DE8905258U1 - Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents

Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl.

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DE8905258U1
DE8905258U1 DE8905258U DE8905258U DE8905258U1 DE 8905258 U1 DE8905258 U1 DE 8905258U1 DE 8905258 U DE8905258 U DE 8905258U DE 8905258 U DE8905258 U DE 8905258U DE 8905258 U1 DE8905258 U1 DE 8905258U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

• · J*
89 104 G
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG1 Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen, DE ANR. : 1 004 S08
für Fenster, Türen od. dgl«
Die Neuerung betrifft efe; Scharniergelenk für Fenster, Türen od. dgl., und zwar insbesondere ein unteres Ecklager für Drehkippflügel, mit einem eine Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil, z.B. einem itügelseitigen Eckband, und einem einen Lagerbolzen oder -zapfen aufweisenden Scharnierteil, beispielsweise einem blendrahmenseitigen Ecklagerbccii, wobei der Lagerbolzen oder -zapfen des zweiten Scharnierteils in ein Lagerloch der Gelenkhülse des ersten Scharnierteils eingreift, und mit einem in dem die Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil sitzenden, quer zum Lagerloch verstellbaren Gewindeglied, über das die Achslage des Lagerbolzens oder -zapfsns an dem die Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil in Querrichtung,- vornehmlich zur Andruckregulierung des Flügels gegen den feststehenden Rahmen, justierbar ist.
Scharniergelenke dieser Art sind - als einstellbare Ecklager für Drehkippflügel von Fenstern oder Türen - bereits bekannt, wie beispielsweise dem DE-GM 79 25 975 bzw. der entsprechenden EP-PS 0 025 879 oder der AT-PS 378 403 entnommen werden kann.
Während bei dem Scharniergelenk nach DE-GM 79 25 975 bzw. EP-PS 0 025 879 das Gewindeglied durch Drehung axial verstellbar in dem die Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil sitzt sowie mit einer eingedrehten Umfangsnut zum Zwecke der Verstellung am Umfang des vom zweiten Scharnierteil getragenen Lagerbölzens oder -Zapfens angreift, ist nach AT-PS 378
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das Gewindeglied drehbar aber axial unverschiebbar von dem die Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil aufgenommen und weist eine schraubenartig über einen Teil seines Umfangs eingeformte Nut auf, mit der es unmittelbar am Umfang des vom zweiten Scharnierteil getragenen Lagerbolzens oder -Zapfens angreift.
Bei ailen bekannten Scharniergelenken ist das Gewindeglied an wenigstens einer Stirnseite mit einem Werkzeugeingriff, beispielsweise einer Mehrkant-Vertiefung, versehen, die durch eine Loch in der Wand des Scharnierteils mit einem angepaßt profilierten Steckschlüssel zugänglich ist, da.nit eine Drehung des Gewindegliedes und über dieses eine Verstellung des Scharniergelenkes vorgenommen werden kann.
Nachteilig bei allen bekannten Scharniergelenken ist, daß zwischen dem Gewindeglied des die Gelenkhülse aufweisenden, ersten Scharnierteils und dem Lagerbolzen oder -zapfen des zweiten Scharnierteils innerhalb des Lagerlochs der Gelenkhülse in jedem Falle nur eine Linienberührung vorhanden ist, so daß die im wesentlichen quer zur Längsachse des Lagerbolzens oder -zapfens wirkenden Lagerkräfte nur unvollkommen abgefangen werden können. Die Folge hiervon ist dann aber nicht nur eine labile Lagerverbindung zwischen f*en beiden Scharnierteilen des Scharniergelenks, sondern es können sich auch beträchtliche Verschleißerscheinun^en an den relativ kleinen Berührungsflächen zwischen dem Lagerbolzen oder -zapfen und dem Gewindeglied einstellen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile, also zur Verbesserung des Lagereingriffs zwischen dem Lagerloch der Gelenkhülse des ersten Scharuierteils und dem Lagerbolzen oder -zapfen des zweiten Scharnierteils sowie zur Minimierung der Verschleißerscheinungen im praktischen Gebrauch, schlägt die Neuerung ein einstellbares Scharniergelenk der eingangs angefebenen Gattung vor, welches hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewindeglied drehbar, aber axial unverschiebbar im einen Scharnierteil sitzt,
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• I I · · t I
sowie mit einem Gegengewinde in einem Zwischenstück in Eingriff steht, wobei dieses Zwischenstück einerseits begrenzt schwenkbeweglich vom einen Scharnierteil gehalten ist
sowie indererseits am Lagerbolzen oder -zapfen des anderen Scharnierteih angreift.
