DE8907953U1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser

Info

Publication number
DE8907953U1
DE8907953U1 DE8907953U DE8907953U DE8907953U1 DE 8907953 U1 DE8907953 U1 DE 8907953U1 DE 8907953 U DE8907953 U DE 8907953U DE 8907953 U DE8907953 U DE 8907953U DE 8907953 U1 DE8907953 U1 DE 8907953U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
funnel
line
waste water
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8907953U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8907953U priority Critical patent/DE8907953U1/de
Publication of DE8907953U1 publication Critical patent/DE8907953U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0205Separation of non-miscible liquids by gas bubbles or moving solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/01Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

S 188a
Dr. Seiner Schütte, Koloniestraße 7, 4047 St. Peter
Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von abwasser
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur diskontinuierlichem Bslniguüur von Abwasser, welcäss unter anderen auch Kohlenwasserstoffs, Metalle u/td/oder leichtflüchtige Losungsmittel enthält, hergehend aus einem zylindrischen, oben geschlossenen Behälter sdt einem trichterförmigen Boden, einer oberen Einlaölaitung und einer unteren Ablaßleitung.
Die Gesetze und Verordnungen über die zulässige Belastung von Abwasser werden ständig verschärft, wobei die letzte Novelle so niedrige Einleitwerte vorschreibt, die mit den üblichen Klärvorrichtungen nicht mehr erreichbar sind. Insbesondere darf das gereinigte Abwasser keine Kohlenwasserstoffe, keine Metalle und/ oder keine leichtflüchtigen Lösungsmittel mehr enthalten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Reinigung von Abwasser zu schaffen, mit der insbesondere Kohlenwasserstoffe und/oder leichtflüchtige Lösungsmittel entfernt und Metalle gefällt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Einlaßleitung oberhalb eines auf der Abwasseroberfläche schwimmenden Skimmers mündet, der über eine Absaugleitung mit einem Abscheider verbunden ist, daß im Bereich der Oberkante des trichter-
förmigen Bodens eine Umwälzeinrichtung angeordnet ist und daß der Behälter in seinem oberen Bereich mindestens vier getrennte Deeierfoshäiter für KaHoaiicii, Füllmittel, Natronlauge und Salzsäure trägt.
Mit einer solchen Vorrichtung können nicht nur Metalle gefällt, sondern auch Kohlenwasserstoffe und leichtflüchtige Lösungsmittel entfernt werden. Darüber hinaus ermöglicht diese Vorrichtung bedarfsweise auch eine biologische Behandlung des Abwassers. Die Vorrichtung kann fast jede Abwassensenge bewältigen und ist in ihrer kleinsten Ausbildung schon für Abwassermengen von einem Kubikmeter pro Tag einsetzbar.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zur diskontinuierlichen Reinigung von Abwasser dargestellt, welches Kohlenwasserstoffe, Metalle und leichtflüchtige Lösungsmittel enthält. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem rohrförmigen Behälter 2, der mit Abstand von seinem unteren Ende einen trichterförmigen Boden 3 aufweist. Im tiefsten Bereich dieses trichterförmigen Bodens 3 ist eine Ablaßleitung 4 angeschlossen, die mit einen nur angedeuteten Absperrventil 5 versehen ist. Im oberen Bereich ist dar Behälter 2 durch einen plattenartigen Deckel 6 verschlossen.
