DE8907994U1 - Abrollbehälter für auf Rollen gewickelte Folien mit Folienabschneider - Google Patents
Abrollbehälter für auf Rollen gewickelte Folien mit FolienabschneiderInfo
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Description
PATENTINeENIEU1R"' '··"..' '..' - Vertreterakte: 89 06 11
Dip!.-Landw. P. Thielmann 6
ßutoptan Patent (Jttt ocney
Am Eechonberg 14 - Tel. CO 04 OO 27 33
D-3B00 B I E OEN KOPF / LAH N
D-3B00 B I E OEN KOPF / LAH N
ANMELDER
Die Erfindung betrifft einen Abrol1behälter für auf
Rollen mit Rohrkern gewickelte Folien, insbesondere Kunststoffolien zum Verpacken von Lebensmitteln in
Lebensmittel-Geschäften, wobei wenigstens eine Folienrolle
in dem Abrol1behälter drehbar gelagert ist, die
Behälterwandung einen Längsschlitz fUr den Auslauf der
abzuschneidenden Folie und parallel zu diesem eine Führungseinrichtung mit einer daran über die ganze
Länge der Folienrolle beweglichen FoIien-Abschneidvorrichtung
aufweist.
Abrollbehälter mit den vorstehend definierten Merkmalen
für auf Rollen gewickelte Folien sind bereits seit langem im Verkehr und daher allgemein bekannt. Weit
verbreitet ist ein insbesondere für Haushalte bestimmter Abrol1behä!ter mit einem Gehäuse aus Kunststoff,
in dem eine Alum1niumfolien-RolIe, eine Kunststoff-
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folien-Rolle und eine Rolle Butterbrotpapier untergebracht
werden können. Dabei werden die Folienrollen jeweils in ein Fach des Behälters lose eingelegt. Die
Folien werden jeweils durch einen Schlitz aus dem Gehäuse gezogen und durch ein? parallel zur Folienrolle
über deren ganze Länge führbare Schneidvorrichtung in der gewünschten Länge abgeschnitten.
Eine Aluminiumfolie und aucti Butterbrotpapier lassen
sich von einer lose in dem Behälter liegenden ToIIe ohne
weiteres abziehen. Dies ist aber bei sogenannter Frischhaltefolie,
einer sehr dünnen Kunststoffolie, die sehr weich und anschmiegsam und elektrostatisch aufgeladen
ist und daher sehr intensiv aneinanderhaftet, nicht der Fall.
Für den schnellen Verkaufsbetrieb in einem Lebensmittel-
oder Fleischwaren-Geschäft sind die bekannten Abrollbehälter nicht geeignet. Daher werden in solchen
Geschäften Frischhaltefolien meist in Form von vorgefertigten
Folienzuschnitten oder Folienbeuteln vsrwsndet,
die man von einem Block o.dgl. abzieht. Da man praktisch nicht für jede Henge beispielsweise frisch
geschnittener Fleischwaren die passende Größe eines Folienzuschnittes vorrätig halten kann, führt die Verwendung
vorgeschnittener Verpackungsfolien häufig zu unnötig hohem Verbrauch an Verpackungsmaterial.
Der Erfindung liegt dahe- JIe Aufgabe zugrunde, einen
Abrollbehälter für auf Rollen mit bohrkern gewickelte
Folien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 und der Beschreibungseinleitung
definierten Gattung so zu gestalten, daß er die Mängel der bekannten Abruiibehälternichtmehr
hat und auch für den Verkaufsbetrieb 1n Lebensmittel- und Fleischwaren-Geschäften geeignet 1st.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein solcher Abrol 1 behä'1 ter die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist. Technische Vervollkommnungen und weitere Einzelheiten der
Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 14 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine praktische Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Abrol1behälters und zwar in
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A - A in Fig.l,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in
natürli eher Größe,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schneidvorrichtung nach der Linie B - B in Fig. 3.