Nicht nur das drehbare, aber axial unverschiebbare Schraubglird iit dabei in dem die Gelenkhülse aufweisenden, ersten Scharnierteil untergebracht, sondern auch 'las Zwischenstück ist hierin verschwenkbar aufgenommen.
Bevorzugt hat dabei das Zwischenstück eine Ausbildung, die sicherstellt, daß es den Lagerbolzen oder -zapfen des anderen ScharnierteiJs an seinem Umfang wenigstens teilweise formschlüssig über einen größeren Längenbereich, also flächig, umfaßt.
Rewährt hat sich nach der Neuerung weiterhin, wenn das Zwischenstück seitlich vom Lagerloch in der Gelenkhülse des Scharnierteils sitzt und an seiner dem Lagerloch zugewendeten Seitenfläche eine eingeformte Mulde aufweist, die einen Teilumfang des Lagerloches bildet, wobei das Zwischenstück um eine sich sowohl quer zur Längsachse des Lagerloches als auch quer zur Längsachse des Gewindegüedes erstreckende Schwenkachse- beweglich vom Scharnierteil aufgenommen ,t.
Als Zwischenstück läßt sich in vorteilhafter Weise ein an seinem oberen Ende als Pendelstütze verstellbar gelagerter Hebel benutzen, der wenigstens in der Nähe seines unteren Endes an seiner dem Lagerloch zugewendeten Längsseite die auf den Querschnitt des Lagerbolzens oder -zapfens abgestimmte Mulde trägt.
Ein neuerungsgemäßes Weiterbüdungsmerkmal wird ferner darin gesehen, daß das Zwischenstück in einer seitlich an das Lagerloch der Gelenkhülse anschließenden Kammer des Scharnierteils aufgenommen ist, die dessen Stütz- und/oder Befestigungssockel benachbart liegt.
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obere Ende der Pendelstütze bzw. des Hebels kann also in eine durch eine Wand gegenüber dem Lagerloch der Gelenkhülse abgetrennte Tasche von unten her eingreifen.
Es ist des weiteren nach der Neuerung vorgesehen, daß das Zwischenstück einen sich in Längsrichtung des Lagerloches erstreckenden Auslegerarm aufweist, der an seinem freien Ende mit konzentrisch zur Schwenkachse für das Zwischenstück ausgerichteter», zylindrischen - oder auch kugelförmigen Lagerflächen versehen ist, denen komplementär zylindrische - oder auch I ngelige - Gegenlap,erflächen innerhalb der Kammer des Scharnierteils zugeordnet sind.
Das Taschenende kann dabei vorzugsweise eine konkave Zylinder- oder Kugelfläche haben, während das Hebelende mit einer entsprechend konvexen Zylinder- bzw. Kugelfläche versehen ist.
Vorgesehen ist neuerungsgemäß aber auch, daß die das Zwischenstück aufnehmende Kammer nach der Öffnungsseit^ des Lagerloches hin ebenfalls eine Öffnung hat, daß das Zwischenstück durch diese Öffnung in die Kammer einsetzbar ist, und daß mindestens an eine Begrenzungskante der Öffnung eine Nase oder ein ähnlicher Vorsprung angrenzt, die bzw. der hinter dem eingeschobenen Zwischenstück in den Öffnungsquerschnitt der Kammer verformbar ist.
Bewährt hat es sich auch, wenn der das Zwischenglied bildende Hebel im Eingriffsbereich des Gewindegliedes eine in Achsrichtung desselben abgestufte Verdickung aufweist, die von angepaßten Erweiterungen der Kammer bzw. Tasche aufgenommen ist.
Das die Gelenkhülse aufweisende Scharnierteil und auch das in dessen Kammer einsetzbare Zwischenstück können neuerungsgemäß in vorteilhafter Weise aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink-Druckguß oder Messing-Druckguß, bestehen.
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• f 9 I
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Wenn oas den Lagerbolzen oder -zapfen aufweisende Scharnierteil als Drehkipp-L-cklager mit einem um einen horizontalen Achsbolzen kippbar gelagerten Ecklagerbolzen ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, wenn der Achsbolzen ein Gewinde hat, mit dessen Hilfe der Ecklagerbolzen sich relativ zum Ecklagergehäuse begrenzt horizontal verlapern läßt.
