DE8907575U1 - Elektrische Steckvorrichtung für Sensoren, insbesondere Näherungsschalter - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung für Sensoren, insbesondere Näherungsschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

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Description

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Elektrische Steckvorrichtung für Sensoren, insbesondere Näherungsschalter
Dis S rf in (Sun g bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung für Sensoren, insbesondere Verteilerstecker für Näherungsschalter, im wesentlichen bestehend aus einem Steckergehäuse mit zwei als Suchsentyil oder Steckerteil ausgebildeten Anschlüssen und mit ^m Steckergehäuse angeordneten Verbindungsleitungen.
Durch offenkundige Vorbenuv.z-üri£, ist ein Verteilerstecker bekanntgeworden, dessen Steckergehäuse aus einem mit Hilfe einer Schraube unu eines Deckels verschließbaren, rechteckigen Topf besteht, an dejsen einer Schmalseite ein Anschlußstecker für eine Leitung und an der gegenüberliegenden Stirnseite Xn iitbeneinanderanordnung zwei Buchsenteile zum Anschluß zweier Näherungssensoren angeordnet sind. Innerhalb des recht großvolumigen Gehäuses verlaufen die Verbindungsleitungen lose in Form von Drähten.
Desweiteren durch offenkundige Vorbenutzung ist ein 6-fach-Verteiler bekanntgeworden, der aus einer Leitung mit Anschlußstecker auf der einen Seite und mit einem Kopfstück auf der anderen Seite besteht, welches sechs Buchsenteile aufweist, an die bei Bedarf Näherungsschalter oder die Kupplungsanschlüsse von Näherungsschalter-Anschlußleitungen angesteckt werden können.
Beide vorbekannte Steckvorrichtungen sind nicht aneinanderreihbar und im übrigen auch relativ voluminös. Will
man an den letztgenannten Verteiler sechs Sensoren anschließen, -*as bei der ersten Ausführung überhaupt nicht möglich ist, weil sich diese nur zum Aiiachlufl von zwei Sensoren eignet, bedarf es jeweils einer Verbindungsleitung, deren Länge d-sr Entfernung zum anzuschließenden Sensor entspricht. Unter ungünstigen Bedingungen kann sich deshalb ein rechtes "Leitungsgewirr" ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckvorrichtung für Sensoren, insbesondere einen Verteilerstecker für Näherungsschalter zur Verfügung zu stellen, der eine erleichterte Handhabung und eine einfache sowie übersichtliche Leitungsverlegung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Steckergehäuse T-förmig ausgebildet ist, daß der Stecker an mindestens einen komplementären Stecker anreihbar ist, daß die Endabschnitte der Basis (Achse) der T-Form jeweils von einten Stecxerteil oder einem Buchsenteil des Steckers ausgebildet sind und die gemeinsame Anschlußleitung längs dem Zentralsteg (Achse) der T-Form in den Steckerkorpus mündet, in den dis Anschlüsse und die Verbindungsleitungen eingegossen sind.
Ein nach der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildeter Stecker besitzt zu beiden Seiten des Zentralstegs der T-Form entweder zwei Buchsenteile, zwei Steckerteile oder auf der einen Seite ein Buchsenteil und Aut der anderen Seite ein Steckerteil als Verteiler-Anschlüsse. Ein mit zwei Buch.sonteilen ausgerüsteter Verteilerstecker läßt sich mit einem komplementären Verteilerstecker unmittelbar kuppeln, der seinerseits mindestens einen Steekerteil aufweist. Bei einem
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-A-
Verbindungsstecker mit einem Buchsenteil auf der einen und einem Steckerteil auf der anderen Seite ist es möglich, dier.oii mit einem gleichartigen Stecker zu verbinden und so eine Mehrfachanordnung aufzubauen. In diesem Falle ist also der komplementäre Stecker mit dem mit. ihn zu kuppelnden identisch.