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schneidvorrichtung nach der Linie B - B in Fig. 3.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Abrol1behälter 1 für eine Folienrolle
2 aus einem Stahlblechgehäuse mit quadratischem
Querschnitt, dessen Länge mit Übermaß der aufzunehmenden Folienrolle 2 angepaßt ist. Die obere Längswand ist
als Klappdeckel 3 ausgebildet, der mit einem Scharnierband 4 am angrenzenden Rand einer Seitenwand la des
Gehäuses angelenkt ist. Etwa in der Mitte hat der Klappdeckel 3 einen sich über die ganze Länge der
Folienrolle 2 erstreckenden Längsschlitz 5 für den FoIienauslauf. In seinem zwischen dem Längsschlitz
und dem freien Rand 3a hat der Klappdeckel 3 eine leichte, parallel zum freien Rand 3a verlaufende
Wölbung 3b, auf der die von der Folienrolle 2 abgezogene Folie 2a mit ihrem Randbereich leicht haftet.
An der dem Klappdeckei-Scharnierband 4 gegenüberliegenden
freien Gehäusekante befindet sich eine Führungsschiene 6, die durch Umbördeln des Gehäuserandes
gebildet ist. Die Führungsschiene 6 dient der Führung
einer Abschneidvorrichtung, die aus zwei lösbar miteinander
verbundenen, an den einander zugekehrten Seiten abgeflachten Griffschalen 7, 7a aus Kunststoff und
einer dazwischen auswechselbar gehaltenen Messerklinge
8 in Form einer handelsüblichen Resierklinge. Diese ist
zwischen den Griffschalen 7, 7a so gehalten, daß sie senkrecht oder annähernd senkrecht zur Ebene des Klappdeckels
mit ihrer Schneide gegen die parallel zur Gehäuseachse verlaufende Schnittlinie geneigt ist.
Die dem Klappdeckel 3 zugewendete Griffschale 3a hat in ihrem unteren Randbereich auf der Innenseite eine
zum Profil der Führungsschiene 6 nebst dem betreffenden
Gehäuserand kongruente Profilierung 9, die die Schneidvorrichtung an dem betreffenden Gehäuserand zwar gegen
ungewolltes Abfallen festhält, dabei aber ein leichtes Gleiten auf der Führungsschiene 6 ermöglicht. Beide
Griffschalen 7, 7a sind mittels einer durch eine Bohrung in der einen Griffschale 7 und die Ausstanzung
der Messerklinge 8 hindurch in ein Gewinde der anderen Griffschale 7a schraubbaren Rändelschraube 10 lösbar
miteinander verbunden.
Diese Schneidvorrichtung ist dadurch vorteilhaft, daß
handelsübliche Rasierklingen verwendet werden, die nach
öffnen der beiden Griffschal en 7, 7a durch Lösen der
Rändelschraube 10 leicht umgedreht oder ausgetauscht werden können.
Zwischen dem freien Rand 3a des Klappdeckels 3 und der Schnittlinie der Messerklinge 8 ist ein Zwischenraum
von einigen mm belassen, so daß der Rand des auf dem Klappdeckel 3 haftenden Folienendes frei über den Rand
3a des Klappdeckels 3 hinausragt.
Das erleichtert erheblich das Ergreifen des Foliensndes,
um ein Stück Folie von der Folienrolle 2 abzuziehen und mit der Schneidvorrichtung abzutrennen.
In dem Behälter 1 sind in dessen Stirnwandbereichen je
eine Halterung 11, 12 für den Rohrkern 2b einer Folienrolle 2 angeordnet. Diese bestehen jeweils aus einem
koaxial zum Rohrkern 2b auf der dem Rohrkern 2b zugekehrten Seite einer gegen die Folienrolle 2 federnden
Blattfeder 13, 14 befestigten Ringkragen. Deren Durchmesser sind so bemessen, daß sie je nach dem Durchmesser
des Rohrkerns 2b in die Rohrkernenden lose hineingreifen oder diese lose übergreifen.
