DE8905988U1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
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- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description
It ■·
R. 22640
28.4.1989 Sa/Kc
Vorrichtung sam Fördern vyg Kraftstoff aus einem Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine
Fördervorrichtung bekannt (DE-OS 34 41 282), bei der der Durchström-Ringspalt im wesentlichen einen gleichbleibenden Querschnitt
hat, in dem die hydraulische Strömung keine besondere Ausrichtung des Schließgliedes bewirken kann. Durch Fertigungstoleranzen
auftretende Unregelmäßigkeiten in der das Schließglied umgebenden Strömung bewirken ein sogenanntes "Flattern" des Schließglieds in
der Ventilkammer, was zu unerwünschten Geräuschen führen kann. Dies tritt bei der bekannten Fördervorrichtung besonders leicht auf, weil
ein das Schließglied mit Abstand umgebender Führungsring an der Wand
der Ventilkammer mit wenig Spiel geführt ist und damit schon bei geringen Zentrierabweichungen zwischen Druckkanal und Ventilkammer
an der Kammerwand anschlägt.
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Die wrfindungsgemäße Fördervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch dea sich veresgeiiäsa Dtirchström-Bisignjialt eine Beschleunigung der
Kraftstoffströmung erreicht wird/ die als hydraulische Führung für
das Schließglied wirlct und dieses zuverlässig allseitig mit Abstand
von der Kammerwand hält, auch wenn gewisse Fluchtungsfehler von der
Druckkanalachse zur Ventilkammerachse vorhanden sind. Diese Wirkung wird auch durch die besondere Lage des Angriffspunktes der Scbließglied-Belastungsfeder am Schließglied unterstützt, weil sich so eine
stabile Befestigung des Schließglieds ergibt. Die Fertigungstoleranzen können somit ohne Nachteil vergrößert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Heiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Fördervorrichtung möglich.
Zeichnung
Au'.führungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer Förder-VOr1 ichtung gemäß der Erfindung und die Figuren 2 bis 5 Teil-Längsschnitte durch einen in Figur 1 mit II bezeichneten Bereich eines
zur Fördervorrichtung gehörenden Förderaggregats, in vergrößerter Darstellung, die jeweils verschiedene erfindungsgemäße Ausführungen
dieses Bereichs zeigen.
Die Anordnung gemäß Figur 1 zeigt einen Kraftutoffvorratstank 10,
der über eine Saugleitung 12 mit der Saugsoite eines Kraftstofförderaggregats 14 verbunden ist. An der Druckseite des Kr?iftstofförderaggregats 14 ist eine Druckleitung 16 angeschlossen, die
zu einer Brennkraftmaschine 18 führt. Dazu weist das Förderaggregat
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14 einen Ausgangs- oder Druckstutzen 20 auf/ an welchem die Druckleitung 16 angeschlossen ist. Während des Betriebs der Brennkraft
maschine 18 fördert das Kraftstofförderaggregat 14 Kraftstoff aus
dem Vorratstank 10 zur Brennkraftmaschine 18.
Der in Figur 2 dargestellte, vergrößerte Teil-Längsschnitt zeigt, daß dieser Bereich im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist. Er
weist einen sogenannten Druckkanal 22 auf, der in eine Ventilkammer 24 übergeht, deren Querschnitt größer ist als der Querschnitt des
Druckkanals. In den Figuren 1 bis 5 angegebene Pfeile 25 veranschaulichen
die Förderrichtung des Kraftstoffs. Aus den Figuren 2 bis 5 ist ersichtlich, daß der Kraftstoff also aus dem Druckkanal
in die in Figur 2 mit 24 bezeichnete Ventilkammer eintritt, die er über die Druckleitung 16 verläßt.