In allen Fallen ist es selbstverständlich auch möglich, jeweils zwei Stecker mit einer geeigneten, komplementäre Anschlüsse aufweisenden Verbindungsleitung zu verbinden, womit eine übersichtliche Leitungsanordnung insbesondere dann ermöglicht wird, wenn die Verbindungsstellen gegebenermaßen weit auseinanderliegen. Der besondere Vorteil besteht darin, daß sich aufgrund der T-Form des Steckers von einer Hauptleitung lotrecht abgehende Abzweigungen herstellen lassen. Die Leitungen können daher ohne nachteilige Schlaufenbildungen verlegt werden. Die Handhabung des T-förmigen Verteilersteckers ist aufgrund seiner Raumform ebenfalls einfach. Da die Steck- oder Schraubanschlüsse auf einander gegenüberliegfinrifin Seiten des T-Schenkels durchzuführen sind, behindert ein bereits angeschlossener Stecker nicht den Anschluß an der anderen Seite. Bei entsprechend dem Stand der Technik gleichachsig unmittelbar nebeneinander angeordneten Anschlüssen erfordert je nach den baulichen Gegebenheiten die Anschlußverkabelung mehr Fingerspitzengefühl, Sorgfalt und Geduld.
Die Erfindung wird im übrigen anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen T-Verteilerstecker mit einer Anschlußleitung, einem Buchsenteil und einem Steckerteil,
die Fig. 2 bis 5 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten dieses Steckers.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Steckvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Verteilerrjtecker 11, dessin Gehäuse 12 aus einem Kunststoff -Spritzgießteil gebildet ist, welches elektrische Leiter 13, 14 in sich eingegossen umschließt .
Der Verteilerstecker 11 besitzt eine T-Form. Die Achse des Zentralstegs der T-Form ist mit 15 und die Achse der Basis der T-Form mit 16 bezeichnet.
Mit dem durch die Achse 15 definierten Zentralsteg fällt der Griffabschnitt 17 des Verteilersteckers 11 zusammen sowie ein Abschnitt 18, der als Anlage fur eine Befestigungsschelle zum wahlweisen Anschrauben an einem Maschinenteil od.dgl. dient. In den Zentralsteg mündet eine mehradrige Anschlußleitung 19 ein.
Zu beiden Seiten der Achse 15 des Zentralstegs sind in der T-Form entsprechend gegenüberliegender Anordnung zwei Anschlüsse angeordnet, deren einer ein Steckerteil 20 und deren anderer ein Buchsenteil 21 ist.
Die entsprechenden Leiter bzw. Kontakte - Kontaktstift des Steckerteils 20 und Kontaktgabel 23 des Buchsenteils 21 bestehen aus geraden, von einem Anschluß zum andern durchgehenden Stanzteilen, in deren Zentralbohrung 24 jeweils eine Ader 25 eines Drahtes 13 oder Litze des Anschlußkabels 19 verlötet ist.
Bei zwei dreipoligen Steckanschlüssen und bei einem Anschlußkabel 19 mit vier Adern eignet sich der Stecker 11 zum Anschluß zweier Sensoren mittels einer Anschlußbuchse für den Steckerteil 20 und eines Anschlußsteckers für den Steckerteil 21. Geschickterweise wird man dabei die Verschaltung so vornehmen, daß beide Sensoren an dieselbe Masseleitung und dieselbe positive Spannung und jeder Sensor an eine eigene weitere Ader angeschlossen ist. So kann der Schaltvorgang des einen Sensors von dem des anderen unabhängig festgestellt werden.
Der in Fig. 1 dargestellte und beschriebene Verteilerstecker würde sich allein für eine Anordnung entsprechend Fig. 2 eignen. An ihn könnte auf der Seite des Buchsenteils 21 unmittelbar ein Sensor - Näherungsschalter NS - und auf der anderen Seite ein weiterer Näherungsschalter NS über eine Verbindungsleitung 26 mit einem entsprechenden Anschlußstecker 27 gekuppelt werden. Die abgehende Leitung 19 könnte zu einem Schaltschrank oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung SPS hinführen.