Die Blattfedern 13, 14 sind jeweils mit ihrer Basis an der dem Klappdeckel 3 gegenüberliegenden Gehäusewand
Ic in geringem Abstand von der benachbarten Stirnwand ld, Ie des Gehäuses angeschweißt, wobei sie mit
einem über die Halterungen 11, 12 hinausragenden Teil 13a, 14a bis an den Klappdeckel 3 reichen. Ihre Federwege
jeweils vom Ende des Rohrkerns 2b bis zur benachbarten Stirnwand id, ie des Gehäuses sind so weit, daß
bei bis an die Stirnwand ld, Ie des Gehäuses zurückgedrückten
Blattfedern 13, 14 der Rohrkern 2b über die Halterungen 11, 12 hinweg eingesetzt werden kann.
Um das Einsetzen der Folienrolle 2 zwischen die Halterungen 11, 12 zu erleichtern, sind die freien Enden
der Blattfedern 13, 14 jeweils zur Halterung 11,12 hin in einem spitzen Winkel umgeknickt, so daß sie gegen
die Halterungen 11, 12 hin ansteigende Gleitbahnen 15, 16 bilden, über die die Enden des Rohrkerns 2b in
die Halterungen 11, 12 gleiten.
Der Abrollbehälter 1 hat in seiner den Klappdeckel 3
tragenden Seitenwand la ein Paar Ausstanzungen zum Aufhängen des Abrollbehälters 1 an einer Wand.
Claims (1)
- PATENTINGENIEUR "' '··"··' '"'Vortreterakte: 89 06 11 DIpI.-Landw. P. Thielmann
&eegr; patent (JLttotntqAm Eeohenberg 14 - Tel. COO4ei} 27 33
D-359O BIEGEN KOPF/LAHNHAVA Hainbach + Vaupei OHGSCHUTZANSPROCHE1. Abrollbehälter für auf Rollen mit Rührkern gewickelte Folien, insbesondere Kunststoffolien zürn Verpacken von Lebensmitteln in Lebensmittel-Geschäften, wobei wenigstens eine Folienrolle in dem Abrollbehälter drehbar gelagert ist, die Behälterwandung einen Längsschlitz für den Auslauf der abzuschneidenden Folie und parallel zu diesem eine Führungseinrichtung mit einer daran über die ganze Länge der Folienrolle beweglichen Folien-Abschneidvorrichtung aufwei st,
dadurch gekennzeichnet,a) daß ein sich über die ganze Länge des Abrollbehälters (1) erstreckender Teil der Behälterwandung als um eine parallel zur Foiienrc-.ic (2) verlaufende Achse von einem Scharnierband (4) beweglich gehaltener Klappdeckel (3) ausgebildet ist, der den Längsschlitz (5) für den FoIienauslauf aufwei st;b) daß an der dem Klappdeckel-Scharnierband (4) gegenüberliegenden freien Gehäusekante eine Führungsschiene (6) für die Folien-Abschneidvorrichtung (7, 7a, 8) vorgesehen ist;c) daß an den Stirnseiten in dem Abrol1behälter (1) je eine Halterung (11, 12) für den Rohrkern (2c) wenigstens einer Folienrolle (2) in Form eines das Rohrkernende lose umfassenden bzw. in das Rohrkernende lose eingreifenden Ringkragens angeordnet sind;d) daß wenigstens eine der beiden Halterungen (11, 12) für die Folienrolle (2) an der der Folienrolle (2) zugekehrten Seite einer Feder (13, 14) angeordnet ist, die in Achsrichtung der Folienrolle (2) federnd mit ihrer Basis im Stirnwandbereich des Abrollbehälters (1) befestigt istAbrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als in seinen Quer- und Längsschnitten rechtwinklig viereckiges Gehäuse ausgebildet ist, dessen eine Längswand von einem Klappdeckel (3) gebildet wird, wobei das Klappdeckel-Scharnier (4) am Rand einer angrenzenden Seltenwand (la) angeordnet ist und wobei zwischen dem freien Klappdeckelrand (3a) und dem benachbarten Gehäuserand ein offener Schlitz vorgesehen 1st.Abrol1behä!ter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für die Folien-Abschneidvorrichtung (7, 7a, 8) aus einer durch Umbördein der dem Klappdeckel-Scharnier (4) gegenüberliegenden freien Gehäusekante an die Gehäusewand (Ib) angeformten Führungsschiene (6) besteht.