Die Ventilkammer 24 gehört zu einem Rückschlagventil 30, das oin in
der Ventilkammer 24 angeordnetes Schließglied 32 aufweist. Das Schließglied 32 ist im wesentlichen kegelförmig ausgebildet. Seine
Kegelspitze bildet ein Dichtungselement, das mit einem sogenannten Ventilsitz 34 zusammenarbeitet. Das Schließglied 32 weist auf seiner
Basisseite eine Ausnehmung 36 auf, in der sich eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 38 vorgespannt abstützt. Das vom Grund der
Ausnehmung 36 abgewandte, andere Ende der Schraubenfeder 38 liegt an einer Gegenschulter 40 an, mit der die Ventilkammer 24 begrenzt wird
und an der die Druckleitung 16 zur Brennkraftmaschine 18 beginnt. Das basisseitige Ende des Schließglieds 32 hat einen Durchmesser,
der um ein bestimmtes Maß kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkammer 24. Es verbleibt so zwischen der Hand 42 der Ventilkammer
24 und der dieser zugewandten Mantelfläche 44 des Schließglieds 32 ein Ringspalt 46. Weiter weist das Schließglied 32 drei
Querkanäle 48 auf, welche die Ventilkammer 24 mit der Ausnehmung im Schließglied 32 direkt verbinden.
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Wenn das Förderaggregat 14 eingeschaltet ist/ den Kraftstoff aus dem
Vorratstank 10 ansaugt/ wird das Schließglied 32 in Richtung der Pfeile 25 (Figur 2) von dem Ventilsitz 34 abgehoben, wobei die
Schraubenfeder 38 um ein bestimmtes Maß zusammengedrückt wird. Der nun in die Ventilkammer 24 eintretende Kraftstoff niiijnt einen Weg,
der durch die beiden Pfeile 50 angedeutet ist. Er umströmt also das Schließglied 32 und tritt über den Ringspalt 48 in dem vom Ventilsitz 34 abgewandten Bereich der Ventilkammer 24 und von dort aus in
den Druckkanal 16. Ein Teil (Pfeil 51) des zu fördernden Kraftstoffes tritt über die Querkanäle 48 in die Ausnehmung 36 ein
und gelangt von dort aus in den Druckkanal 16. Der Ringspalt 46, der
zwischen der Mantel- fläche 44 des Schließglieds 32 und der Wand der Ventilkammer 24 begrenzt ist/ wird also in Strömungsrichtung des
Fördermediums immer enger, wodurch eine Beschleunigung des Kraftstoffs erreicht wird. Im engsten Bereich des Ringspaltes 46
ergibt sich somit zwangsläufig eine sogenannte hydraulische Führung für das Schließglied 32, die für eine ordnungsgemäße Zentrierung des
Schließglieds in seiner Öffnungsphase sorgt. Ein Anschlagen des Schließglieds in seiner eben beschriebenen "Offenstellung" ist somit
zuverlässig vermieden. Dazu trägt auch wesentlich die besondere Anordnung der Belastungs- oder Druckfeder 38 im Schließglied 32 bei,
weil sich der Angriffspunkt der Feder 38 am Boden der Ausnehmng 38 I
befindet und somit in Strömungsrichtung (Pfeil 25) des Kraftstoffs gesehen vor der engsten Stelle des Ringspaltes 46 liegt. Wenn das
Förderaggregat 14 abgeschaltet wird, drückt die Schraubenfeder 38 das Schließglied 32 in seine in Figur 2 dargestellte Schließposition, wobei der kegelig ausgebildete, zum Druckkanal 22 hin
konvergierende Ventilsitz 34 eine zwangsläufige Hinführung des Schließglieds 32 in seine sogenannte Schließposition sorgt. In
bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des Ringspaltes 46 an seiner engsten Stelle deutlich kleiner ist als der
Querschnitt des Druckkanals 22.
