DE8906217U1 - Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben - Google Patents

Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes
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Description

Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben
DJ.t Neuerung feszieht sich auf eins Abwehrvorriehtung fGr Vögel, insbesondere Tauben, nit Abwehrdornen, die sich aus der zu ssh8i£S.n£$n Fliehe erstrecken urm mit bßstimmtm Abstand voneinander angeordnet sind, bestehend aus einer Mehrzahl von geboginen Drahtelsmenten, die zumindest teilweise die
Au? der GB-PS 2J §3 644 ist sine Absr^rvorrichtung bekannt, die aus eints» Draht gefertigt ist. 0er Draht wird zu einer symmetrischen Klammer gebogen, &aacgr;&iacgr;« «inen Quersteg in der Mitte aufweist. Dieser Quersteg 1st durch Ösen begrenzt, die von einer Windung dfes Drahtes gebildet sind &igr; der Drahtverlauf im Anschluß an die &Kgr; ;en 1st parallel zueinander und rechtwinklig zum Quersteg. Diese parallel gefGhrten Drahtteile enden in je ilfrsr weiteren Öse, von der je ein rechtwinklig abgehender Drahtarm zu Je einem nochmals rechtwinklig umgebogenen Abwehrdorn führt. Die Abwehrdorne verlaufen parallel und können in die Ösen einer benachbarten Klammer eingesteckt werden, so daß sich bei Mehrfachverwendung der gebogenen Drahtelemente ein kettenartiges Band mit einer Reihe parallel verlaufender Abwehrdorne ergibt. Die Fertigung der Drahtelemente 1st außerordentlich schwierig und aufwendig und nur bedingt für eine Autematenherstellung geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwehrvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch eine einfache Biegeform der Drahtelemente auszeichnet und die es ermöglicht, eine leichte Vormontage mit wenigen Hilfsmitteln zu erzielen.
Nach der Neuerung wird dies dadurch gelöst, daß die Drahtelemente in wesentlichen U-förmig gebogen sind und »it zumindestens Je einen ihrer Schenkel einen Abwehrdorn und mit Jeder Basis der beiden Schenkel eine ein-oder mehrreihige Matte bilden und daß die Schenkel baslsseitig mittels einer hohlzylindrischen Hülse kraftschlüssig verbunden sind.
Durch Anwendung der Neuerung lasten sich die Drahtelemente zu Hatten beliebiger Größe in Lange und Breite zusammenstellen, so daß auch großflächige Landeflechen für eine Taubetiabwehr ausgestattet werden können.
In Weiterbildung des Neuerungsgedankens haben die Drahtelemente gleich lange, die Abwehrdorne bildende U-Schenkel. Zusätzlich ist es möglich, daß Jedes Drehtelement so gefertigt 1st, daß es einen einen Abwehrdorn bildenden U-Schenkel und einen kürzeren, zur Aufnähe* der hohlzylindrischen Hülse und zur Befestigung eines benachbarten Abwehrdornes bestimmten U-Schenkel aufweist.
Die U-förmigen Drahtelemente können von mit gleicher Basislänge U-förmig gebogenen Spangen auf Abstand gehalten wurden, deren U-Schenkel als zur Verbindung mit den hohlzylindrischen Hülsen bestifunten Zapfen ausgeführt $ind.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Pie Figur 1 zeigt in einer Perspektivdarstellung die Draufsicht auf eine Abwehrvorrichtung für V2gel mit Abwehrdornen 1, die sich aus der zu schützenden Fliehe 2 erstrecken und mit bestimmtem Abstand &bgr; > 4 bis 6 cm voneinander engeordnet sind.
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Die Abwehrvorrichtung besteht sus einer Mehrzahl von gebogenen Drehtelementen, die zumindest teilweise die Abwehrdorne 1 bilden»
MIe die Figuren 2 und 3 erkennen lessen, sind die Drahtelemente Im wesentlichen U-for in ig gebogen. Beim Ausführungebeispiel nech Flg. 2 sind beide U-Schenkel la, 2a als Abwehrdorne 1 ausgebildet und gleich lang, wobei die Basis 3 des Drahtelementes in der Ebene der zu schützenden Fliehe eine ein- oder mehrreihige Mette bilden können. Beim Aueführungsbeispiel näCh rig. 3 ist nur einer der U-Schenkel la ils AuwährdüITi i ausgebildet, während der zweite, kürzere U-Schenkel 2b lediglich Befestlgungszwecken dient.
IS Die Figur 4 zeigt eine Spange aus demselben Drahtmaterial wie die Drahtelemente nach Fig. 2 und 3. OJe Basis der Spange 3a hat die gleiche Länge wie die der Drahtelemente nach Flg. 2 und 3. Die beiden vorspringenden Schenkel 4 dienen Befestlgungszwecken. Zur Befestigung der Drahtelemente nach den Figuren 2 bis 4 können, wie die Figur 1 erkennen läßt, hohlzylindrische Hülsen, die von einer Quetschzenge aufgestzt werden können, oder aber auch andere hohlzylindrische Hülsen, wie z.B. zylindrische Schraubenfedern 5 vorgesehen sein &igr; mittels jeder Hülse bzw. Jeder "chräuoenfoder 5 werden bis zu vier verschiedene Df entöisfnöute SUt
2^ einander verbunden. Dies geht aus den Figuren 5 und 6 hervor.
Die Mehrzahl der Drahtelemente hat einen langen und einen kurzen Schenkel. Sie können zu einer Reihe zusammengesetzt werden, deren Abschluß ein Drahtelement mit gleich langen, die Abwehrdorne bildenden U-Schenkeln sein kann. Eine derartig gebildete Reihe kann mittels der in Fig. 4 dargestellten Spange zu mehreren parallel geführten Reihen gefertigt werden, so daß sich eine Matte bildet, die auch größere Flächen vor dem Anflug von Vögeln, insbesondere Tauben, schützt.
Die Verwendung von Hülsen oder Schreubenfedern alt Befestigungsmittel der Drahtelemente untereinander gibt die Möglichkeit, vor Ort aus wenigen Einzeltellen eine beliebig große Abwehrvorrichtung zu fertigen. Der erzielte Kraftschluß IiQt eine leichte Drehbewegung der Drahtelemente zu, so daß die Matte in Diagonalrichtung gezogen ode*: gestaucht werden kann.