Im oberen Bereich des trichterartigen Bodens befindet sich ein rohrförmigen Querschnitt aufweisender Ring 7, der mit einer Vielzahl von nur angedeuteten Auetrittsöffnungen 8 ausgerüstet
ist. Dieser Ring 7 ist über ein Leitungsstück 9 mit einem Absperrventil 10 an eine Druckluftleitung 11 angeschlossen, die
zu einem Kompressor 12 führt, der unterhalb des trichterförmiger Bodens 3 innerhalb des rohrförmigen Bereiches des Behälters 2
angeordnet ist.
Die Druckluftleitung 12 führt außerhalb des Behälters 2 nach
oben und verzweigt sich dort in vier Dos^erbehälter 13 - 16.
Diese Dosierbehälter 13 - 16 sind in diesem Ausführungebeispiel alle gleich ausgebildet und nehmen, jeweils getrennt, Salzsäure, Natronlauge, Fällmittel und Kalkmilch auf. Der in den jeweiliger Dosierbehälter 13 - 16 mündende Strang der Druckluftleitung 12
ist jeweils mit einem Absperrventil 17 ausgerüstet. Jeder Dosiermittelbehälter 13 - 17 ist mit einer verschließbaren Einfüllöffnung 18 versehen, über die die vorerwähnten Mittel, nämlich Kalkmilch, Fällmittel, Natronlauge und Salzsäure, getrennt einfüllbar sind. Ferner weist jeder Dosiermittelbehälter 13 - K ein als Steigrohr ausgebildetes Entleerrohr 19 auf, welches einerseits kurz oberhalb des Bodens des jeweiligen Dosierbehältert 13 bis 16 endet und im Deckel 6 des Behälters 2 mündet.
Seitlich des Behälters 2 befindet sich ein Benzin- und Ölabscheider 20, von dem eine Leitung 21, in die eine Pumpe 22 eingesetzt wird, nach oben führt und im Deckel 6 mündet. Eine weitere Leitung 23 ist an den Benzin- und ölabscheider angeschlossen und führt zu einem Skimmer 24, der sich innerhalb des Behälters 2 befindet. Dieser Skimmer 24 besteht aus einem zu einem Dreieck geformten Rohr, welches schwimmbar ausgebildet ist und Absaugöffnungen aufweist, die mit dem Rohr 23 in Strömungsverbindung stehen. Dieser Skimmer 24 ist seitlich am Behälter 2 geführt und durch eine im Behälter befindliche Flüssigkeit, näm
lieh Abwasser, in vorgegebenen Grenzen heb- und senkbar. Schließlich weist der Deckel 6 noch eine Einlaßleitung 25 mit einem Absperrventil 26 auf.
Über diese Einlaßleitung 25 wird nun der Behälter 2 mit Abwasser
gefüllt., aütmiu ulüöeö Auwöiser liü Behälter 2 eins ySwxSöe Hciic erreicht, wird der Skimmer 24 in seinen Führungen angehoben. Mit steigendem Abwasser hebt sich nun auch der Skimmer 24 im Behälter 2. In einer vorbestimmten Höhe dee Skimmers 24 wird ein Signal abgegeben, welches, beispielsweise über eine besondere Steuerung und einen Antrieb ein Schließen des* Ventils 26 bewirkt.
Über ein pH-Meßgerät wird nun der pH-Wert gemessen und, falls erforderlich, durch Zugabe von Salzsäure auf einen pH-Wert von 1-3 abgesenkt bzw. durch Zugabe von Natronlauge auf diesen Wert angehoben. Während der Abwasserbehandlung auftretende Schwankungen bzw. Abweichungen des pH-Wertes werden ebenfalls durch zudosierung von Salzsäure oder Kalkmilch ausgeglichen. Dazu wird in den Dosierbehälter, der die Salzsäure enthält, Druckluft von oben eingefüllt, die den Flüssigkeitsspiegel im Dosierbehälter nach unten drückt und damit eine genau vorbestimmbare Menge an Salzsäure an den Behälter 2 übergibt. Während dieser pH-Wert-Einstellung wird über den Ring 7 mit den öffnungen 8 Druckluft in das Abwasser eingeleitet, welches dadurch verwirbelt und somit gut gemischt wird. Sobald der vorgegebene pH-Wert erreicht wurde, schwimmen die im Wasser enthaltenen Kohlenwasserstoffe an die Oberfläche des Abwassers im Behälter 2. Für den Fall, daß das Reinigungsvolumen nicht ausreicht, kann in den Ring 7 zusätzlich eine Elektroflotation eingebaut werden, die die Abscheideeigenschaften der Kohlenwas-
