DE8907317U1 - Applikator - Google Patents

Applikator

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DE8907317U1
DE8907317U1 DE8907317U DE8907317U DE8907317U1 DE 8907317 U1 DE8907317 U1 DE 8907317U1 DE 8907317 U DE8907317 U DE 8907317U DE 8907317 U DE8907317 U DE 8907317U DE 8907317 U1 DE8907317 U1 DE 8907317U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

* ■ >1 Il · ·
23 499 70/di
Georg Karl geka-brush GasbH, D-3809 Bechhofen-Waisendorf 8
Applikator
Die Erfindung betrifft einen Applikator mit einem Griffteil und mit einem von einem Endabschnitt dci Griffteils wegstehenden Auftragsorgan. Bei einem derartigen Applikator ist das
Auftragsorgan beispielsweise als Bürstchen ausgebildet, mit dem ein Auftragsmedium auf eine Fläche aufgetragen werden kann.
v>/ Derartige Applikatoren kommen beispielsweise im kosmetischen Bereich zur Anwendung. Es ist jedoch auch möglich, derartige Applikatoren in technischen Anwendungsbereichen einzusetzen. Beispielsweise kommen Applikatoren der letztgenannten Art als Pinselchen zum Nachbessern schadhafter Lackstellen von
Autokarosserien zum Einsät?.. Zum Nachbessern von Lackstellen von Autokarosserien sind andererseits auch Ausbesserungs-Sets im Einsatz, die ein Bürstchen zum Aufrauhen bzw. Entfernen von Roststellen der Autokarosserie, ein Behältnis mit einer
Spachtelmasse, einen Spatel zum Auftragen bzw. Verspachteln der Spachtelmasse, und ein Schleifpapier zum Glattschleifen der
ausgehärteten Spachtelmasse, scwie eine in der passenden Farbe eingefärbte selbstklebende Folie zum Überkleben des
glattgeschliffenen Spachtelmassebereiches aufweisen.
[; Im kömetischen Anwendungsbereich derartiger Applikatoren., bei
denen es sieh beispielsweise um Applikatoren zum Lackieren der Finger- oder Zehennägel handeln kann, ist festzustellen, daß das Auftragsmedium in Form eines Nagellackes oftmals auf der
• ·
■ *
Nageloberfläche schlecht haftet bzw. abblättert, was als störend empfunden wird.
Deshalb liegt, dar Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Applikator der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur zum Auftragen eines Auftragsmediums sondern gleichzeitig auch zum Aufrauhen einer mit dem Auftragsmedium zu bedeckenden Fläche geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem vom Auftragsorgan entfernten zweiten Endabschnitt des Griffteils ein Aufrauhorgan vorgesehen ist. Mit Hilfe des Aufrauhorganes kann die mit einem Auftragsmedium zu bedeckende Fläche aufgerauht werden, so daß die nach der Aufrauhung auf den aufgerauhten Flächenbereich mit Hilfe des Auftragsorgans des Applikators aufgebrachte Schicht eines Auftragsmediums auf dem aufgerauhten Flächenbereich gut haftet. Das gilt sowohl für technische als auch für kosmetische Applikationen. Bei dem Auftragsmedium kann es sich um einen Lack, um eine Spachtelmasse, um eine Grundierfarbe od. dgl. handeln.
Das Auftragsorgan und/oder das Aufrauhorgan des Applikators kann mit dem Griffteil einteilig verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, das Auftragsorgan und/oder das Aufrauhorgan am Griffteil des Applikators auslösbar anzuordnen. Die zuletzt genannte Ausbildung des Applikators weist hierbei im Vergleich zur zuerst genannten Ausführungsform mit mit dem Griffteil einteilig verbundenem Auftrags- und/oder Aufrauhorgan den Vorteil auf, daß mit einem Griffteil unterschiedliche Auftragsorgane bzw. Aufrauhorgane kombinierbar sind.
