DE4216068A1 - Gleichdruckventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einem Gleichdruckventil nach der Gattung des
Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen durch die EP 0 261 102 B1
bekannten Gleichdruckventil, das in einer Förderleitung zwischen
einem Pumpenarbeitsraum und einer Einspritzstelle angeordnet ist,
sind in dessen Inneren zwei parallel zueinander verlaufende, in den
gleichen Raum vor und hinter dem Gleichdruckventil mündende Durch
gangskanäle angeordnet, die jeweils ein Druckventil aufweisen, das
in entgegengesetzter Richtung zum anderen öffnet, so daß die Durch
gangskanäle jeweils einen Zuströmkanal zur Einspritzstelle und einen
Rückströmkanal bilden.
Dabei wird durch ein unter hohem Druck stehendes Medium, das dem
Druckventil im Zuströmkanal aus dem Pumpenarbeitsraum zugeführt
wird, ein Ventilschließglied gegen die Kraft einer Feder von seinem
Ventilsitz abgehoben, wodurch das Druckventil im Zuströmkanal öffnet
und das Medium zur Einspritzstelle gelangt. Am Ende der Hochdruck
förderung sinkt der Druck im Pumpenarbeitsraum und das Druckventil
schließglied des Druckventils im Zuströmkanal kehrt auf seinen Sitz
zurück. Kurz darauf schließt ein Einspritzventil an der
Einspritzstelle, wodurch in dem eingeschlossenen Volumen zwischen
dem Gleichdruckventil und dem Einspritzventil Druckwellen hin- und
herlaufen, die in der Lage sind, das Einspritzventil nochmals zu
öffnen. Um dies zu vermeiden, ist das Druckventil im Rückströmkanal
angeordnet, über das sich das Druckniveau in der Förderleitung zum
Einspritzventil auch nach dem Schließen des Druckventils im Zuström
kanal auf einen Standdruck abbauen kann, der durch die Vorspannkraft
der Rückstellfeder des Druckventils im Rückströmkanal und die Wirk
fläche des Druckventils bestimmt ist.
Dabei kommt es bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe durch die
mit hoher Energie rücklaufende Druckwelle zu einer sehr schnellen
Öffnungsbewegung des Ventilschließgliedes des Druckventils im Rück
strömkanal bis zu dessen Anlage an ein diese Öffnungsbewegung be
grenzendes Füllstück im Ventilraum, wodurch die Rückstellfeder des
Druckventils mechanisch hoch belastet wird.
Um diese rasche Öffnungsbewegung zu verzögern und die Haltbarkeit
der Rückstellfeder somit zu erhöhen sind dem Druckventil Drossel
stellen vorgeschaltet, wie sie z. B. aus der US-PS 398 513 bekannt
sind, in der diese Drosselstelle durch eine Querschnittsverringerung
des Rückströmkanals unmittelbar vor dem Druckventil gebildet ist.
Die Variationsmöglichkeiten des Öffnungsdruckes des Druckventils in
der Rückströmleitung und des Durchmessers der vorgeschalteten
Drossel sind Bestandteil der Anpassung des gesamten Kraftstoffein
spritzsystems an die Erfordernisse der zu versorgenden Brennkraft
maschine, wobei der Durchmesser der Drosselbohrung bei diesen
Anpassungen meist mehrmals geändert werden muß, was bei der
bestehenden Ausführung jeweils einen hohen Fertigungaufwand zur
Folge hat. Zudem verursacht die Drosselbohrung einen schmalen Strahl,
der auf die Ventilkugel auftrifft und somit deren gleichmäßiges
Abheben vom Ventilsitz beeinträchtigt, so daß Unregelmäßigkeiten
zwischen den einzelnen Einspritzungen entstehen können.