Fig. 3 veranschaulicht eine aneinanderreihbare Anordnung zweier identischer Verteilerstecker 11 zum Anschluß von zwei Näherungssensoren NS an eine gemeinsame speicherprogrammierbare Steuerung. Bei dreipoliger Auslegung bleibt das Steckerteil 20 des äußersten Verteilersteckers 11 unbesetzt. Bei fünfpoliger Auslegung könnte bei "X" ein weiterer Sensor direkt oder mittels einer entsprechenden Anschlußleitung angeschlossen werden. Die Fig. 3 bis 5 zeigen außerdem, daß Näherungsschalter NS auch über die mit der Achse des Zentralstegs des Verteilersteckers 11 zusammenfallende Leitung 19 angeschlossen sein können, und die zum Schaltschrank bzw. zur
speicherprogramrnierbaren Steuerung SPS führende Leitung 27 an einen Anschluß eines äußersten Verteilers Leckers 11 mittels Axial- oder Winkelstecker.
Fig. 4 zeigt eine Anordnungsmöglichkeit bei fünfpol !gerund Fig. 5 eine entsprechende bei sechspoliger Auslegung, wobei in jedem Falie an den rechten äußeren Anschluß bei einer Polerweiterung noch ein Sensor angeschlossen werden konnte. Bei gemeinsamer Verwendung der Hasseleitung und der positiven Spannung entspricht die Zahl der anzuschließenden Sensoren der um 2 verminderten Zahl der Pole.
Die Stecker 11 können wie ersichtlich unmittelbar aneinander angereiht werden. Sie können aber auch mittels nicht dargestellter Verlängerungsleitungen miteinander verbunden sein.
Die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beziehen sich auf einen Verteilerstecker 11 mit jeweils einem Steckerteil 20 und einem Buchsenteil 21. Es ist aber im Rahmen der Erfindung möglich, die in der Basis des T liegenden Abschlüsse auch beide als Buchsenteile oder beide als Steckerteile auszubilden. Eine unmittelbare Aneinanderreihung komplementärer Stecker ergäbe sich dann durch abwechselnde Verwendung eines "Buchsenteil-Verteilersteckers'' und eines "Steckerteil-Verteilersteckers". Außerdem ließen sich zwei Verteilerstecker jeweils mittels gleicher Verbindungsleitungen anschließen, an deren einem Ende ein passender Anschlußstecker und am anderen eine passende Anschlußbuchse angeordnet wäre. Die Anordnung identischer Anschlüsse an den beiden Seiten der T-Basis hat den Vorteil, daß man zwei mit ihren Anschlüssen identische Sensoren unmittelbar anschließen kann.

Claims (1)

  1. Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Paienlu» ilte Osuiga A Sonncu Postfach 2013 27. D-5600 Wuppertal 2
    Anmelderin: Karl Lumberg GmbH & Co
    Hälverstr. 94
    5885 Schalksmühle 1
    Bezeichnung der
    Erfindung: Elektrische Steckvorrichtung für
    Sensoren, insbesondere Näherungsschalter
    Schutzanspruch
    Elektrische Steckvorrichtung fur Sensoren, insbesondere Verteilerstecker fUr Näherungsschalter, im wesentlichen bestehend aus einem Steckergehäuse mit zwei als Buchsenteil oder Steckerteil ausgebildeten Anschlüssen und mit im Steckergehäuse angeordneten Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (12) T-förmig ausgebildet ist, daß der Stecker (11) an mindestens einen komplementären Stecker anreihbar ist, daß die Endabschnitte der Basis (Achse 16) der T-Form jeweils von einem Steckerteil (20) oder einem Buchsenteil (21) des Steckers (11) ausgebildet sind und die gemeinsame Anschlußleitung (19) längs dem Zentralsteg (Achse 15) der T-Form in den Steckerkorpus mUndet, in den die AnschlUsse (20, 21) und die Verbindungsleitungen (13, 14) eingegossen sind.
    Pmlfifnkn.iln td refill V .&KHgr;&ogr;^&igr;&Igr;&igr;&psgr;&Igr;&igr; ^1OmMf ·, (,AmnMftynt &Lgr;&Ogr;. TeMnHlO]OIt 55 7<&Mgr;0
    &Ggr;&igr;«&eegr; -WufptMal" Batrjun. ]' #>#· ^uPIfMl* "«(men, Wef«t (0202) 59 J70*
    <B!Z.MniOf>4}H< 5O4-4JI (M / jfo'dOO«) IJ «&Mgr; (BI./!JJ(MOODIM &Mgr;« H)) Telfi IJ I]) U nip« &Lgr;
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