Das Aufrauhorgan kann mindestens eine Beschichtung mit Schleifpartikeln aufweisen. Bei dieser Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Beschichtung aus in einem Bindemittel
gleichmäßig verteilten Schleifpartikeln, wobei das Griffteil bzw. das Aufrauhorgan in die Suspension aus Schleifpartikeln und Bindemittel eingetaucht werden kann, so daß sich nach dem Herausnehmen des Aufrauhorgans bzw. des Griffteiles aus der Supension eine mehr oder weniger dicke Schleifpartikel-Beschichtung ergibt. Bei diesen Schleifpartikeln handelt es sich Z1B: inn Borkerbid^ertik1?! oö.- Hol . . D?.*? Bind^T^ittf i he.rt«? nach der Durchführung des Tauchvorgangs aus, so daß sich eine fest haftende Schleifpartikel-Beschichtung auf dem Grifftei1 bzw. dem Aufrauhorgan des Applikators ergibt. Die Schleifpartikel können hierbei innerhalb eines bestimmten Körnungsbereiches liegen. Es ist jedoch auch möglich, daß bei einem derartigen Applikator mindestens zwei Beschichtungen mit Schleifpartikeln unterschiedlicher Korngrößenbereiche vorgesehen sind. Mit einem solchen Applikator ist es möglich, mit der die gröberen Schleifpartikel aufweisenden einen Beschichtung eine grobe Vorarbeit zu leisten, und anschließend mit der die feineren Schleifpartikel aufweisenden zweiten Beschichtung eine feinere Nacharbeit durchzuführen. Anschließend kann mit dem am Applikator vorgesehenen Auftragsorgan auf die so aufgerauhte Fläche bzw. den so aufgerauhten Flächenbereich ein Auftragsmedium aufgetragen werden.
Je nach dem speziellen Anwendungsgebiet des Applikators kann das Auftragsorgan als Pinsel, Bürstchen, Faserdocht, Schaumstoffkörper, Mine oder als beflockter Körper ausgebildet sein. Desgleichen ist es möglich, das Auftragsorgan als Spate) auszubilden. Ein Applikator der zuletzt genannten Art ist insbesondere zum Auftrag einer Spachtelmasse oder eines andere relativ zähen Auftragemediums auf eine Fläche geeignet.
Bei einem als Spatel ausgebildeten Auftragsorgan hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Spatel aus einem flexiblen
Kunststoffmaterial besteht, weil durch ein derartiges Material
eine Beschädigung bzw. Verletzung der Fläche bzw. des
Flächenbereiches, auf dem ein Auftragsmedium aufgebracht werden
soll, verhindert wird. Hierbei ist es selbstverständlich
erforderlich, daß das Kunststoffmaterial nicht zu weich ist
sondern eine gewisse Steifigkeit aufweist.
Das Griffteil des Applikators kann aus einem massiven Material, j z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder aus Holz bestehen, es &iacgr; ist jedoch auch möglich, daß das Griffteil aus einem !
formstabilen Material besteht und einen zentralen Hohlraum für
ein Auftragsmedium aufweist. In diesem Fall kann das Griffteil
in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Behältnis für das
Auftragsmedium dienen. Es ist auch möglich, das Griffteil als
Tube auszubilden, in welcher ein Auftragsmedium bevorratet sein
kann. Applikatoren der zuletzt genannten Art mit einem Hohlraum
im Griffteil sind insbesondere in Verbindung mit am Grifftei
loslösbar angeordnetem Auftrags- und/oder Aufrauhorgan ·
vorteilhaft, weil dann durch Entfernen des Auftrags- bzw.
Aufrauhorgans der zentrale Hohlraum geöffnet und das
Auftragsmedium aus dem zentralen Hohlraum des Griffteils bzw.
aus der das Griffteil bildenden Tube ausgegeben werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch ,
dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen .;
Applikators. Es zeigt: '
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des %
Applikators, I
U Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform | des Applikators mit teilweise längsgeschnitten I gezeichnetem Griffteil, %
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Figur 2,
eine vergrößerte Darstellung des Details IV in
Figur 3,
eine vergrößerte Darstellung des Datails V in Figur
3,
vier verschiedene Ausbildungen des Auftragsorgans
des Applikators, wobei das Griffteil des
Applikators jeweils abschnittweise gezeichnet ist,
eine dritte Ausführungsform des Applikators in
einem Längsschnitt, und
f] Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines
f. Applikators mit einem als Tube ausgebildeten
Griffteil.