• ·Abrol1 behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Abschneidvorrichtung aus zwei lösbar miteinander verbundenen, an den einander zugekehrten Seiten abgeflachten Sriffschalen (7, 7a) und einer dazwischen auswechselbar gegen die Schneidrichtung geneigt angeordneten Messerklinge (8) besteht, w, bei wenigstens eine Griffschale (7a) im unteren Rarnii>e reich ims fiseitig eine zum Profil der Führungsschiene (6)·nebst dem betreffenden Gehäuserand kongruente ProfUierung (9) aufweist und beide Griffschalen (7, 7a) gemeinsam den freien Gehäuserand mit der Führungsschiene (6) übergreifen.Abrollbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Folien-Abschneidvorrichtung angeordnete Messerklinge (8) eine handelsübliche Rasierklinge ist.6. Abrollbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (7, 7a) aus Kunststoff bestehen.7. Abrollbeha'1 ter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnittlinie der Messerklinge (8) und dem freien Rand (3a) des Klappdeckels (3) eine Distanz von einigen mm vorgesehen ist.Abrollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (3) mit an sich bekannten Mitteln in Schließstellung arretierbar ist.Abrollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch geksnszei c h net, daß die die Halterungen (11, 12) für die Folienrolle (2) tragenden federn jeweils als eine aus «ineai Slfeüi-izuschnitt gebildete Blattfeder (13, 14) ausgebildet sind.10. Abrol !behälter nach einci» der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13, 14) jeweils mit ihrer Basis an der iem Klappdeckel (3) gegenüberliegenden Gehäusewand (Ic) befestigt sind und mit ihrem freien Ende die Halterungen (11, 12) für die Fclienrolle (2) übergreifen.11. Abrollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Blattfedern (13, 14) an ihrer der Folienrolle (2) zugekehrten Seite des die Halterung (11, 12) übergreifenden Endes eine gegen den freien Rand der Halterung (11, 12) geneigte und 1n einigen mm Abstand von dieser 1n der Ebene des Halterungsrandes endende Leitfläche (15, 16) aufwei st.12. Abrol1behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (15, 16) an den Blattfedern (13. 14} jeweils von dem über die Halterung (11. 12)hinausragenden und gegen die Halterung (11, 12) zurückgeknickten freien Ende der Blattfeder (13, 14) gebildet sind.J? 13. Abrol1behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,&PSgr; dadurch gekennzeichnet,daß der Klappdeckel (3) wenigstens in dem Bereich zwischen dem Längsschlitz (5) für den FoIienauslaufi; und dem freien Rand (3a) eine glatte Oberfläche hat,p auf der das Ende der Folie (2a) ohne weitereshaftet.14. Abrollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,; daß das Gehäuse A'isstanzungen zur Befestigung aneiner Wand oder auf einer Unterlage aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8907994U DE8907994U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Abrollbehälter für auf Rollen gewickelte Folien mit Folienabschneider |
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DE8907994U DE8907994U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Abrollbehälter für auf Rollen gewickelte Folien mit Folienabschneider |
Publications (1)
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DE8907994U1 true DE8907994U1 (de) | 1989-09-28 |
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ID=6840647
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DE8907994U Expired DE8907994U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Abrollbehälter für auf Rollen gewickelte Folien mit Folienabschneider |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8907994U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741102A2 (de) * | 1995-04-21 | 1996-11-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Abgabevorrichtung für bahnförmiges Material |
DE29709181U1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-09-24 | Tmtape B.V., Gorinchem | Halter für Folienrollen für Mal- und Tapezierarbeiten |
-
1989
- 1989-06-30 DE DE8907994U patent/DE8907994U1/de not_active Expired
Cited By (3)
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EP0741102A2 (de) * | 1995-04-21 | 1996-11-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Abgabevorrichtung für bahnförmiges Material |
EP0741102A3 (de) * | 1995-04-21 | 1997-04-02 | Minnesota Mining & Mfg | Abgabevorrichtung für bahnförmiges Material |
DE29709181U1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-09-24 | Tmtape B.V., Gorinchem | Halter für Folienrollen für Mal- und Tapezierarbeiten |
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