serstoffe fördert. Die Im Abwasser befindlichen Kohlenwasserstoffe, beispielsweise öl, sammeln sich an der Oberfläche im Bereich des Skimmers 24 sowohl durch Schwerkraft, durch Trennung mit Säure als Emulsionsspaltmedium und durch die eventuell unterstützend eingebrachte Flotation. Über den Skimmer 24 und die Rohrleitung 23 werden nun die aufschwimmenden Kohlenwasserstoffe von der Oberfläche des Abwassers abgezogen und zu dem BenzIn- und ölabscheider 20 geführt. Über die Pumpe 22 wird nun das sich absetzende Wasser über die Leitung 21 wieder in den Behälter 2 zurückgeführt. Nachdem die Oberfläche des Abwassers völlig ölfrei ist, wird eine vorbestimmte Menge eines Fällmittels aus einem Dosierbehälter in den Behälter 2 gegeben. Dazu wird in den entsprechenden Dosierbehälter, wie bereits weiter oben erläutert, eine entsprechende Menge an Druckluft eingeleitet. Das Fällmittel besteht auf sulfidischer Basis und reagiert und oxydiert mit Luft, wodurch der Fällprozeß innerhalb des Behälters 2 wesentlich unterstützt wird. Das Fällmittel bindet sich nun an die im Wasser befindlichen Metalle und wird mit Kalkmilch auf einen pH-Wert von beispielsweise 7,5 gebracht. Nach der Abschaltung del1 Luftzufuhr über den Ring 7 mit den öffnungen 8 sinken die metallbelasteten Flocken auf den trichterförmigen Boden 3 des Behälters 2 ab. Beim öffnen des Ventils 5 wird über die Ablaßleitung 4 der abgesetzte, verhältnismäßig flüssige Schlamm durch den Druck des darüber befindlichen Wassers zu einer nicht gezeichneten Kammerfilterpresse gefördert und dort entsprechend verarbeitet. Der entwässerte Filterschlama, der auch als Schlammkuchen bezeichnet wird, wird einer Deponie zugeführt und ordnungsgemäß entsorgt. Jetzt befindet sich im Behälter 2 nur noch sauberes, entsorgtes Abwasser, welches wieder als Brauchwasser verwendet werden kann oder an die Kanalisation bzw. einen Vorfluter abgegeben wird. Nach den Entleeren des Behälters 2 wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang erneut.
··· «rt &igr; 9 · *
Die in den Abwasser vorhandenen leichtflüssigen Lösungsmitteln können über eine besondere, im Deckel 6 vorgesehene Abluftleitung abgezogen und über einen besonderen Filter entfernt und entsorgt werden, über eine in der Ablaßleitung 4 installierte Sonde können die Werte des ablaufenden Wassers regelmäßig, be-
BCndere Probenahmeeinrichtung kann auch ablaufendes Wasser jederzeit entnommen und untersucht werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Verwirbelung und durch Mischung des im Behälter 2 befindlichen Abwasser durch ein Rührwerk oder dergleichen durchzuführen. Bedarfsweise kann der Deckel 6 trichterförmig nach oben ausgebildet sein. Die vorbeschriebene Vorrichtung ist auch für eine biologische Behandlung des Abwassers geeignet, wobei die Bakterien in den Behälter 2 gegeben werden. Dies ist insbesondere bei hohen CSB-Werten des Abwassers von Vorteil. Dabei ist es auch möglich bakteriengetrankten Fohlen-, insbesondere Braunkohlenstaub zuzugeben, der dann als Schlamm über die Filterpresse ausgepreßt wird.

