DE8905584U1 - Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Klimatisierungsgeräts und Wärmeregler hierfür - Google Patents

Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Klimatisierungsgeräts und Wärmeregler hierfür

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Description

ATON s.r.l., Malland / Italien
Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Klimatisi trungsgeräts und Wärmeregler hierfür
Beschreibung
j Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur telefonischen Fernbe-
I dienung eines Heiz- und/oder Klimatisierungsgeräts.
I Daneben bezieht sie sich auf einen Wärmeregler zur Verwendung bei einer
Vorrichtung der genannten Art.
Derzeit sind über das Telefonnetz fernbedienbare Geräte im Handel, mit de-
i nen sich Heizgeräte im Wohnbereich einschalten und herunterschalten las-
5 sen.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen Jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß sie nur mit zwei Zuständen beziehungsweise Bedingungen für das HeIz- und/oder Klimatisierungsgerat arbeiten können, nämlich einem "Einschaltzustand" beziehungsweise Betriebszustand, bei dem das Gerät auf einen vor-
eingestellten Raumtemperaturwert gebracht wird, und einen "Ausschaltzustand'1, bei dem das Gerät außer Betrieb beziehungsweise abgeschaltet ist.
Somit kann der über die Telefonleitung an einen Heizkessel übermittelte Befehl diesen nur abschalten, wenn er zuvor eingeschaltet war, beziehungsweise diesen einschalten, wenn er bei Übermittlung des Signals ausgeschaltet war. Im ersteren Fall erreicht die Mindestraumtemperatur Werte, die absolut nicht steuerbar sind und unter anderem sogar so niedrig sind, daß es zum Einfrieren der Wasserrohre kommt, was anschließend zum Bruch in den Bauteilen des Wasserversorgungsnetzes führt. Außerdem erfordert die Absenkung der Raumtemperatur auf unregelbare Mindestwerte erhebliche Aufwärmzeiten und hat somit einen hohen Energieverbrauch, um den Raum auf den gewünschten Temperaturwert aufzuheizen.
Im zweiten Fall jedoch, bei dem die abgeschaltete Anlage eingeschaltet werden soll, hat die End- beziehungsweise Betriebstemperatur einen voreingestellten festen Wert, der bis zum nachfolgenden Abschalten der Heizungsanlage unverändert hoch gehalten wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur tslefon'scher Fernbedienung von Heiz- und/oder K'lrruttisierungsgeräten zu schaffen, mit der sich vermeiden läßt, daß JIe Raumtemperatur bei Außerbetriebsetzung der Anlage unerwünscht niedrige oder hohe Grenzwerte erreicht.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher im Ansprechen auf einen geschützten, telt.'onisch übermittelten Befehl beim Einschalten ein Tornperaturwert eingestellt werden kann, der im Gegensatz zu den herkömmlichen Geräten nicht mehr fest eingestellt 1st, sondern i;ich an die verschiedenen Einsatzbedingungen im Raum anpassen läßt (beispielsweise zur Unterstützung des Heizbetriebs in den Stunden, in denen die Räume am intensivsten genutzt werden).
Diese und weitore Aufgaben werden mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Erwär.T'ing und/oder Klimatisierung der Raumluft zwle-chen einem anfängii-
chen Temperaturwert und einem Endwert ermöglichen, wobei beide Werte voreingestellt sind.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal bestehen diese Einrichtungen aus einer digital gesteuerten Vermlttlungszeritrale mit einem elektronischen Ausgangsschaltkreis In Form einer "Open-Collector"-Schaltung, i'ibor welchen das Telefonsignal /,ur Betätigung eines Wärmereglers weiterleitbar ist.
Der elektronische Schaltkreis weist gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Paar Ausgangstransistoren auf.
Kin anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß das telefonisch übermittelte Signal zur Betätigung des Wärrn reglers ein personenbezogenes kodiertes Signal ist.
Der genanntp Wärmeregler besteht bei einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Thermostat, dessen elektronischer Schaltkreis mit den Kollektoren der "Open-Collector"-Schaltung oder auch mit einem einfachen Schaltungskreis verbunden ist.