&Rgr; Figur 1 zeigt einen Applikator 10 mit einem Griffteil 12, an
jjj dessen einem Endabschnitt 14 ein Auftragsorgan 16 befestigt
j ist, das als Bürstchen ausgebildet ist. Am gegenüberliegenden
L zweiten Endabschnitt 18 des Griffteils 12 ist ein Aufrauhorgan
20 vorgesehen. Das Aufrauhorgan 20 besteht aus einer
&kgr; Tauchbesciiichtung des Griff teiles 12, die Schleif partikel 22
aufweist, wie sie in Figur 4 in einem stark vergrößerten Maßstab verdeutlicht sind. Die Schleifpartikel 22 sind mittels eines Bindemittels 24 (sh. Figur 4) fest haftend miteinander und mit dem Griffteil verbunden.
Bei der Ausbildung des Applikators 10 gem. Figur 1 ist sowohl das Auftragsorgan 16 als auch das Aufrauhorgan 20 mit dem Griffteil 12 unlösbar verbunden. Demgegenüber zeigt Figur 2 eine Ausbildung des Applikators 10, bei welchem das Auftragsorgan 16 und das Aufrauhorgan 20 am Griffteil 12 loslösbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck weist das Griffteil 12 am ersten Endabschnitt 14 und am zweiten Endabschnitt 18 je ein Sackloch 24 bzw. 26 auf, wobei im Sackloch 24 ein
Befestigungsansatz 28 des Auftragsorganes 16 und im Sackloch 26 ein Befestigungsansatz 30 des Aufrauhorganes 20 loslösbas fixiert ist. Zu diesem Zweck können die Sacklöcher 24, 26 mit Innengewindeabschnitten und die Befestigungsansätze 28, 30 mit entsprechenden Außengewindeatschnitten ausgebildet sein. Selbstverständlich wäre auch eine Schnapp-Rast-Verbindung oder eine bajonettverschlußartige Verbindung möglich.
Das Auftragsorgan 16 des Applikators 10 gem. Figur 2 ist als Schaumstoffkörper bzw. als beflockter Körper ausgebildet. Das Aufrauhorgan 20 weist - wie aus Figur 3 deutlich ersichtlich ist - auf einem Trägerkörper 32, der einteilig mit dem Befestigungsansatz 30 verbunden ist, zwei Beschichtungen 34, 36 auf, die Schleifpartikel unterschiedlicher Korngrößenbereiche besitzen, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. In Figur 4 sind Schleifpartikel 22 gezeichnet, die eine größere Körnung innerhalb eines bestimmten Korngrößenbereiches aufweisen als die in Figur 5 gezeichneten Schleifpartikel 22. Die Schleifpartikel 22 sind - wie bereits erwähnt wurde - mit Hilfe eines Bindemittels 23 mit dem Träger 32 des Aufrauhorgans 20 oder direkt mit dem Griffteil 12 (sh. Figur 1) mechanisch fest verbunden, wenn das Bindemittel 23 ausgehärtet ist.