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Die Austührungsform gemäß Figur 3 entspricht weitgehend der eben
beschriebenen Ausfuhrungsform gemäß Figur 2. Deshalb sind alle
gegenüber Figur 2 unveränderten Details der gleichen Bezugszahl versehen worden, wie dies in Figur 2 der Fall ist. Dies gilt auch
für die Ausführungsformen gemäß den Figuren 4 und 5, die später noch
beschrieben werden. Abweichend von der Ausführungsform gemäß Figur ist bei der Ausführung gemäß Figur 3 das Schließglied 13 2 als ein im
wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet, der auf seiner von dem Druckkanal 22 abgewandten Seite als Sackbohrung ausgebildete
Ausnehmung 136 zur Aufnahme einer zylindrischen Schraubenfeder 138 hat, in welche drei Querbohrungen 148 für den Durchtritt des Kraft-Stoffs (Pfeil 51) münden. Die Ventilkammer 124 hat zwei im Querschnitt unterschiedlich ausgebildete Abschnitte. Der untere, dem
Ventilsitz 34 benachbarte Abschnitt weist eine sich in Strömungsrichtung (Pfeil 25) verjüngende Kegelwand 142 auf, die kurz vor dem
von dem Druckkanal 22 abgewandten Ende des Schließglieds 132 in einen zylindrischen Abschnitt übergeht. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Ventilkammer 124 ist etwas größer als der
Durchmesser des Schließglieds 132, so daß sich ein Ringspalt 146 ergibt, durch welchen der durch die beiden Pfeile 50 angedeutete
Flüssigkeitsstrom hindurchtreten und das Schließglied 32 hydraulisch führen kann. Sei beiden Ausführungen gemäß den Figuren 2 und 3
erfolgt also die Verengung des Ringspaltes 46 kontinuierlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist die Ventilkammer 224
wieder im wesentlichen zylindrisch aufgebaut, so wie dies in Figur der Fall ist. An seiner von dem Druckkanal 22 abgewandten Seite
weist das Schließglied 232 einen Ringbund 233 aui der bis nahe an die Wand 242 der Ventilkammer 224 heranreicht. Es verbleibt jedoch
auch zvischen dem Ringbund 233 und der Wand 242 ein Ringspalt 246, durch den der zu fördernde Kraftstoff entsprechend den Pfeilen 50
hindurchtreten und zur Druckleitung 16 gelangen kann. Auch bei dieser Ausführungsform hat das Schließglied 48 eine Ausnehmung 236
zur Aufnahme einer zylindrischen Schraubenfeder 238, die für einen
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ordnungsgemäßen Schließdruck das Rückschlagventil 230 sorgt. Während
des Betriebs des Förderaggregats 14 tritt ein gewisser Teilstrom des zu fördernden Kraftstoffs entsprechend dem Pfeil 51 durch die Querbohrungen
248 und gelangt somit über die Ausnehmung 236 zur Druckleitung 16.
Bei der Ausfühxungsform gemäß Figur 5 entspricht das Schließglied
332 im wesentlichen dem Schlreßglied 132 gemäß Figur 3. Es ist
allerdings die Ventilkammer 324 stufenförmig ausgebildet. Sie weist nämlich nahe dem Ventilsitz 34 einen verhältnismäßig großen Teilraum
auf, der in einen erheblich kleineren Teilraum übergeht, in welchem das von dem Ventilsitz 34 abgewandte Ende des Schließglieds 332
eintaucht. Der Durchmesser des kleineren Teilraums ist jedoch größer als der Durchmesser des zylindrischen Schließglieds 332, so daß auch
in diesem Falle zwischen dem Schließglied 332 und der Wand 342 im kleineren Teilbereich der Ventilkammer ebenfalls ein Ringspalt 346
verbleibt. Durch diesen Ringspalt tritt ebenfalls ein wesentlicher Teil des zu fördernden Mediums gemäß den Pfeilen 50 hindurch und
bildet somit eine hydraulische Führung für das Schließglied die gegenüber der Wand 342 der Ventilkammer 324 berührungslos ist. Eine
zylindrische Schraubenfeder 338, die ebenfalls in eine Ausnehmung 336 des Schließglieds 332 eintaucht und das Schließglied vorgespannt
gegen den Ventilsitz 34 drückt, stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Ringschulter 340 ab, welche die Venfcilkammer 324 nahe der
Druckleitung 16 begrenzt. Auch in diesem Falle weist das Schließglied 332 drei Querkanäle 348 auf, durch welche ein Teilstrom 51 des
zu fördernden Mediums hindurchtritt und von der Ausnehmung 336 aus
zur Druckleitung 16 gelangt. Bei den beiden Ausführungen gemäß den Figuren 1 und 5 erfolgt die Verengung des Ringspaltes stufenartig.
Abweichend von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist es auch denkbcr, die Querkanäle 48 bzw. 148 bzw. 248 bzw. 348 an dem in Strömungsrichtung (Pfeil 25) hinten liegenden
Ringwand des jeweiligen Schließgliedes 32 bzw. 132 bzw. 232 bzw. als randotrene Aussparung anzuordnen.
