DE8905585U1 - Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen - Google Patents

Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen

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Description

Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmktel-Wirkstoff en.
Die Neuerung geht aus von einem Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen für mehr als einen Wasch- oder Spülprozess in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine und zur automatischen Dosierung solcher Wirkstoffe gemäß vorgegebener Bedienungsparameter in den Laugenbehälter der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, deren Befüllungsöffnungen über je eine Schlauch- oder Rohrleitung mit an der Frontseite des Gerätes angeordneten Füllstutzen verbunden sind.
Ein solches Vorrats- und Dosiergerät ist Gegenstand einer älteren Patentanmeldung des Gebrauchsmuster-Inhabers vom 14.02.1989. Derartige Vorrats- und Dosiergeräte können als beistellbare Geräte für Wasch- oder Spülmaschinen eingerichtet sein. Ihre Gesamt-Gehäusetiefe muß daher mit der entsprechenden Abmessung der zugeordneten Wasch- oder Spülmaschine übereinstimmen. Häufig sind im Produkt-Programm
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eines Herstellers Wasch- oder Spülmaschinen-Typen enthalten, deren Tiefenabmessungen sich voneinander unterscheiden. Zur Anpassung des Vorrats- und Dosiergerätes wäre daher stets ein jeweils anderes Gehäuse für dieses Gerät erforderlich.
Außerdem können sich die Typen von Waschmaschinen beispielsweise durch Frontoder Top-Bedienbarkeit unterscheiden. Auch hierzu müßten für das Vorrats- und Dosiergerät unterschiedliche Gehäuse vorgesehen sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein beistellbares Vorrats- und Dosiergerät der eingangs genannten Art einen Aufbau anzugeben, der für alle von einem Hersteller angebotenen Wasch- oder Spülmaschinen-Typen äußerlich anpaßbar ist, ohne jeweils völlig unterschiedliche Gehäuse für das Vorrats- und Dosiergerät bereitzuhalten.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Grundgehäuse-Einheit mit Bodenplatte, Standfüßen, Rück- und Seitenwänden vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Vorratsbehälter und Dosiereinrichtungen dient und in ihrer Tiefenabmessung um ein Differenzmaß mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der verwendeten Schlauch- oder Rohrleitungen kleiner ist als die zugeordnete Waschoder Spülmaschine, und daß die Füllstutzen, die Schlauch- oder Rohrleitungen und die Bedienungselemente in einer von der Grundgehäuse-Einheit trennbaren Frontpartie untergebracht sind.
Die neuerungsgemäße Konzeption für ein Vorrats- und Dosiergerät eignet sich für einen standardisierten Aufbau der Grundgehäuse-Einheit, die zu allen Wasch- oder Spülmaschinen-Typen eines Herstellers passen kann. Variationen in den Tiefenabmessungen und/oder in der Bedienbarkeit vor vorne oder von oben können dann in einfacher Weise durch geeignet angepaßte Frontpartien ermöglicht werden, bei denen unterschiedliche Teile weniger kostenträchtig ins Gewicht fallen.
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Bei der Wahl der Tiefenabmessung für die Grundgehäuse-Einheit kann sich der Hersteller an die geringste Gehäusetiefe einer in seinem Programm befindlichen Waschoder Spülmaschine halten. Die Tiefenabmessung muß um soviel kleiner sein, als eine Mindesttiefe für die Frontpartie gemäß den obenstehenden Vorgaben sein muß.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weist die Frontpartie an ihrer unteren, der Grundgehäuse-Einheit zugewandten Kante aushebbare Scharnierelemente auf und ist um Lagerflächen im Giundgehäuse schwenkbar. Hierdurch ist die Frontpartie auf einfachste Weise auswechselbar gegen eine anders, z.B. auch in der Höhe, bemessene Frontpartie; gleichfalls kann die Grundgehäuse-Einheit auch mit einer Frontpartie verschraubt werden, die als Anpassung an von oben beschickte Wasch- oder Spülmaschinen dienen könnte.
Eine Frontpartie der vorgenannten Weiterbildung kann gemäß einer fortführenden Weiterbildung der Neuerung an ihrem oberen Ende einen im wesentlichen bogenförmigen Schacht aufweisen, der sich in das Grundgehäuse erstreckt und zur Aufnahme von elektrischen Zuleitungen zur Bedienungs- und Anzeigeblende der Frontpartie sowie mittels ebenfalls bogenförmig im Radius um das Scharnier angeordneten Führungsrippen in einem im Grundgehäuse befestigten Führungskamm gleitschubgeführt ist. Hierdurch kann die gemäß Anspruch 2 an der Unterkante der Grundgehäuse-Einheit scharnierte Frontpartie um einen kleinen Winkel (z.B. 10°) nach vorn ausgeklappt werden, um beispielsweise an ihrer Oberseite angeordnete Befüllungsöffnungen zugänglich zu machen die hei eincreklannter FrontDartie durch die Deckplatte des Vorrats- und Dosiergerätes abgedeckt sind Da diese Befüllungsöffnungen nur selten zugänglich gemacht sein müssen, kann hierdurch eine klarere Gliederung der Außenfront der Frontpartie gewählt werden.
