit dem Kappendeckel verbundene Schenkel sich nach der dem anderen Schenkel entgegengesetzten Seite auswölbt, so daß die Rückstellkraft der Feder sich vergrößert.
Zweckmäßig sind in der entspannten Stellung die Enden der beiden Federschenkel in einer Ebene angeordnet, die etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels an der Schenkelwurzel gerichtet ist.
Ferner kann die V-förmige Blattfeder mit dem Kippverschluß einteilig aus Kunststoff spritzgegossen sein. Dies erleichtert eine wirtschaftliche Massenfertigung des Kippversci.iusses.
1^ Die Erfindung i.Rt nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
*5 Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den
Kippverschluß in Schließstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kippverschluß,
Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch den Kippverschluß in der durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Ausgangslage mit entspannter Vorspannvorrichtung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kippverschluß in der
in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung.
Fig. 5 den Kippverschluß gemäß Fig. 1 in Offenstellung
In den Figuren ist ein Kippverschluß 10 gezeigt, der aus einer zylindrischen Verschlußkappe 11 und einem Kappendekkel 12 besteht, der in eine Aussparung 50 in der Verschlußkappe 11 eingesetzt ist. Die Verschlußkappe 11 ist mit dem Kappendeckel 12 durch eine Vorspannvorrichtung 13 einteilig aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
Ein Unterteil 14 der Verschlußkappe 11 ist von dem Oberteil 15 durch eine Abdeckplatte 16 getrennt.
Der zylindrische Unterteil 14 ist mit einem Innengewinde 17 versehen, mittels welchem die Verschlußkappe 11 auf den mit einem Außengewinde versehenen Hals eines nicht dargestellten Behälters aus Kunststoff, Glas oder dgl. aufgeschraubt werden kann. In Abweichung von dieser Befestigungsart kann die Verschlußkappe naturgemäß auch auf einen Behälter mittels Schnappsitz aufgeprellt werden. Die Unterseite der Abdeckplatte 16 ist mit einer kreisförmigen Dichtlippe 18 versehen, die sich unter Bildung einer Ringnut 19 im Abstand von der Innenwandung von der Verschlußkappe 11 erstreckt und sich an den Öffnungsrand des Behälterhalses abdichtend und elastisch anlegt. Ferner ist die Abdeckplatte 16 mit einer Durchlaßöffnung 20 versehen.
über der Durchlaßöffnung 20 ragt in den Oberteil 15 der 1^ Verschlußkappe 11 ein Austrittsstutzen 21 nach oben, dessen obere Austrittsöffnung 22 mit Abstand unterhalb des oberen "andes 23 der zylindrischen Kappenwand 24 des Oberteils 15 angeordnet ist.
Die obere Kappenwand 24 ist i~: den Fig. 1 und 2 in Höhe des geschlossenen Kappendeckels 12 und dessen Auslaßöffnung 25 mit einer kugelkalottenförmigen Vertiefung 26 an der Innenseite der Kappenwand 24 versehen, deren Radius dem Abstand dieser Vertiefung 26 von einer Schwenkachse 27 des Kappen-
2^ deckeis 12 entspricht. Die Seitenfläche des Kappendeckels 12 ist im Bereich der Auslaßöffnung 25 entsprechend kugelkalottenartig ausgebildet, so daß die Kappenwand 24 die Auslaßöffnung 25 mit elastischer Vorspannung abdichtet,
wenn der Kappendeckel 12 geschlossen ist.
30
Die Schwenkachse 27 des Kappendeckels ist gegenüber der Mittellängsachse 28 der Verschlußkappe 12 nach der der Auslaßöffnung 25 entgegengesetzten Seite versetzt angeordnet. Koaxial zur Schwenkachse 27 sind an etwa diametral gegenüberliegenden Seiten der Innenseite der Kappenwand 24 Vertiefungen 29 vorgesehen, in die Führungszapfen 30 an
etwa diametral gegenüberliegenden Seiten ^es Kappendeckels 12 eingreifen.
Unterhalb dieser Vertiefungen 29 befinden sich mehrere Stützbalken 31, die an der Innenseite der Kappenwand 24 angeordnet sind und deren obere Enden eine kreisbogenförmige Lagerflache 32 bilden, deren Krümmungsmittelpunkt die Schwenkachse 27 ist.