Ausführungsnoispiei der erfindungsgemapen vorrichtung besteht der Wärmeregler aus < ;nem zeitlich steuerbaren Thermostat mit einer Programmierschaltung, die mit den Kollektoren der "Open-Collector"-Schaltung verbunden ist, wobei die Betriebstemperatur des Heiz- und. oder Klimatisierungsgeräts im Betriebszustand zeitlich automatisch und programmgesteuert regelbar is*.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Vermittlungszentrale und der zeitlich steuerbare Thermostat eine eigene batteriebetriebene Stromversorgung auf.
Der Wärmeregler für Vorrichtungen zur telefonischen Fernsteuerung von Heiz- und/oder Klimatisiergeräten zur Regelung der Raumtemperatur, der ebenfalls Teil der Erfindung ist, besteht in einer ersten Ausführungsform aus einem Thermostat mit. einer Eingangsschaltung, die als "Open-Gollec&mdash; tor"-Kreis durch ein Paar Transistoren steuerbar ist, oder auch aus einem
einfachen Schaltungskreis, wobei der Thermostat das Heiz- und/oder Kllmatisiergerät ausgehend von einer anfänglichen Temperatur, deren Wert voreinstellbar ist, betätigt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Wärmereglers für eine Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Heiz- und/oder KlimaUsiergeräts besteht der Regler aus einem zeitlich steuerbaren Thermostat mit eirem Ausgangskreis, der In "Open-Collector"-Schaltung steuerbar ist und ein Paar Transistoren aufweist, wobei der zeitlich einstellbare Thermostat einen Mikroprozessor zur Betätigung des Heiz- und/oder Klimatisiergeräts besitzt, über welchen er das Gorät zwischen einem voreingestellten anfänglichen Temperaturwert und einem geregelten Endwert automatisch und zeitlich programmierbar regelt.
Geponüber den herkömmlichen Lösungsvorschlägen für Geräte dieser Art bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß beispielsweise bei einem Heizgerät die Temperaturregelung im Raum, ausgehend von einem voreingestellten Mindesttemperaturwert als Frostschutzstufe, regelt. Durch den telefonisch übermittelten Befehl zum Abschalten der Heizanlage wird jedoch nicht mehr wie bei den herkömmlichen Geräte die Einflußnahme auf die Mindestraumtemperatur völlig aufgegeben, sondern die Heizungsanlage hält ernndungsgemäß die Räume vielmehr auf einer Mindesttemperatur, wodurch die EisbilJung in den Wasserleitungen verhindert wird: ein vergleichbares Ergebnis erbringt neben der Verhinderung von Schäden am Rohrsystem in den Räumen auch der Effekt, daß die gewünschte Temperatur in den Wohnräumen einfacher und schneller erreicht werden kann.
Die Erfindung bringt auch einen weiteren Vor'eil insofern mit sich, als die Möglichkeit besteht, programmgesteuert; und automatisch die Heiztemperatur der Anlage beziehungsweise des Geräts zu regeln. Auf diese Weise läßt sich die Raumtemperatur automatisch entsprechend einem Programm verändern, das die verschiedenen Bedingungen bei Benutzung der zu beheizenden Räume im Laufe der Zeit berücksichtigt, was bei den herkömmlichen Lösungsvorschlägen nicht möglich war. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise eine rasche automatische Erwärmung eines Raumes sofort nach dem telefonisch übermittelten Befehl zur Hoehschaitung der Heizung so programmieren, da£
die Heizung in den Stunden, in denen die Räume vermutlich bewohnt werden, Jn einen normalen Betriebsbereich versetzt wird.
Diese und weitere Vorteile ergeben sich auch aus der nachstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Wärmeregler anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zellen:
Fig. i eine ;chematische Gesamtübersicht über den Anschluß der gemäßen Vorrichtung;
Flg. 2 ein Blockschaltbild des Schaltkreises zur telefonischen Übermittlung des Einschaltbefehls an den Wärmeregler,
und
Fig 3 und 4 jeweils die Verbindung des Schaltkreises aus Fig. 2 mit dein Schaltkreis des erfindungsgemäßen Wärmereglers beziehungsweise des zeitlich steuerbaren Thermostaten.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Telefonapparat 1 bezeichnet, über den der Fernbedienungsbefehl in Form von Steuersignalen an das Klimatisierungsgerät 2 (in Form eines Elektroofens oder jedes anderen Geräts Zur Klimatisierung eines Wohnraumes} üuefiiiittelbär sind.