Das erfindungsgemäße Gleichdruckventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
durch die Anordnung der Drosselstelle hinter dem Druckventil der
Rückströmleitung ein Abströmstrahl geringerer Strahlstärke auf das
Ventilschließglied bei dessen gleichzeitig verzögerter Öffnungs
bewegung erreicht wird. Dabei kann die Drosselstelle gemäß Anspruch
5 durch eine Querschnittsverringerung in dem durch das Ventilgehäuse
führenden Bereich der Rückströmleitung gebildet werden, wodurch ein
Rückstau des Mediums in den Ventilraum des Druckventils verursacht
wird, der die Öffnungsbewegung des Ventilschließgliedes gegen die
Kraft der Rückstellfeder verzögert. Zudem sind die Anpassungs
arbeiten bei einer Drosselstelle in diesem Bereich weniger auf
wendig, als bei einer Drosselstelle im ersten Teil des Ventil
gehäuses, der die Federn und Schließglieder der Druckventile
aufnimmt. Dieser Fertigungs- und Montageaufwand während des
Anpassungsvorganges kann gemäß Anspruch 6 noch reduziert werden,
wenn die Drosselstelle in der Rückströmleitung durch eine in diese
eingesetzte Hülse gebildet wird.
Eine weitere Möglichkeit den Montage- und Fertigungsaufwand der
Drosselstelle während der Anpassungsarbeiten zu minimieren und
trotzdem eine sichere Verzögerung der Öffnungsbewegung des Ventil
schließgliedes zu gewährleisten, kann gemäß Anspruch 2 bis 4 durch
die Anordnung von Drosselbohrungen im, den Öffnungsweg des Ventil
schließgliedes begrenzenden Füllstück erreicht werden. Diese
Anordnung hat dabei den Vorteil, daß die Anpassungsarbeiten durch
ein vorhandenes und wiederverwendbares Sortiment an Füllstücken mit
verschiedenen Drosselbohrungsdurchmessern kostengünstiger und
schneller durchgeführt werden können, ohne dabei Veränderungen am
Ventilgehäuse vornehmen zu müssen. Eine solchermaßen ausgeführte
Anordnung kann auch vorteilhaft in Gleichdruckventilen Anwendung
finden, bei denen die Rückströmleitung durch das Ventilschließglied
des Druckventils in der Zuströmleitung führt und das Schließglied
sowie Feder und Füllstück des Druckventils in der Rückströmleitung
wie bekannt innerhalb dieses Ventilschließgliedes angeordnet sind.
Zudem ist die Prüfung des Bohrungsdurchmessers auf Geometrie und
Durchfluß bei dieser Anordnung wesentlich einfacher.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Fünf Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
erstes Ausführungsbeispiel eines als Gleichdruckventil ausgebildeten
Druckventils, bei dem die Drosselstelle als Radialbohrung im Füll
stück ausgebildet ist, die Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
analog zur Fig. 1, bei dem die Drosselstelle durch eine Quer
schnittsverringerung der Axialbohrung des Füllstückes gebildet wird,
die Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Drossel
bohrung im Rückströmkanal im Bereich des Ventilgehäuses, die Fig. 4
ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Drosselbohrung
durch das gesamte Ventilgehäuse erstreckt und die Fig. 5 ein
fünftes Ausführungsbeispiel mit einer in die Rückströmleitung
eingesetzten Drosselhülse.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Gleichdruckventil 1,
das in ein nicht dargestelltes Gehäuse einer Kraftstoffeinspritz
pumpe eingesetzt ist und in einer Förderleitung 3 zwischen einem
Pumpenarbeitsraum 5 der Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Ein
spritzstelle in Form eines Einspritzventils 7, der zu versorgenden,
ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine sitzt.