Der obere Rand 23 des Oberteils 15 der Verschlußkappe 11 ist an der der Vertiefung 26 gegenüberliegenden Seite mit einem Ausschnitt 33 versehen. Im tiefsten Bereich dieses Ausschnittes 33 ist der Kappenrand über eine scharnierartige Verbindung 34 an eine in Fig. 3 einem umgekehrten V entsprechende Blattfeder 35 angelenkt, die sich etwa über ° 1/3 des Durchmessers des Kappendeckels symmetrisch zu einer diametralen Achse erstreckt. Die Schenkelwurzel 36 der Blattfeder ist demnach in Fig. 3 nach oben gerichtet, während die beiden Schenkel 37, 38 in dem in Fig. 3 und 4 gezeigten entspannten Zustand nach unten gewölbt und weit ge-
2^ spreizt sind. Dabei liegen die Federenden etwa in einer horizontalen Ebene, die senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels an der Schenkelwurzel 36 gerichtet ist. Der Schenkel 37 ist mit seinem freien Ende 39 scharnierartig an den Rand eines xm wesentlichen zylindrischen Deckelmantels 40 angelenkt, der von der Unterseite des Kappendeckels 12 vorsteht.
Im Bereich der Führungszapfen 30 des Kappendeckels 12 ist der Deckelmantel 40 mit einem Paar Stützwangen 41 versehen, deren Radius demjenigen der Stützfläche 32 im Oberteil 24 der Verschlußkappe 11 im wesentlichen entspricht und die Schwenkbewegung des Kappendeckels 12 zwischen seiner Schließ- und Offenstellung ermöglicht.
3^ Ferner ist an der Unterseite der Kopfplatte 42 ein Verschlußstopfen 43 vorgesehen, der in die Austrittsöffnung
22 des Austrittstutzens 21 aodichtend eingreift. In radialen-, Abstand von diesem Stopfen 43 ist an der Unterseite eine Dichtkappe 44 vorgssehen, die an der der Auslaßöffnung 25 abgekehrten Seite den Austrittsstutzen 21 auch in der Öffnungsstellung des Kappendeckels 12 dicht umschließt, wobei, wie Fig. 1 und 3 zeigen, die Dichtkappe auf der der Auslaßöffnung zugekehrten Seite unterhalb eines Auslaßkanals 45 liegt, der die Auslaßöffnung 25 mit dem Austrittsstutzen 21 und in der öffnungsrtellung des Kappendeckels 12 über diesen mit dem Behälterinneren verbindet. Tn der Öffnungsstellung befindet sich der Stopfen 43 außerhalb der Austrittsöffnung 22, so daß der Behälterinhalt durch die Austrittsöffnung 22 in den Auslaßkanal 45 sowie durch die dann oberhalb des oberen Kappenrandes 123 iegende Auslaßöffnung 25 ins Freie austreten kann.
15
Wie Fig. 1 zeigt, ist die V-förmige Blatt- oder Spreizfeder 35 in der Schließstellung des Kappendeckels 12 so angeordnet, daß das Scharnier 39 dem Scharnier 34 benachbart ist, und die beiden Federschenkel 37, 38
entgegen ihrer Spreizkraft weitgehend ebenflächig und parallel zueinander in Richtung der Auslaßöffnung 25 sowie der Abdeckplatte 16 gerichtet sind, wobei die Schenkelwurzel 36 auf der Oberseite der Abdeckplatte 16 aufliegt. Die durch diese Verformung der in ihrer
entspannten Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 gekrümmte Schenkel 37, 38 ausgeübte Vorspannkraft wird naturgemäß von den Führungszapfen 30 des Kappendeckels 12 und dem Austrittsstutzen 21 aufgenommen. Wird durch Ausübung eines Fingerdrucks auf die Vertiefung 46 der Kopfplatte 47 der
Kappendeckel 12 in Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, liegt die Auslaßöffnung 25, wie Fig. 5 zeigt, oberhalb des oberen Kappenrandes 23 offen. Dies geschieht unter einer bogenförmigen Abwärtsbewegung des Scharniers 39 am Kappendeckel 12. Dabei wird die gesamte Feder 35 in ° Richtung der ihr benachbarten Innenseite der Kappenwand 24 mit Druck beaufschlagt, wobei der innere Federschenkel 37
sich mit zunehmender Vorspannung nach innen ausbiegt, während der äußere Federschenkel 38 nach außen weggebogen wird, wie Fig. 5 deutlich zeigt. Infolgedessen übt die Spreizfeder 35 eine sich verstärkende Vorspannkraft auf den Kappendeckel 12 in dessen Schließrichtung aus und hit das Bestreben, den Kappendeckel 12, wenn dieser von der Bedienungsperson losgelassen wird, sofort wieder in die Schließstellung gemäß Fig. 1 zuruckzuschwenken, wobei die durch die Verformung der ursprünglich gekrümmten Schenkel 37, 3d hervorgerufene Vorspannkraft so groß ist, daß der Kappendeckel 12 mit Sicherheit immer seine Schließstellu^ wieder einnimmt.