Claims (5)

&igr; &igr; * · a · Schutzansprüche G 2/89
1. Abwihrvorrlchtung für Vögel, insbesondere Tauben, mit AbwehfJornen, die sich aus der zu schützenden Fläche erstrecken und mit bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind, bestehend aus einer Mehrzahl von gebogenen Drahtelementen, die zumindest teilweise die Abwehrdorne bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtelemente im wesentlichen U-förmig gebogen sind und mit 2umlndestens Je einem ihrer Schenkel (la) einen Abwehrdorn (1) und mit Jeder Basis (3) der beiden schenkel (i, z, 4) eine ein- oder mehrreihige Matte bilden, und daQ die Schenkel (1, 2, 4) basisseitig mittels einer hohlzylindrischen Hülse (5) kraftschlüssig verbunden sind.
2. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtelemente gleich lange, die Abwehrdorne (1) bildende U-Schenkel (la, 2a) haben.
3. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Jedes Drahtelement einen langen, einen Abwehrdorn bildenden U-Schenkel (la) und einen kürzeren, zur Aufnahme der hohlzylindrischen Hülse (5) und zur Befestigung mindestens eines benachbarten Abwehrdorne* (i) bestimmten U-Schenkels (2b) aufweist.
4. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U-förmlgen Drahtelemente von U-förmig mit gleicher Basislinge gebogenen Spangen (3a) auf Abstand gehalten sind, deren U-Schenkel (2a, 2b, 4) als zur Verbindung mit den hohlzylindrischen Hülsen (5) Zapfen ausgeführt sind.
5. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Hülse (5) als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet 1st.
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