Das Gehäuse des Gleichdruckventils 1 setzt sich aus einem ersten
Teil, einem Druckventilhalter 11 und einem zweiten Teil, einem an
den Pumpenarbeitsraum 5 anschließenden Ventilkörper 9 zusammen, die
dichtend zusammen auf das Pumpengehäuse geschraubt sind und auf
denen auf der dem Ventilkörper 9 abgewandten Seite des Druckventil
halters 11 der als Einspritzleitung zum Einspritzventil 7 dienende
Teil der Förderleitung 3 aufgeschraubt ist. In seinem Inneren weist
das Gleichdruckventil 1 zwei parallel zueinander angeordnete Durch
gangskanäle auf, die gemeinsam in den Pumpenarbeitsraum 5, bzw. in
die Förderleitung 3 münden und die eine Zuströmleitung 13 in
Richtung Einspritzventil 7 und eine Rückströmleitung 15 in der
entgegengesetzten Richtung bilden. Dazu ist ein Druckventil in jedem
Durchgangskanal angeordnet, wobei das in der Zuströmleitung 13
angeordnete Druckventil 17 in Richtung Einspritzventil 7 und das in
der Rückströmleitung 15 angeordnete Druckventil ein Rückschlagventil
19 ist, das in Richtung Pumpenarbeitsraum 5 öffnet. Diese Druck
ventile können dabei sowohl als Kugelventile als auch als Ventile
mit Ventilschließgliedern mit konusförmigen oder mit ebenen Dicht
flächen ausgebildet sein.
Das Druckventil 17 ist in einer einen Federraum 21 bildenden Durch
messererweiterung der Zuströmleitung 13 angeordnet und besteht aus
einem Ventilschließglied 23 mit einer konusförmigen oder ebenen
Dichtfläche 25, mit der es von einer Ventilfeder 27 auf einen Ventil
sitz 29 im Ventilkörper 9 gepreßt wird, der durch eine konusförmige
Querschnittserweiterung oder eine ebene Dichtfläche des im Ventil
körper 9 verlaufenden Teils 31
der Zuströmleitung 13, der in den Pumpenarbeitsraum 5 mündet,
gebildet wird. Die durch den im Pumpenarbeitsraum 5 komprimierten
und unter hohem Druck stehenden Kraftstoff ausgelöste Öffnungs
bewegung des Ventilschließgliedes 23 des Druckventils 17 wird dabei
durch eine Anschlaghülse 33 im Federraum 21 auf einen bestimmten
Wert begrenzt, wobei die Anschlaghülse 33, die in ihrem oberen
Anlagebereich am Druckventilhalter 11 für einen besseren Kraftstoff
durchfluß kreuzförmig geschlitzt ist, auch der Führung der Ventil
feder 27 und der Ventilführung des Ventilschließgliedes 23 dient.
Das in der Rückströmleitung 15 angeordnete Rückschlagventil 19
befindet sich ebenfalls in einer einen zweiten Federraum 37 bilden
den Querschnittserweiterung der Rückströmleitung 15 im Bereich des
Druckventilhalters 11, wobei diesem eine geringe, die Kraftstoff
strömung nicht drosselnde Durchmesserverringerung 39 der Rückström
leitung 15 vorgelagert ist, die sich zum Federraum 37 hin wieder
konisch erweitert und somit einen Ventilsitz 41 für das als Ventil
kugel 43 ausgebildete Ventilschließglied des Rückschlagventils 19
bildet. Die Ventilkugel 43 wird andererseits von einem Federteller
45 geführt, an den eine Rückstellfeder 47 angreift, die die Ventil
kugel 43 auf den Ventilsitz 41 gepreßt hält. Diese Rückstellfeder
47 stützt sich auf der dem Federteller 45 abgewandten Seite an einem
Absatz eines zylindrischen, zentrisch im zweiten Federraum 37 ange
ordneten Füllstückes 49 ab, das die Rückstellfeder 47 im Federraum
37 führt und zudem mit seiner dem Federteller 45 zugewandten Stirn
seite dessen Bewegung und somit den Öffnungsweg der Ventilkugel 43
des Rückschlagventils 19 begrenzt. Mit seiner der Ventilkugel 43
abgewandten Stirnseite liegt das Füllstück 49 dichtend an der dem
Pumpenarbeitsraum 5 abgewandten Stirnseite des Ventilkörpers 9 an,
wobei die Rückstellfeder 47 das Füllstück 49 in Anlage am Ventil
körper 9 hält. Der im Ventilkörper 9 verlaufende Teil 51 der Rück
strömleitung 15 weist dabei einen geringeren Querschnitt als der
Teil im Druckventilhalter 11 auf, so daß das
Füllstück 49 um den Teil 51 der Rückströmleitung 15 herum genug
Auflagefläche am Ventilkörper 9 hat, um sicher anliegen zu können. In
seinem Inneren weist das Füllstück 49 eine von der am Ventilkörper 9
anliegenden Stirnseite ausgehende axiale Sackbohrung 53 auf, die im
eingebauten Zustand in den Teil 51 der Rückströmleitung 15 mündet.