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Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sowohl die Hand 42
bzw. 142 bzw. 242 bzw. 342 der Ventilkammer 24 bzw. 124 bzw. 224
bzw. 324 als auch die dieser zugewandte Mantelfläche 44 bzw. 14.4 bzw. 244 bzw. 344 des Schließglieds 32 bzw. 132 bzw. 232 bzw. 332 se
aufeinander abgestimmt sind, daß der Ringspalt 46 im Bereich des Ventilsitzes 34 größer ist als in einem von dem Ventilsitz 34
abgewandten Bereich des Schließgliedes 32 bzw. 132 bzw. 232 bzw. 33:
und daß der Angriffspunkt der Belastungsfeder 38 am Schließglied 32 in Strömungsrichtung (Pfeile 25) des Kraftstoffs gesehen, vor der
engsten Stelle des Ringspaltes 46 bzw. 146 bzw. 246 bzw. 346 liegt.
Claims (12)
1. Vorricfct;sg zum Fordern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem von dem Kraftstoff durchströmten, in einen elektrischen Antriebsmotor und eine
Förderpumpe aufweisenden Förderaggregat, das in Strömungsrichtung
des Kraftstoffs gesehen hinter der Förderpumpe ein Rückschlagventil mit einem gegen die Strömung zu einem Ventilsitz/ieder-belasteten
Schließglied aufweist, und das Schließglied in einer gegenüber einem Druckkanal einen vergrößerten Querschnitt aufweisenden Ventilkammer
angeordnet ist, deren Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Schließglieds quer zu dessen Arbeitsbewegungsrichtung an dessen
stärkster Stelle gemessen, so daß sich ein Ringspalt für den Durchtritt des Kraftstoffs ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß s>e* sowohl
die Wand (42) der Ventilkammer (24) als auch die dieser zugewandte
Mantelfläche (44) des Schließglieds (32) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Ringspalt (46) im Bereich des Ventilsitzes (34) größer
ist als in einem von dem Ventilsitz (34) abgewandten Bereich des Schließglieds (32) und der Angriffspunkt der Belastungsfeder (38) am
Schließglied (32) in Strcmungsrichtung (Pfeile 25) des Kraftstoffs
gesehen vor der engsten Stelle des Ringspaltes (46) liegt.
· · · 4 · tatt«··
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Eingspalts (46) an seiner engsten Stelle kleiner ist als der Querschnitt des Druckkanals (22).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ventilsitz (34) abgewandte Bcrsich in
Strömlingsrichtung (Pfeil 25) gesehen der Endbareicfc des Schließglieds (32) ist.
4. Verrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Streamingsrichtung (Pfeil 25) erfolgende
des Singspalts* (46) kontinuierlich ist.
5. Vorrichtung na:jh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilkammer (24) zylindrisch ausgebildet ist und daß das Schließglied '32) zumindest über einen Abschnitt kegelförmig ist.
6. Vorrichtung uacb Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließglied (132) zylindrisch ausgebildet ist und daß die Ventilkammer (124) zumindest über einen Abschnitt kegelförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung (Pfeil 25) vorhandene Verengung des Rinspaltes (46) über wenigstens eine Stufe (333) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stufe (233) am Schließglied (232) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprücne 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (333) an der Wand (342) der Ventilkammer
(324) ausgebildet ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (32) auf seiner von dem Ventilsitz
(34) abgewandten Seite eine Ausnehmung (36) aufweist, in der sich eine zum Ventilsitz (34) vorgespannte Druckfeder (38) einseitig
abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
andere Seite der Druckfeder (33) an einer Schulter (40) der Ventilkammer (24) abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach e'tnem tier Ansprüche IU oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (32) wenigstens einen Querkanal (48)
aufweist, der an der äußeren Mantelfläche des Schließgliedes (32) beginnt und in die Ausnehmung (36) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905988U DE8905988U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
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DE8905988U DE8905988U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905988U1 true DE8905988U1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6839193
Family Applications (1)
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DE8905988U Expired - Lifetime DE8905988U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905988U1 (de) |
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