Claims (3)

Schut sansprüche
1. Kippverschluß (10) für fließfähiges Gut enthaltende Behälter, bestehend aus einer Verschlußkappe (11) , die auf die öffnung des Behälters dicht aufsetzbar und mit einer Abdeckplatte (16) versehen ist, die einen Austrittsstutzen {SD aufweist, welcher das Behälterinnere süt ainer a.uslaßöffnung (25) verbindet, die in der Schließstellung eines Kappendeckels (12) durch die Innenseite der Kappenwand (24) verschlossen ist, wobei
ein Oberteil (15) der Verschlußkappe (11) oberhalb der 15
Abdeckplatte (16) eine nach oben offene Aussparung
(50) enthält, in die im Abstand oberhalb der Abdeckplatte (16) ein Kappendeckel (12) eingesetzt ist, unter dessen Kopfplatte (47) sich ein Auslaßkanal (45)
mit der seitlichen Auslaßöffnung (25) und einem 20
Schließorgan (43) für den Austrittsstutzen (21) erstreckt, aus seitlichen Führungszapfen (30) am Kappendeckel (12) , die in Lager (29) an der Innenseite des Oberteils (15) eingreifen, aus kreisbogenförmigem, zur
Schwenkachse (31) des Kappendeckels (12) konzentrische 25
Stützwangen (41), die auf entsprechenden Stützflächen
(32) an der Innenseite des Oberteils (15) schwenkbar abgestützt sind, wobei die der Auslaßöffnung (25) gegenüberliegende Seite der Kappenwand (24) einen bogenförmigen Ausschnitt (33) aufweist, an dessen Rand ein 30
Mantel (40) des Kappendeckels (12) anliegt, der an der
der Auslaßöffnung (25) diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Betätigungsorgan (46) versehen ist, und eine Vorspannvorrichtung (13) zwischen dem Kappendeckel (12) und der Abdeckplatte (16) für die elasti-35
sehe Vorspannung des Kappendeckels (12) in Richtung seiner geschlossenen Stellung angeordnet ist,
• ·
• · I »
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannvorrichtung (13) aus einer V-förmigen Blattfeder (35) besteht, deren Schenkel (37, 38) im entspannten Zustand von ihrer Schenkelwurzel (36) bis zu den Enden der Schenkel (37, 38) bogenförmig nach ° außen gespreizt sind, daß der eine Schenkel (37) an seinem äußeren Ende mit dem Deokelmantel (40) und der andere Schenkel (38) an seinem äußeren jfcide mit dem Kappenrand am Ausschnitt !33) des Oberteils (15) scharnierartig verbunden sind,, wobei in der Schließ-
1^ stellung des Kappende«kels (12) die Sch3?;nierachsen (3e.. 39) am Deckelmantel (40) und am Kappenrand dicht benachbart sind und die Schenkel (37, 38) unter Vorspannung etwa eben:? lächi.g und parallel zueinander in Richtung der Auslaßöffnurvj (25) schräg nach unten ge-
1^ richtet sind und mit ihrer Schenk^Iwurzfel (36) auf der Oberseite der Abdeckplatt© (16) aufliegen.
2. Kippeverschli'B nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden im entspannten Zustand der V-förmigen Blattfeder (35) in einer Ebene liegen, die etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels an der Schenkelwurzel (36) gerichtet ist.
3. Kippverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Blattfeder (35) mit dem Kippverschluß (10) einteilig aus Kunststoff spritzgegossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411311A1 (de) * 1989-07-06 1991-02-06 BIELSTEINER VERSCHLUSSTECHNIK GmbH Kippverschluss
EP0714834A1 (de) * 1994-11-29 1996-06-05 HSU, Chin-Ho Garantiekappe für eine Flasche
FR2772729A1 (fr) * 1997-12-24 1999-06-25 Sofiplast Capsule-service a languette triple fonction

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EP0926075A1 (de) 1997-12-24 1999-06-30 Sofiplast Verschluss mit einer drei Funktionen aufweisenden Lasche
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