Um eine Verbindung zwischen dem Federraum 37, in den der rück
strömende Kraftstoff nach Passieren des Rückschlagventils 19
zunächst fließt, und über den Teil 51 der Rückströmleitung 15 mit
dem Pumpenarbeitsraum 5 herzustellen sind radiale Querbohrungen 55
in das Füllstück 49 eingebracht, die in die Sackbohrung 53 münden.
Diesen radialen Querbohrungen 55 kommt im in der Fig. 1 dar
gestellten ersten Ausführungsbeispiel eine besondere Bedeutung zu.
Sie übernehmen aufgrund ihres geringen Querschnitts die Drossel
wirkung des abströmenden Kraftstoffes im Federraum 37, so daß die
Öffnungsbewegung der Ventilkugel 43 und des Federtellers 45
verzögert wird, da der im Federraum 37 befindliche Kraftstoff nicht
schnell genug verdrängt werden kann.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist
analog zu dem in der Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungs
beispiel aufgebaut und unterscheidet sich lediglich in der Anordnung
der Drosselstelle nach dem Rückschlagventil 19. Dabei ist hier die
axiale Sackbohrung 53 aus der Fig. 1 als axiale Durchgangsbohrung
57 ausgeführt, deren Durchmesser sich auf der an den Ventilkörper 9
angrenzenden Seite stark verjüngt, so daß der aus dem Federraum 37
abströmende Kraftstoff innerhalb der in den im Ventilkörper 9 ver
laufenden Teil 51 der Rückströmleitung 15 mündenden, axialen Durch
gangsbohrung 57 des Füllstücks 49 gedrosselt wird, wobei der Quer
schnitt der radialen Querbohrungen 55 groß genug ausgebildet ist,
eine Drosselung des Kraftstoffstromes an dieser Stelle zu vermeiden.
Die Fig. 3 bis 5 sind ebenfalls wie in der Fig. 1 beschrieben
aufgebaut und unterscheiden sich ebenfalls nur in der Art und
Anordnung der Drosselstelle nach dem Rückschlagventil 19, weshalb
bei der Darstellung der Fig. 4 und 5 auf eine vollständige
Darstellung des Gleichdruckventils 1 verzichtet wird.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
wird der abströmende Kraftstoff durch eine Querschnittsverringerung
59 des durch den Ventilkörper 9 führenden Teils 51 der Rückström
leitung 15 im Bereich des Füllstückes 49 gebildet, wobei auch hier
eine Drosselwirkung des aus dem Federraum 37 abströmenden Kraft
stoffes erreicht wird, der eine Verzögerung der Öffnungsbewegung des
Rückschlagventils 19 zur Folge hat. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei
weitere Varianten der Ausgestaltung der Drossel innerhalb der Rück
strömleitung 15, wobei sich die Querschnittsverringerung 59 in der
Fig. 4 über den gesamten Bereich des im Ventilkörper 9 verlaufenden
Teils 51 der Rückströmleitung erstreckt, während die Drosselstelle
in der Fig. 5 durch eine in die Rückströmleitung 15 eingesetzte
Buchse 61 gebildet wird. Diese Buchse 61 weist an ihrem dem Rück
schlagventil 19 zugewandten Ende eine starke Querschnittsver
ringerung 59 auf, die sich im weiteren Verlauf über einen Absatz
wieder erweitert, ist über ein Außengewinde in den Teil 51 der Rück
strömleitung 15 eingeschraubt und gegen ein selbständiges Ver
drehen gesichert. Dabei hat diese fünfte Ausführungsform besonders
den Vorteil, daß bei Anpassungsarbeiten des Drosselquerschnittes
Buchsen 61 mit verschiedenen Drosselmaßen schnell und ohne großen
Aufwand ausgewechselt werden können.