Das Signal wird vom Telefonapparat 1 aus mit Hilfe eines (nicht dargestellten) elektronischen "Beepers" beziehungsweise akustischen Signalgebers übermittelt, welcher ein kodiertes Signai, das auf eine bestimmte Person festlegbar ist, erzeugt, welches über die Telefonleitung 11 zur digital gesteuerten Vermittlungszentrale 3 übermittelt wird, die in der Telefonleitung selbst zwischengeschaltet ist und auch parallel zu einem weiteren (nicht dargestellten) Telefonapparat geschaltet werden kann.
Die Vermittlungszentrale 3 weist einen elektronischen Ausgangskreis mit "Open-Collector"-Schaltung auf, wie er unter dem Bezugszeichen 12 in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Diese Schaltung, die in den Wärmeregler 4 gemäß Fig. 3 oder 4 einbezogen werden kann, besteht im wesentlichen aus einem Paar Transistoren 5 und 6, sowie aus einem Masseanschluß 7.
Die Vermittlungszentrale 3 sendet über die elektronische Schaltung 12 ein Signal zur Betätigung des Wärmereglers 4, mit dem sie über die Anschlüsse 7, 8 und 9 (FIg, 2) verbunden ist.
D'.t Wärmeregler 4 kann aus einem Thermostat oder auch aus einem zeitlich steuerbaren Thermostat bestehen. Im ersteren Fall ist die Ausganfissteuerstufe des Thermostaten mit dem elektronischen Schaltkreis aus Fig. 3 verbunden. Dieser Schaltkreis besteht im wesentlichen aus zwei Transistoren 15, IG, diir ein Ruinis &Iacgr;7 steuern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Thermostat aus Vorsichtsgründen so geregelt, daß er zwischen einem Mindosttemperaturwert, der der Frostschutzstufe entspricht, und einer Heiztemperatur geregelt werden kann, wobei diese beiden Wsrte voreingestellt sind. Wird !ie Heizung 2 por telefonisch übermitteltem Befehl betätigt, so wird auf diese Weise in diesem Fall die Raumheizung von einem anfänglichen voreingestelllen Mindestwert bis zur gewünschten Temperatur hochgeschaltet; hierbei kann der Mindestwert beispielsweise so eingestellt werden, daß ein Rohrbruch in den Heizungsund Wasserrohren infolge von Eisbildung vermieden wird. Diese Frostsehutzstufe beziehungsweise Mindesttemperatur wird in dem Moment eingegeben, in dem das Signal zum Abschalten des Heizkessels über die Vermittlungszentrale 3 und den Thermostaten 4 übermittelt wird.
Der Thermostat gemäß Fig. 3 könnte auch erfindungsgemäß durch einen ze. lieh steuerbaren Thermostaten ersetzt werden, der len Temperaturwert zur Klimatisierung der Räume programmgesteuert und automatisch regelt.
In diesem Fall ist der Ausgang des "Open-Collector"-Schaltkreises 12 mit dem Mikroprozessor 10 des zeitlich steuerbaren Thermostaten verbunden (vgl. Fig. 4). Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt das über die Telefonleitung übermittelte Signal die Hochschaltung des Hei7Vei_oeis 2, allerdings in <isr Weise, daß eine im Laufe der Zeit und in Abhängigkeit von dem Programm, das in den Mikroprozessor des Zeitsteuerungsthermostaten eingegeben wurde, veränderliche Hejztemperatur erreicht wird.
Auf diese Weise bewirkt zum Beispiel die Hochschaltung des Heizkessels durch einen telefonisch übermittelten Befehl eine Erhöhung der Ausgangs-
temperatur (Mindest- bzw. Frostschutztemperatur) auf einen Endwert, dei automatisch den für verschiedene Zeiten vorgegebenen unterschiedlicher Werten folgt; beispielsweise könnte eine Schnellaufheizung einprogrammieri werden, wenn die Hoizungsanlage eingeschaltet wird, mit anschließender Temperaturregelung im mittleren Bereich während der Stunden, in denen die Räume bewohnt sind.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, kann der elektronische "Open-Col lector"-Schaltkreis 12 sowohl auf der Vermittlungszentrale 3 als auch aul dem Wärmeregler 4 angeordnet werden. Daneben können sowohl der Wärmeregler als auch die Vermittlungszentrale 3 mit Strom nicht nur vom Stromnetz aus, sondern auch von einer eigenen Stromquelle mit Batterie aus betrieben werden.
Auch wenn die Erfindung in Einzelheitan vorstehend beschrieben und dargestellt wurde, so sind natürlich doch verschiedene Modifizierungen und Ausführungsformen möglich, die jedoch nicht über den alicemeinen Rahmen der Erfindung hinausgehen. Beispielsweise könnte es sich bei dem
Verbrauchergerät 2 um einen Heizkessel, um ein Ventilationsgerät oder auch jedes andere entsprechende Gerät handeln. Auch die Verbindungen der einzelnen Geräte und Bestandteile in der Schaltung untereinander, sowie deren Anordnung können In Abv/eichung von den vorstehend im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen abweichen.

Claims (9)

ATON s.r.l., Mailand / Italien Vorrlcht· mg zur telefonischen Fernbedienung eines Klimatisierungsgeräts Ansprüche
1. Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Heiz- und/oder Klimatisierungsgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (3,4,12) vorgesehen sind, welche die Erwärmung und/oder Klimatisierung der Raumluft zwischen einem anfänglichen Temperaturwert und einem Endwert ermöglichen, wobei beide Werte vorelngestellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer digital gesteuerten Vermittlungszentrale (3) mit einem elektronischen Ausgangsschaltkreis (12) in Form eines "Open-Collector"-Kreises besteht, über welchen das Telefonsignal zur Betätigung eines Wärmereglers (4) weiterleitbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schaltkreis (12) ein Paar Ausgangstransistoren (5,6) aufweist.
4. . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonsignal zur Betätigung des Wärmereglars ein personenbezogenes kodiertes Signal ist.
5. Vorrichtung nach, dsr> Ansprüchen ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeregler aus einem Thermostat (4) besteht, und daß der elektronische Schaltkreis mit den Kollektoren des "Open-Collector"-Kreises beziehungsweise einem einfachen Schaltungskreis verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzrichnet, daß der Wärmeregler (4) aus einem zeitgesteuerten Thermostat mit einer Programmierschaitung (10) besteht, welcher mit den Kollektoren des "Open-Collector"-Schaltkreises (12) verbunden ist, wobei die Betriebstemperatur des Heiz- und/oder Klimatisierungsgerätes (2) im Betätigungszustand automatisch programmgesteuert zeitlich regelbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungszentrale (3) und der zeitlich gesteuerte Thermostat netzunabhängig mit Batterie betreibbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeregler einen Thermostat mit einem Eingangsschaltkreis (12) in "Open-Collectorl:-Schaltung aufweist, welcher aus einem Paar Transistoren aufgebaut ist, beziehungsweise aus einem einfachen Schaltunj.okrei s, und daß der Thermostat das Klimatisierungsgerät (2) ausgehend von einer anfänglichen Temperatur, deren Wert voreinstellbar ist, betätigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeregler einen zeitlich steuerbaren Thermostat mit einem Ausgangsschaltkreis in "Open-Collector"-Schaltung (12) aufweist, welcher aus einem Paar Traniistoren (5, 6) aufgebaut ist, und daß der zeitlich steuerbare Thermostat einen Mikroprozessor (10) zur Betätigung des Heiz- und/oder Klimatisierungsgeräts aufweist, welcher die Temperatur zwischen einem voreingestellten anfänglichen Wert und einer zeitlich automatisch und programmgesteuert
DE8905584U 1989-01-10 1989-05-03 Vorrichtung zur telefonischen Fernbedienung eines Klimatisierungsgeräts und Wärmeregler hierfür Expired - Lifetime DE8905584U1 (de)

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