Wenn der Bogenradius gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Neuerung an das höchst liegende Scharnier angepaßt ist und der Schacht an seinen oberen bogenförmigen Kanten weitete Führungsrippen mit winkelförmigem Querschnitt aufweist, deren seitwärts gerichtete Schenkel die Frontpartie in einem im Grundgehäuse befestigten Kamm in der Höhe führen, kann das mit dem Schacht verbundene Oberteil der Frontpartie für alle Ausführungsvarianten gleich sein. Außerdem werden durch die Höhenführung am Schacht sich in der Höhenabmessung der Frontpartie summierende Toleranzen unschädlich.
In einer weiteren Fortbildung der Neuerung trägt die Frontpartie an ihrer Rückseite im oberen Bereich ein Verschlußelement, das in Verschlußposition in ein am Grundgehäuse befetigtes Rastelement eingreift. Diese Verschluß- und Rastelemente dienen zur Fixierung der Verschlußposition der Frontpartie.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Neuerung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines neben einer Waschmaschine auf
gestellten Vorrats- und Dosiergerätes,
Fi" 2 oino Soitonancirht oinps nanpriinospp.mäRpn Vnrrars- und
Dosiergerätes,
Fig. 3 die Rückansicht der Frontpartie eines Vorrats- und Do
siergerätes gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Frontpartie gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V gemäß Fig. 4.
Ein neuerungsgemäßes Vorrats- und Dosiergerät 1 (Fig. 1) ist zum Beistellen neben eine Wasch- oder Spülmaschine, hier eine Waschmaschine 2, vorgesehen. Seine Frontfläche hat im oberen Bereich eine Bedienungs- und Anzeigeblende 3, die in ihren Abmessungen und im Design an die jeweiligen Wasch- oder Spülmaschinen desselben Herstellers angepaßt ist. Bei einer - wie dargestellt - frontbedienten Waschmaschine kann auch da-s Vorrats- und Dosiergerät 1 forntbedienbar gestaltet sein. Daher kann dieses Gerät wie die Waschmaschine mit einer Arbeitsplatte 4 abgedeckt sein.
Ein solches Vorrats- und Dosiergerät enthält gemäß Fig. 2 eine Grundgehäuse-Einheit 5, die an ihrer Bodenplatte 6 Standfüße 7 hat und mit einer Rückwand 8 und Seitenwänden 9 abgeschlossen ist. Die Tiefe T dieser Grundgehäuse-Einheit 5 ist um das Differenzmaß D kleiner als die nicht dargestellte Tiefenabmessung der zugeordneten Wasch- oder Spülmaschine. Das Differenzmaß D ist so groß gewählt, daß einerseits das verbleibende Tiefenmaß T der Grundgehäuse-Einheit kleiner ist als die geringste Tie- fenabmessung der im Programm desselben Herstellers vorhandenen Waschmaschine mit der geringsten Gehäusetiefe und andererseits so groß, daß die Füllstutzen, die Schlauch- oder Rohrleitungen und die Bedienungselemente (allesamt weiter unten erläutert) in der das Gehäuse ergänzenden Frontpartie 10 untergebracht werden können.
&psgr;, - 5 -
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|; Diese Frontpartie 10 kann unbeweglich mit der Grundgehäuse-Einheit S verbunden
f sein, wenn die Befüllungsöffnungen für die Vorratsbehälterin dieser Lage der Front-
:i,; partie auf irgend eine Weise zugänglich sind oder gemacht werden können. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der obere Abschnitt der Frontpartie, etwa in der Höhenabmessung wie die Bedienungs- und Anzeigeblende 3, nach vorn klappbar gestaltet ist, damit die oben angeordneten Befüllungsöffnungen frei zugänglich werden. Andererseits kann auch in der Arbeitsplatte 4 ein beweglicher
j,; Deckel-Teil eingearbeitet sein, nach dessen Aufklappen die Befüllungsöffnungen ^u-
f gängiich sind.
!' Gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 2 ist die Frontpartie bei einem
Vorrats- und Dosiergerät, das beispielsweise einer frontbedienbaren Waschmaschine 2
|i (Fig. 1) beistellbar ist, insgesamt nach vorn herausklappbar montiert. Dazu sind an
iV ihrer unteren, der Grundgehäuse-Einheit 5 zugewandten Kante 11 Scharniereinrichtungen angeordnet, um die die Frontpartie in die strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt werden kann. Dadurch gelangt die Oberseite 12 der Frontpartie 10 vor die Arbeitspläne 4 und wird zugänglich. In dieser Oberseite 12 angeordnete Befüilungsöffnungen können dann beschickt werden.
&rgr; Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ermöglicht auf einfachste Weise die Anpassung
eines Vorrats- und Dosiergerätes an die jeweils beizustellende Wasch- oder Geschirrspülmaschine (in ihren Abmessungen wie im Design). Zu siner vorgesehenen Anpassung kenn nämlich die Grundgehäuse-Einheit 5 unverändert belassen werden. Es
§. wird lediglich die Frontpartie gegen eine anders bemessene oder ausgestaltete
Frontpartie ausgetauscht.
An dem in Fig. 3 bis 5 in näheren Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Frontpartie gemäß Fig. 2 ist die Scharniereinrichtung als aushebbares Scharnier dargestellt. Dazu enthält die Frontpartie an ihrer rückwärtigen unteren Kante nach unten offene Haken 13 als Scharnierelemente, die gemäß Fig. 5 auf walzenförmigen Lagerflächen 14 (strichpunktiert dargestellt) im Grundgehäuse ruhen. Dabei können diese Lagerflächen Bestandteil der Bodenplatte 6 sein. Die Haken 13 sind ihrerseits Bestandteil eines aus Kunststoff gefertigten Bodenstücks 15 für die Frontpartie. Dieses Bodenstück umfaßt zugleich den frontseitigen Gehäuserücksprung 16 und dient als Tragteil für den Blechmantel 17 der Frontpartie. Dieser Blechmantel ist U-för-
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mig gebogen, also nach hinten offen und dient im wesentlichen zur Aufnahme ior Füllschläuche von den Befüllungsöffnungen (Stutzen (19) zu den nicht dargestellten Vorratsbehältern. Fig. 3 gewährt einen Einblick in den unbestückten Hohlraum des Blechmantels.
Am oberen Ende ist der Blechmantel wiederum mit einem K iinststoffteil verbunden, das einerseits ein kastenförmiges Gehäuse 18 enthält, in dem die Stutzen 19 für dort anzuschließende Schläuche zu den nicht dargestellten Vorratsbehältern und oben mittels Deckeln 20 verschließbare Befüllungsöffnungen angeordnet sind. An der Vorderseite des kastenförmigen Gehäuses 18 ist eine nicht näher dargestellte Sclialtplatine 21 befestigt, die Grundlage für die Bedienungs- und Anzeigeblende 3 bildet, die von der Frontpartie in Fig. 4 entfernt ist. An der Rückseite des kastenförmigen Gehäuses ist ein im wesentlichen bogenförmiger Schacht 22 angeformt, der sich in Verschlußposition der Frontpartie in das Grundgehäuse 5 erstreckt. Dieser bogenförmige Schacht 22 ist ebenfalls kastenförmig und innen hohl, dient damit zugleich als Aufnahme von elektrischen Zuleitungen 23 zur Schaltplatine 21 der Bedienungs- und Anzeigeblende. Die Stecker 24 der el°ktrischen Zuleitungen können bei montierter Frontpartie mit einer innerhalb der Grundgehäuse-Einheit 5 angeordneten (nicht dargestellten) elektronischen Steuereinrichtung verbunden sein.
Der bogenförmige Schacht hat eine Grundform, deren obere Außenfläche einem Bogen mit dem Radius gleich dem Abstand zur Schwenkachse des Scharnic-s 13, 14 folgt. Der Schacht weist außerdem mindestens eine Führungsrippe 25 auf, die im gleichen Radius bogenförmig um das Scharnier gefon.it ist. Diese Führungsrippe 25 ist an der Oberseite des Schachts 22 mittig angeordnet. An beiden senkrechten Außenseiten des Schachts 22 sind auf der oberen Seite weueie Rippen 26 angebracru, dieim Querschnitt winkelförmig und in ihrem aufwärts gerichteten Schenkel etwas niedriger sind als die Hauptrippe 25. Sie dienen ebenfalls einer spielarmen und sicheren seitlichen und Höhen-Führung der herausschwenkbaren Frontpartie innerhalb eines im Grundgehäuse befestigten Führungskamms, der hier nicht näher dargestellt ist, aber eine komplementäre Form zu der Außenkontur des bogenförmigen Schachts mit seinen Rippen aufweist.