Das erfindungsgemäße Gleichdruckventil 1 arbeitet folgendermaßen.
Wird beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe, in die das oben
beschriebene Gleichdruckventil 1 eingebaut ist, Kraftstoff vom
Pumpenarbeitsraum 5 zum Einspritzventil 7 der Brennkraftmaschine
gefördert, so wird unter dem Druck des aus dem Pumpenarbeitsraum 5
strömenden Kraftstoffes das Druckventilschließglied 23 entgegen der
Kraft der Ventilfeder 27 und des vorhandenen Standdruckes in der
Förderleitung 3 vom Ventilsitz 29 des Ventilkörpers 9 abgehoben, das
Druckventil 17 öffnet, der Kraftstoff strömt zum Einspritzventil 7
und gelangt dort zur Einspritzung in den Brennraum der zu versorgen
den Brennkraftmaschine. Sinkt am Ende der Kraftstofförderung der
Förderdruck des Kraftstoffes im Pumpenarbeitsraum 5, reicht die
Kraft des anströmenden Kraftstoffes nicht mehr aus, das Druckventil
schließglied 23 gegen die Kraft der Ventilfeder 27 geöffnet zu
halten, das Druckventilschließglied 23 kehrt auf seinen Ventilsitz
29 zurück, das Druckventil 17 und in Folge dessen auch das Ein
spritzventil 7 schließt. Im Anschluß an dieses schlagartige Unter
brechen der Förderung laufen in dem eingeschlossenen Volumen
zwischen dem Gleichdruckventil 1 und dem Einspritzventil 7 Druck
wellen hin und her. Um ein dadurch verursachtes Nacheinspritzen an
der Einspritzstelle durch ein erneutes Aufstoßen des Einspritz
ventils 7 zu vermeiden, wird das Druckniveau der Druckwellenspitzen
drücke in der Förderleitung 3 nun über das Rückschlagventil 19 bis
auf einen bestimmten Betrag abgebaut, indem der Kraftstoff die
Ventilkugel 43 gegen die Kraft der Rückstellfeder 47 von ihrem
Ventilsitz 41 abhebt und über den Federraum 37, das Füllstück 49 und
den im Ventilkörper 9 verlaufenden Teil 51 der Rückströmleitung 15
in den jetzt bei Ende der Hochdruckförderphase entlasteten Pumpen
arbeitsraum 5 zurückströmt. Um dabei ein zu weites Aufstoßen des
Rückschlagventiles 19 und eine damit verbundene zu hohe Feder
beanspruchung zu vermeiden, läßt es sich nur bis zur Anlage des
Federtellers 45 an das Füllstück 49 öffnen. Um ein zu schnelles
Öffnen des Rückschlagventils 19 und eine damit verbundene hohe
mechanische Beanspruchung der Rückstellfeder 47 zu vermeiden, ist
dem Rückschlagventil 19 eine Drosselstelle nachgeschaltet, durch die
das Abströmen das Kraftstoffes aus dem Federraum 37 gedrosselt wird,
was wiederum eine verzögerte Öffnungsbewegung des Rückschlagventils
19 zur Folge hat. Der Querschnitt dieser den Abströmvorgang aus dem
Federraum 37 verzögernden Drosselstelle, die durch eine Querschnitts
verringerung 59 der Querbohrungen 55 bzw. der Sackbohrung 53 im
Füllstück 49 oder in dem durch den Ventilkörper 9 führenden Teil 51
der Rückströmleitung 15 gebildet wird, muß den Erfordernissen der zu
versorgenden Brennkraftmaschine angepaßt werden, wobei die
beschriebene Anordnung der Drosselstellen dabei den Vorteil einer
leichten Austauschbarkeit hat.