Figur 6 zeigt vier verschiedene Ausbildungen des Auftragsorganes 16 des Applikators 10, wobei in Figur 6a ein Pinsel, in Figur 6b ein Auftragsorgan 16 in Form eines an sich bekannten Faserdochtes, in Figur 6c ein Auftragsorgan 16 in Gestalt eines Schaumstoffkörpers und in Figur 6d ein Auftragsorgan 16 dargestellt ist, das als Spatel aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Die vorderseitige Schneide des spateiförmigen Auftragsorganes 16 gem. Figur 6d ist mit einer Zahnung 38 ausgebildet, um einen gleichmäßigen Auftrag eines Auftragsmediums auf eine Fläche mit einer bestimmten gleichmäßigen Auftrag-Schichtdichte zu gewährleisten. Mit der
Bezugsziffer 14 ist in den Figuren 6a bis 6d der zum Auftrag sogenannte benachbarte Endabschnitt des Griffteiles 13 des Applikators 10 -ezeichnet, der nur abschnittweise angedeutet
Figur 7 zeigt in einem Längsschnitt einen Applikator 10 dessen Griffteil 12 einen zentralen Hohlraum 40 aufweist, in welchem ein Auftragsmedium 42 bevorratet ist. Am ersten Endabschnitt 1' des Griffteiles 12 ist ein Auftragsorgan 16 loslösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist das Auftragsorgan 16 mit einem Befestigungsansatz 28 und der Endabschnitt 14 des Griffteiles 12 mit einem Sackloch 24 ausgebildet, wie es auch bei der Ausbildung gem. Figur 2 dargestellt ist. Das Sackloch 24 ist mittels eines im Griffteil 12 vorgesehenen Kanales 44 mit dem zentralen Hohlraum 40 des Griffteiles 12 fluidisch verbunden, so daß es nach einem Loslösen des Auftragsorgans 16 vom Griffteil 12 möglich ist, das im zentralen Hohlraum 40 bevorratete Auftragsmedium 42 aus dem Griffteil 12 auszugeben. Anschließend wird das Auftragsorgan 16 wieder am Endabschnitt 14 des Griffteiles 12 befestigt, um das ausgegebene Auftragsmedium 42 auf der entsprechenden Fläche gleichmäßig verteilen zu können.
Eine Verschlußkappe 46 ist auf das Griffteil 12 bzw. auf den Endabschnitt 14 des Griffteiles 12 aufsteckbar, um das Auftragsorgan 16 gegen Einwirkungen von außen zu schützen.
Am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 18 des Griffteiles 12 ist ein Aufrauhorgan 20 loslösbar angeordnet, das sich von dem in Figur 2 gezeichneten Aufrauhorgan 20 nicht wesentlich unterscheidet.
Figur 8 stellt einen Applikator 10 dar, bei dem das Griffteil 12 als an sich bekannte Tube ausgebildet ist, in der sich ein
Auftragsmedium 42 befindet. Auf das als Tube ausgebildete Griffteil 12 ist eine Verschlußkappe 46 aufgeschraubt, die das Aufrauhorgan 20 mit den Schleifpartikeln aufweist. Auf der gegenüberliegenden zweiten Sexta bzw. am zweiten Endabschnitt 18 des tubenförmigen Griffteiles 12 ist sin Auftragsorgan 16 angeordnet,, das als Spatel ausgebildet ist. Durch Abschrägen der Verschlußkappe 46 bzw. des Aufrauhorganes 20 ist es möglich/ aus deia tob^nförmigen Griffteil 12 Auftragsmedium 42 auszugeben. Arischii :-.s2nd kann die Verschlußkappe 46 wieder auf dem als Tube ausgebildeten Griffteil 12 befestigt, d.h. aufgeschraubt werden.

Claims (10)

28 499 70/di Georg Karl geka-brush GmbH, D-8809 Bechhofen-Waizendorr S Ansprüche
1. Appliktor mit einem G tiff teil (\2) und mit einem
ßiaem Endabschnitt (14) des Griffteils (12) wegstehenden Auftragsergan (16),
dadurch gekennzeichnet, daß ait dei.« vom Auftragsorgan (16) entfernten zweiten Endabschnit ·. (18) des Griff teils (12) ein Aufrauhorgan
(20) vorgesehen ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (16) und/oder das Aufrauhorgan (20) mit dem Griffteil (12) einteilig verbunden ist.
3. Applikator nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (16) und/oder das Aufrauhorgan (20) am Griffteil (12) loelösbar angeordnet ist.
4. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhorgan (20) mindestens eine Beschichtung (34, 36) mit Schleifpartikeln (22) aufweist.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Beschichtungen (34, 36) mit
Schleifpartikeln (22) unterschiedlicher Korngrößenbereiche vorgesehen sind.
6. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ily-fcragsorgan (16) als Pinsel, Bürstchen, Faserdocht, Schaumstoffkörper, Mine oder als beflockter Körper ausgebildet ist.
7. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (16) als Spatel ausgebildet ist.
8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel aus einem flexiblen Kunststoffmaterial besteht.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (12) aus einem formstabilen Material besteht und einen zentralen Hohlraum (40) für ein Auftragsmedium (42) aufweist.
10. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (12) als Tube ausgebildet ist.
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