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Zur Verkleinerung der Summe der zu berücksichtigenden Toleranzen ist die Anordnung so getroffen, daß das Schwenkscharnier lediglich zur Drehführung dient, die Frontpartie aber mittels der weiteren Rippen 26 im Führungskamm getragen wird. Hierdurch kann außerdem ein unterer Teil der Frontpartie am Grundgehäuse befestigt und der obere Teil über ein höher liegendes Schwenkscharnier drehgeführt sein. Zur Verminderung der Zahl unterschiedlicher Teile sollte der oben genannte Bogenradius an das höchstliegende Schwenkscharnier angepaßt sein.
Die Frontpartie trägt an ihrer Rückseite im oberen Bereich außerdem ein Verschlußelement 27, das in Verschlußposition mit einem am Grundgehäuse 5 befestigten Rastelement (nicht dargestellt) zusammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit kann in einem federnden Rastvorgang bestehen, wobei das Rastelement als; bogenförmig gestaltete Rast feder oder als federbelasteter Gleitschubkörper mit kopfseitiger Rolle ausgestaltet ist. Ein solcher Gleitschubkörper kann auch durch eine Art "Druckkugelschreiber"-Führung und Verschlußeinrichtung dargestellt sein. In einem solchen Fall ist die Verschlußposition verriegelt und kann durch Eindrücken der Frontpartie von der Frontseite her gelöst werden, woraufhin die Frontpartie um wenige Millimeter aus der Frontfläche herausgedrückt wird. Sie ist dann frei und kann bis in die strichpunktiert dargestellte Lage in Fig. 2 geschwenkt werden. Zum Erreichen der Verschlußposition muß das Verschlußelement 27 der Frontpartie lediglich gegen das Rastelement gedrückt werden, das daraufhin in das Verschlußelement einfällt.

Claims (5)

TZP 89/212 Schutzansprüche
1. Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen für mehr ais einen Wasch- oder Spüiprozess in einer Wasch- oder Geschirrsfmlraaschine und zur automatischen Dosierung sokivsr Wirkstoffe gemäß vorgegebener Bedienungsparameter in den Laugenbehälter der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind; ieren Befüliungsöffnungen über je eine Schlauch- oder Rohrleitung mit an der Frontseite des Geräts angeordneten Füllstutzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundgehäuse-Einheit (5) mit Bodenplatte (6), Standfüßen (7), Rück- (8) und Seitenwänden (9) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Vorratsbehälter und Dosiereinrichtungen dient und in ihrer Tiefenabmessung (T) um ein Differenzmaß (D) mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der verwendeten Schlauch- oder Rohrleitungen kleiner ist als die zugeordnete Wasch- oder Spülmaschine (2), und daß die Füllstutzen (19, 20), die Schlauch- oder Rohrleitungen und die Bedienungselemente (3, 21) in einer von der Grundgehäuse-Einheit (5) trennbaren Frontpartie (10) untergebracht sind.
2. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpartie (10) an ihrer unteren, der Grundgehäuse-Einheit (5) zugewandten Kante (11) aushebbare Scharnierelemente (13) aufweist, und um Lagerflächen (14) im Grundgehäuse (5) schwenkbar ist.
3. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpartie (10) an ihrem oberen Ende einen im wesentlichen bogenförmigen Schacht (22) aufweist, der sich in das Grundgehäuse (5) erstreckt und zur Aufnahme von elektrischen Zuleitungen (23) zur Bedienungs- und Anzeigeblende (3, 21) der Frontpartie (10) sowie mittels mindestens einer ebenfalls bogenförmig im Radius um das Scharnier (13, 14) angeordneten Führungsrippe (25) in einem im Grundgehäuse (5) befestigten Führungskamm gleitschubgeführt ist.
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4. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenradius des Schachts (22) an das höchstliegende Scharnier (13, 14) angepaßt ist und daß der Schacht an seinen oberen bogenförmigen Kanten weitere Führungsrippen (26) mit winkelförmigem Querschnitt aufweist, deren seitwärts gerichtete Schenkel die Frontpartie in einem im Grundgehäuse (5) befestigten Kamm in der Höhe führen.
5. Vorrats- und Dosiergerät na'h einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Froriip-;rsie (IC) an ihrer Rückseite im oberen Esreich ein Verschlußeiement (27) trägt, das in Verschlußposition in ein am Grundgehäuse (5) befestigtes RasteletTieni -^--!
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