Claims (7)
1. Gleichdruckventil zum Einbau in eine Förderleitung (3) zwischen
einem Pumpenarbeitsraum (5) einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer
Einspritzstelle (7) an der von dieser zu versorgenden Brennkraft
maschine, bestehend aus einem Ventilgehäuse, mit darin parallel
zueinander angeordneten Durchgangskanälen, die durch jeweils ein
darin angeordnetes, entgegen einer Federkraft und in entgegen
gesetzter Richtung zum anderen öffnendes Druckventilschließglied
(23, 43) eine Zuströmleitung (13) zur Einspritzstelle (7) und eine
Rückströmleitung (15) zum Pumpenarbeitsraum (5) bilden, wobei diese
vor und nach dem Gleichdruckventil (1) in den gleichen Raum münden,
dadurch gekennzeichnet, daß dem in Richtung Pumpenarbeitsraum (5)
hin öffnenden Druckventilschließglied (43) in der Rückstromleitung
(15) eine Drosselstelle nachgeschaltet ist.
2. Gleichdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsweg eines, das in Richtung Pumpenarbeitsraum (5) hin
öffnende Ventilschließglied (43) aufnehmenden Federtellers (45) des
Druckventils (19) in der Rückströmleitung (15), durch ein in einem
Federraum (37) angeordnetes zylindrisches Füllstück (49) begrenzt
wird (Fig. 1).
3. Gleichdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilgehäuse zweiteilig ist, bestehend aus einem ersten, die
Ventilschließglieder (23, 43) aufnehmenden Teil, einem Druckventil
halter (11) und einem zweiten pumpenarbeitsraumseitig liegenden mit
dem ersten Teil und dem Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe dicht
verspannten Teil, einem Ventilkörper (9), und daß die Drosselstelle
durch Querbohrungen (55) geringen Durchmessers im Füllstück (49)
gebildet wird, die in eine axiale, mit einem Teil (51) der Rück
strömleitung (15) im Ventilkörper (9) verbundene Sackbohrung (53) im
Füllstück (49) münden (Fig. 1).
4. Gleichdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle durch eine Querschnittsverringerung (59) einer
axialen Durchgangsbohrung (57) im Füllstück (49) auf der dem Ventil
körper (9) zugewandten Seite gebildet wird (Fig. 2).
5. Gleichdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle durch eine Querschnittsverringerung (59) des sich
an das Druckventil (19) pumpenarbeitsraumseitig anschließenden,
durch den zweiten Teil (9) des Ventilgehäuses führenden Teils (51)
der Rückstromleitung (15) gebildet wird
(Fig. 3, 4).
6. Gleichdruckventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle in dem durch den Ventilkörper (9) führenden Teil
(51) der Rückströmleitung (15) durch eine in diesen eingesetzte
Büchse (61) gebildet wird, deren Durchtrittsquerschnitt auf der dem
Rückschlagventil (19) zugewandten Seite geringer ist, als der des
Teils (51) der Rückströmleitung (15) im Ventilkörper (9) und dessen
Durchströmquerschnitt nach dieser Querschnittsverringerung (59)
größer ist, als der des Teils (51) (Fig. 5).
7. Gleichdruckventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Büchse (61) in den Teil (51) der Rückströmleitung (15) ein
geschraubt und gegen ein selbständiges Verdrehen gesichert ist
(Fig. 5).
Priority Applications (3)
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JP5109194A JPH0633848A (ja) | 1992-05-15 | 1993-05-11 | 定圧弁 |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6458950
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