Claims (10)

S 188a Dr. Reiner Schütte, Koloniestraße 7, 4047 St. Peter Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Reinigung von Abwasser, welches unter anderem auch Kohlenwasserstoffe, Metalle und/ oder leichtflüchtige Lösungsmittel enthält, bestehend aus einem zylindrischen, oben geschlossenen Behälter mit einem trichterförmigen Boden, einer oberen Ein.1 aßleitung und einer unteren Ablaßleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßleitung (25) oberhalb eines auf der Abwasseroberfläche schwimmenden Skimmers (24) mündet, der über eine Absaugleitung (23) mit einem Abscheider (20) verbunden ist, daß im Bereich der Oberkante des trichterförmigen Bodens (3) eine Umwälzeinrichtung (7,8) angeordnet ist und daß der Behälter (3) in seinem oberen Bereich mindestens vier getrennte Dosierbehälter (13 - 16) für Kalkmilch, Fällmittel, Natronlauge und Salzsäure trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) durch einen umgekehrten trichterartigen Deckel (6) mit Absaugleitung geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da0 in <&er ftä&auglei&usicg sin luftfilter anesordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einest der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrxchtung (7,8) als Rührwerk ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung (7,8) als Belüftungseinrichtung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (7,8) durch einen mit Austrittsöffnungen (8) versehenen Ring (7) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungeeinrichtung (7,8) ein unterhalb des trichterförmigen Bodens (3) befindlicher Kompressor (12) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dosierbehälter (13 - 16) in seinem oberen Bereich mit Druckluft beaufschlagbar und das dosierte Medium über ein unten offenes Steigrohr dem Behälter (2) zuführbar ist.
Il ig · · *· f · t ·
III· · · · ■···
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierbehälter (13 - 16) »it Um^ Kompressor (12) verbunden sind,
10. Vorrichtung nach mindestens eine® <ter Ansprüche 1 - 9# dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (4) des Behälters (2) mit einer Fiit&rpresse vertouTüds^ ist.
DE8907953U 1989-06-29 1989-06-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser Expired DE8907953U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8907953U DE8907953U1 (de) 1989-06-29 1989-06-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8907953U DE8907953U1 (de) 1989-06-29 1989-06-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8907953U1 true DE8907953U1 (de) 1989-09-07

Family

ID=6840613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8907953U Expired DE8907953U1 (de) 1989-06-29 1989-06-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8907953U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020350A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Fladt Engineering Ug Verfahren zum Trennen eines, aus zwei Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte bestehenden Gemisches, vorzugsweise eines Wasser-Öl-Gemisches, und ein Gemischabscheider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020350A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Fladt Engineering Ug Verfahren zum Trennen eines, aus zwei Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte bestehenden Gemisches, vorzugsweise eines Wasser-Öl-Gemisches, und ein Gemischabscheider
DE102012020350B4 (de) * 2012-10-17 2017-12-14 FLADT Engineering GmbH Verfahren zum Trennen eines, aus zwei Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte bestehenden Gemisches, vorzugsweise eines Wasser-Öl-Gemisches, und ein Gemischabscheider

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0588778B1 (de) Anlage zur Reinigung von Waschwasser, insbesondere bei Fahrzeugwaschanlagen
DE4215470C2 (de) Kompakte und leicht bedienbare Abscheideanlage für mit Sink- und/oder Schwimmstoffen beladene Abwässer
DE2556674A1 (de) Anlage zur reinigung und wiederverwendung der abwaesser von automatischen autowaschanlagen
DE4404767C1 (de) Einrichtung zum Behandeln von wäßrigem Schlamm
AT410543B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von aufschwimmbaren und sedimentierbaren stoffen aus damit verunreinigtem wasser
DE4119549C2 (de) Verfahren zum Entsorgen von Abscheidern sowie parallel betreibbare Abscheidevorrichtung
DE3330087C2 (de) Mittels einer, wahlweise als Rühr- und Förderorgan arbeitenden, Pumpe entleerbarer Behälter zur Abscheidung von Sinkstoffen und Schwimmstoffen, insbesondere erhärtenden Fetten, aus Abwasser
DE8907953U1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von Abwasser
DE2742568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwaessern
EP0532951B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Sink- und Leichtstoffabscheiders und Abscheider
DE3921374A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen reinigung von abwasser
EP1138363B1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von gereinigtem Wasser aus einem Behälter bei der biologischen Reinigung von Abwasser
DE3144389C2 (de) Mobile Abwasserreinigungsanlage für ölhaltige Abwässer von Kraftfahrzeugbetrieben
DE3313635A1 (de) Verfahren zum absaugen von schlammwasser o.dgl. und vorrichtung zur ausfuehrung desselben
DE2626697C3 (de) Anlage zur Schlammentsorgung fUr Fahrzeugwaschanlage!!
DE20001523U1 (de) Klarwasserabzugseinrichtung
DE19832959A1 (de) Abscheider mit Schlammfang
DE19647820C1 (de) Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm
DE10033370B4 (de) Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese Stoffe enthaltenden Abwässern
DE3233787C2 (de)
DE2322378C3 (de) Klärbehälter
EP0434078A2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
AT236882B (de) Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT323666B (de) Einrichtung zum trennen von festen bestandteilen von einer flüssigkeit
DE1025352B (de) Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen