DE8905481U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Mitnehmen oder Entnehmen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Mitnehmen oder Entnehmen

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DE8905481U1
DE8905481U1 DE8905481U DE8905481U DE8905481U1 DE 8905481 U1 DE8905481 U1 DE 8905481U1 DE 8905481 U DE8905481 U DE 8905481U DE 8905481 U DE8905481 U DE 8905481U DE 8905481 U1 DE8905481 U1 DE 8905481U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable

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Description

Vorrichtung zur Sicherung von Seggnständen gagsn Mitnehmen oder Entnehmen
Die Erfisdusig betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung yen Gegenständen, insbesondere von ausgestellten Waren, gegen unbefugtes Mitnehmen oder Entnehmen, mit einem an dem zu sichernden Gegenstand anbringbaren Sensor als Teil einer in Sicherungsstellung geschlossenen elektrischen Leiterschleife, die mit einem Alarmgerät über Kabe5 verbunden ist, welches bei Unterbrechung des Stromkreises Alarm gibt oder auslöst.
Es sind bereits Sicherungsvorrichtungen in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei einer Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art weist der Sensor ein Sensorgehäuse und ein damit verbindbares Kontaktplättchen auf, welches am zu sichernden Gegenstand befestigt wird. Durch die starre Ausbildung des Sensorgehäuses und die flexible Ausführung des Kontaktplättchens ergeben sich bereits bei geringen Manipulationen ausreichende Relativbewegungen dieser beiden Teile, die dann zu einer Unterbrechung der Leiterschleife und zum Auslösen des Alarms führen.
Nachteilig ist hierbei, daß die dem Kontaktplättchen zugewandte Seite des Sensorgehäuses dem Verlauf der Oberfläche des zu sichernden Gegensstandes angepaßt sein muß. Dies erfordert einen entsprechenden Aufwand und erschwert auch die Handhabung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art den Sensor so auszu-
bilden, daß er praktisch universell für unterschiedlich geformte Gegenstände verwendbar ist. Der Sensor bzw. die Sicherungsvorrichtung sollen dabei manipulationssicher und einfach im Aufbau sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß das SiCirerungsplattchen zumindest im Befestigungsbereich zum Anbringen am zu sichernden Gegenstand flexibel ausgebildet ist, daß die Leiterbahn durch diesen Befestigungsbereich geführt ist und daß zumindest der Befestigungsbereich wenigstens eine Schwächungsstelle als Solltrennstelli zum Durchtrennen der Leiterbahn beim Abziehen des Sicherungsplättchens von dem zu sichernden Gegenstand aufweist.
Das flexible Sicherungsplättchen läßt sich bei diesem Sensor in vorteilhafter Weise universell an unterschiedlich geformten Objekten anbringen, da es ohne Unterbrechung der Leiterbahn verformbar ist. Die Solltrennstellen sorgen dafür, daß beim Abtrennen des Sicherungsplättchens von dem zu sichernden Objekt die Leiterbahn unterbrochen und somit Alarm ausgelöst wird. In Verbindung mit diesen Solltrennstellen bildet der Pefestigungsbereich praktisch einen "Zerstörungsbereich", der beim Manipulieren bzw. dem Verbuch, das Sicherungsplättjchen zu entfernen, nur bruchstückhaft entfernbar ist und dabei auch die Leiterbahn unterbricht.
Die Stabilität der Solltrennstel le(n) des Sicherungsplättchens ist so bemessen, daß zerstdrungsfrei oine Handhabung beim Anbringen und beim Hantieren mit der gesicherten Ware möglich ist. Ein Abtrennen ist zerstörungsfrei jedoch nicht möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das SicherungspUttchen als flexibler Folienstreifen mit
einem Anschlußende für die Kabel und einem vorzugsweise dazu beabstandeten Befestigungsbereich ausgebildet ist. Das Sicherungsplättchen hat dadurch mit seinem Anschlußende noch eine gewisse Bewegungsmöglichkeit, so daß bei Zugbelastung durch das angeschlossene Kabel dieses Ende des Sicherungsplättchens eine entsprechende Ausgleichsbewegung durchführen kann, ohne daß ein Fehlalarm ausgelöst wird. Dies ist bei Ware, die von einem Kaufinteressenten in die Hand genommen oder anprobiert wird, von
H.IIKI &igr; &mgr;&igr; aM>i3biici ucvjcuowny.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert
Es zeigt:
Fig. 1 eine an einem gerundeten Körper angebrachte Sicherungsvorrichtung,
Fig. 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht einer S i cnerüiiys Vörri Cfitüfiy mit &bgr;&idiagr;&pgr;&thgr;&idigr;&udiagr; Sicherungsrlättchen und einem Adapterkopf, 25
Fig. 3 eine Aufsicht eines Sicherungsplättchens mit direkt an den Leiterbahnenden angebrachten Kabeln und
Fig. 4 eine Aufsicht eines Sicherungsplättchens mit Anschlußkontakten für eine Steckverbindung.
Eine Sicherungsvorrichtung weist einen Sensor 1 zumindest mit einem Sicherungsplättchen 2 (vgl. Fig. 3) auf. Dieses Sicherungsplättchen 2 hat einen Befestigungsbereich 3,
mit dem es an einem zu sichernden Gegenstand 4 befestigbar ist. Außerdem ist vorzugsweise beabstandet zu diesem Befestigungsbereich 3 ein Anschlußende 5 für Kabel 6 vorgesehen. Diese Kabel sind an die Enden einer schleifenförmigen Leiterbahn 7 angeschlossen, welche zusammen mit den Kabeln 6 und einem am anderen Ende angeschlossenen Alarmgerät eine in Sicherungsstellung geschlossene, elektrische Leiterschleife bildet. Wird diese Leiterschleifc an einer beliebigen Stelle unterbrochen, so wird Alarm
ausgelöst.
Das SicherungsplätLchen 2 ist zumindest im Befestigungsbereich zum Anbringen am zu sichernden Gegenstand 4, vorzugsweise aber durchgehend flexibel ausgebildet, so daß es beliebig an etwa ebenen oder aber auch an gewölbten
1^ Gegenständen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, angebracht werden kann. Die Leiterbahn 7 ist durch den Befestigungsbereich 7 geführt, in dem sich Solltrennstellen 8 zum Durchtrennen der Leiterbahn 7 beim Abziehen des Sicherungs plättchens 2 von dem zu sichernden Gegenstand 4 befinden.
Die Solltrennstellen 8 können durch Material-Schwächungsstellen, insbesondere durch Perforationen, Anstanzungen oder dgl. gebildet sein. Die Leiterbahn 7 kann durch eine auf einer Trägerschicht aufgebrachten, gedruckten Leiterbahn gebildet sein. Die Leiterbahn kann aber auch ander-
^° weitig ausgebildet bzw. aufgebracht werden, wobei beispielsweise auch eine Silberleitbeschichtung vorgesehen sein kann. Die Leiterbahn 7 ist jeweils so hinsichtlich ihrer Stabilität bemessen, daß sie den üblichen Belastungen beim Hantieren, insbesondere auch beim Befestigen an einem Gegenstand 4 mit den eventuell dabei auftretenden Verformungen standhält, andererseits beim Abziehen des Sicherungsplättchens und beim überlasten der Solltrennstellen 8 mit durchreißt. Die Stabilität der Leiterbahn 7
und die der Solltrennstellen 8 ist insbesondere so 35
bemessen, daß die Haltekraft geringer ist als die Gesamt-
• · · · Il
haftkraft einer Klebebeschichtung 9.
Wird an dem Sicherungsplättchen 2 manipuliert oder zu stark gezogen, so daß die Solltrennstellen 8 durchreißen, erfülgt ein Durchtrennen der Leiterbahn 7 und somit das Auslösen des Alarms. Die Klebebeschichtung 9 bewirkt ihrerseits auch noch einen Zusammenhalt der durch diQ Solltrennstellen 8 gegeneinander abgegrenzten Teilbereiche des Sicherungsplättchens 2, so daß den, Versuch, daß Sicherungsplättchen 2 im Befestigungsbereich 3 abzulösen, mit Sicherheit immer zum Durchtrennerc an den Sclltrennstellen und damit der Leiterbahn 7 führt.
Die Leiterbahn 7 kann auch als Widerstandsbahn mit einem definiert vorgegebenen Durchgangswiderstand ausgebldet sein, so daß beim Kurzschließen der Kabel 6 oder ähnlichen Manipulationen durch die sich dann ergebende Widerstandsänderung ebenfalls Alarm ausgelöst werden kann. In an sich bekannter Weise kann auch bei den Kabeln 6 ein sogenanntes Dreileitersystem mit einer Zusatz leitung vorgesehen sein, wobei dann Alarm ausgelöst wird, wenn eine Unterbrechung der Schleifenleitung eintritt oder wenn andererseits Kontakt zwischen der Zusatzleitung lind ei Hein der beiden Kabel &agr; yeyeuen wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen eines Sicherungsplättchens 2, wobei in Fig. 3 die Enden 10 der Leiterbahn 7 zum direkten Anschließen der Kabel 6 ausgebildet sind. Beispielsweise könnte eine Lötverbindung vorgesehen sein. Gemäß Fig. 4 ist eine Steck-
verbindung 11 vorgesehen, wobei die Kabel 6 in einen Kontakt.^.tecker 19 geführt sind, der mit den am Anschlußende parallel geführten Leiterbahnenden durch Aufschieben kontaktiert.
Eine weitere A.ischlußmögl ichkeit der Kabel 6 an das Sicherungsplättchen 2 zeigt Fig. 2. Die Kabel 6 sind
hier an einen Adapterkopf 12 angeschlossen, der an einer dem Sicherungsplättohen in Funktionsstellung zugewandten Kontaktseite 13 vorstehende Kontakte 14 zum Anschließen an die Leiterbahnenden des Sicherungsplättchens 2 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Adapterkopf mit seiner Kontaktseite 13 beim Anschlußende 5 des Sicherungsplättchen mittels Kleber 20 aufgeklebt, wobei die Kontakte 14 die Enden der Leiterbahn 7, die in einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, kontaktieren. Diese Ausbildung des SiC-herungsplättchens 2 ermöglicht die Verwendung des an sich bekannten und bei anderen Sicherungssystemen bereits eingesetzten Adapterkopfes 12. Das erfindungsgemäße Sicherungsplättchen 2 läßt sich so problemlos und vorteilhaft auch in Verbindung mit dem Adapterkocf 12 einsetzen.
Das Sicherungsplättchen 2 ist in Fig. 2 in seiner Schichtdicke zur Verdeutlichung stark vergrößert dargestellt. Es weist eine dünne, flexible und vorzugsweise aus Kunststoffolie bestehende Trägerschicht 15 auf, auf deren einer Seite die Leiterbahn / aufgebracht ist. Außerdem ist diese Seite mit einer vorzugsweise undurchsichtigen Beschichtung 16 als Schutzschicht versehen, die aui;h die Leiterbahn 7 so verdeckt, daß sie von außen nicht erkennbar ist. Die Beschichtung 16 hat im Anschlußbereich an den Enden 10 der Leiterbahn 7 Freibereiehe 17 zum Kontaktieren bzw. Anbringen von Kabel 6. Die Beschichtung 16 dient auch als elektrische Isolierschicht, 1ie Schutz gegen Manipulationen zum Überbrücken der Leiterbahn 7 bietet. Außerdem kann sie auch zur mechanischen Stabilisierung dienen.
Die gegenüberliegende Seite der Trägerschicht 15 ist mit einer Farb-30
schicht 18 einerseits zur Kennzeichnung der Rückseite versehen und außerdem kann durch diese Farbschicht 18 von außen nicht erkannt werden, auf welcher Seite des Plättchens sich die Leiterbahn befindet. Ist Befestigungsbereich 3 ist dann auf diese Farbschicht 18 noch die Klebebeschichtung 9 aufgebracht. Die vorzugsweise gegenüber der Schutzschicht 16 andersfarbige Farbschicht 18 kennzeichnet auch die Seite des Sicherungsplättchens 2, die mit dem zu sichernden Gegenstand 4 verbunden werden muß.
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Gegebenfalls kann das Sicherungsplättchen 2 auch außerhalb des Bereiches der Klebebeschichtung 9 noch Solltrennstellen- 8 aufweisen.
Wie bereits vorerwähnt, ist das Sicherungsplättchen 2 insgesamt flexibel ausgebildet, so daß es mit seinem Befestigungsbereich 3 an die Form eines zu sichernden Gegenstandes 4 beim Aufkleben angepaßt werden kann. Das Sicherungsplättchen kann somit als gerader, ebener Polienstreifen ausgebildet sein, der eine einfache Her stellung ermöglicht. Gegebenenfalls kann aber auch eine Vorformung des Sicherungsplättchens vorgesehen sein, wobei diese Vorformung in einer Wölbung bzw. einer oder mehrerer Abwinklungen bestehen kann. Weist das Sicherungsplättchen 2 eine z. B. rechtwinklige Abwinklung und somit insgesamt etwa eine L-Form auf, so kann es gut auch über Eck an einem zu sichernden Objekt angebracht werden, beispielsweise an der Aufreißkante einer Verpackung.
Erwähnt sei noch, daß die Leiterbahn 7 auch beidseitig des Plättchens 2 angeordnet bzw. auch in der Art eines Multilayers mit Leiterbahnführungen in einer oder mehreren Zwischenschichten ausgebildet sein kann. Das Sicherungsplättchen 2 kann auch etwas länger z.B. als Band ausgebildet sein. Dadurch können auch mehrteilige Gegenstände abgesichert werden und auch Vorrichtungen, bei denen z.B. ein Verschluß gegen Verstellen oder öffnen gesichert werden soll. Dabei kann das Sicherungsplättchen auch mehrere Befestigungsbereiche aufweisen, die dann jeweils an den entsprechenden Teilen des bzw. der zu sichernden Objekte befestigt werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erf iridungswesentl ich sein.
Ansprüche

Claims (1)

  1. An s pro cn e
    1 «■ Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen., insbesondere von ausgestellten Maren, gegen unbefugtes Mitnahmen oder Entnehmen, mit einem an dem zu sichernden Gegenstand anbringbaren Sensor als Teil einer in Sicherungsstellung geschlossenen elektrischen Leiterschlsife, die sit einem Alarmgerät über Kabel verbunden ist, welches bei Unterbrechung des Stromkreises Alarm gibt oder auslöst, wobei der Sensor ein mit dem zu sichernden Gegenstanden verbindbares Sicherungsplättchen mit einer Leiterbahn zum Schließen der Leiterschleife aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsplättchen (2) zumindest im Befestigungsbereich zum Anbringen am zu sichernden Gegenstand (4) flexibel ausgebildet ist, daß die Leiterbahn (7) durch diesen Befestigungsbereich (3) geführt ist und daß zumindest der Befestigungsbereich wenigstens eine Schwächungsstelle als Solltrennstelle (8) zum Durchtrennen der Leiterbahn (7) beim Abziehen des Sicherungsplättchens (2) von dem zu sichernden Gegenstand (4) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsplättchen (2) als flexibler Folienstreifen mit einem Anschlußende (5) für die Kabel (6) und einem vorzugsweise dazu beabstandeten Befestigungs bereich (3) ausgebildet ist.
    /2
    &igr; 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder vorzugsweise mehrere Solltrennstellen (8) zumindest im Befestigungsbereich des Sicherungsplättchens (2) vorgesehen sind. 5
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (3) des Sicherungsplättchens (2) mit einer Klebebeschicntung (9) versehen ist und daß die Haftkraft dieser Klebebeschichtung größer ist als der Zusammenhalt der durch Solltrennsteilen (8) gegeneinander abgegrenzten Teil'berüiche des Sicherungsplättchens. (2) zumindest im Befestigungsbereich.
    5. Vorrichtung nach eine« oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußende (5) des Sicherungsplatte^·^- (2) die Enden (10) der Leiterbahn (7) als Anschlußkontakte z. B. zum Anlöten oder ium Kontaktieren der Kabel (6) ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (6) an einem Adapterkopf (12) angeschlossen sind, der an einer Kontaktseite (13) vorstehende Kontakte (14) zum Anschließen an die Enden (10) der Leiterbahn (7) des Sicherungsplättchens aufweist und daß der Adapterkopf (12) mit seiner Kontaktseite (13) vorzugsweise mittels einer Klebeverbindung mit dem Sicherungsplättchen
    verbunden ist.
    30
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (7) auf dem Sicherungsplättchen als vorzugsweise einseitig
    aufgebrachte, gedruckte Leiterbahn ausgebildet ist. 35
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (7) auf dem Sicherungsplättchen durch eine vorzugsweise undurchsichtige Schutz- und Stabilisier-Beschichtung abgedeckt ist und daß im Anschlußbereich (5) bei den Enden (10) der Leiterbahn (7) beschichtungsfreie Anschlußzonen (17) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zu sichernden Gegenstand (4) verbindbare Seite des Sicherungsplättchens (2) im Befestigungsbercich (3) mit einer Klebebeschichtung (9) versehen ist und daß diese Seite des Sicherungsplättchens vorzugsweise eine ganzflächige Farbbeschichtung (18) aufweist, auf der sich die Klebebeschichtung (9) befindet.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsplättchen (2) an das Oberflächenprofil und/oder an die Oberfläche und/oder die Form eines zu sichernden Gegenstandes (4) etwa angepaßte Abmessungen bzw. Form aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsplättchen (2) mehrere zueinander beabstandete Befe- ;tigungsbereiche (3) aufweist.
    ,&igr;
DE8905481U 1989-04-29 1989-04-29 Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Mitnehmen oder Entnehmen Expired DE8905481U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310809A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Sel Alcatel Ag Meldeeinrichtung für eine Warensicherungseinrichtung
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