Nach der Neuerung läßt sich im Lagerloch der Gelenkhülse des einen Scharnierteils auch eine Lagerpfanne undrehbar, aber axinl verschiebbar führen, gegen die sich das freie Ende des Lagerbolzens oder -Zapfens des anderen Scharnierteils abstützt, wobei die Lagerpfanne ihr Widerlager wiederum an einem Schraubglied hat, welches in einem Gegengewinde der Gelenkhülse koaxial zum Lagerloch verstellbar sitzt. Das freie Ende des Lagerbolzens oder -zapfens kann hierbei eine kugelige Lagerkuppe aufweisen, während die Lagerpfanne eine entsprechend kugelige Lagermulde enthält.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe sowie teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt ein als unteres Ecklager für Drehkippflügel ausgelegtes Scharniergelenk,
Fig. 2 die Darstellung des Ecklagers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. U einen zur Fig. 3 gehörenden Teilschnitt entsprechend der Linie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Wiedergabe der Funktionsteile nach Fig. 3 bei anderer
Einstellung,
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(It··» Il ·
Fig. 6 Die zur Fig. 5 gehörende Darstellung de« Teilschnittes nach
Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII-VII der Fig. 2.
Das in der Zeichnung darstellte Ausführungsbeispiel eines Scharniergelenkes für Fenster, Türen od. dgl. bildet ein unteres Ecklager 1, wie es üblicherweise zur Herstellung einer wirksamen gelenkigen Stützverbindung eines Drehkippflügel mit einem Blendrahmen Verwendung findet. Das blrndrahmenseitige Scharnierteil dieses Ecklagers 1 wird dabei von einem Ecklagerbock 2 gebildet, während das flügelseitige Scharnierteil als sogenanntes Eckband ausgeführt ist.
Der Ecklagerbock 2 trägt einen um einen horizontalen Achsbolzen *f begrenzt kippbeweglich abgestützten Ecklagerbolzen 5, wobei der Achsbolzen 4 mit Hilfe ineinandergreifender Gewinde im Ecklagerbock 2 begrenzt axial verstellbar sitzt, damit der Ecklagerbolzen 5 sich gegenüber dem Ecklagerbock 2 in entsprechendem Maße formschlüssig horizontal verstellen läßt.
Das flügelseitige Eckband 3 weist eine Gelenkhülse 6 mit einem in deren Längsrichtung verlaufenden Lagerioch 7 auf, in das von unten her der Ecklagerbolzen 5 des Ecklagerbockes 2 eingeführt werden kann, wie dies die Fig. 1 und 2 sowie *f und 6 verdeutlichen.
Etwa im mittleren Längenabschnitt der Gelenkhülse 6 des Eckbandes 3 und im wesentlichen oberhalb des Lagerloches 7 derselben is>. uiivercirehbar, jedoch begrenzt axial verschiebbar eine Lagerpfanne 8 aus verschleißfestem Materiel, z.B. Kunststoff, geführt, deren oberes Ende durch ein Schraubglied 9 abgestützt ist, welches in einem Innengewinde 10 der Gelenkhülse 6 sitzt sowie durch einen von oben her in die Gelenkhülse 6 eingeführten Steckschlüssel gedreht und damit formschüssig axial verstellt werden kann.
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Die Lagerpfanne 8 ist unten mit einer kugeligen Lagermulde 11 versehen, mit der eine entsprechend kugelige Lagerkuppe 12 des Ecklagerbolzens 5 in Stützverbindung tritt. Auf diese Art und Weise wird das Gewicht des Flügels mit Hilfe des aus dem Eckband 3 und dem Ecklagerbock 2 bestehenden Ecklagers 1 in den Blendrahmen eingeleitet.
Durch Drehverstellung des Schraubgliedes 9 im Innengewinde 10 der Gelenkhülse 6 des Eckbandes 3 kann der Flügel relativ zum Blendrahmen in Höhenrichtung in begrenztem Maße lagenjustiert werden.
Vielfach ist bei Fenstern und Türen auch noch eine Andruckregulierung des Flügels relativ zum Blendrahmen notwendig, um bei einwandfreier Funktion eine gute Abdichtung des geschlossenen Flügels gegen den Blendrahmen zu bewirken. Diese Andruckregulierung wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ecklager 1 im Bereich des Eckbandes 3 vorgenommen, welches über das Lagerloch 7 seiner Gelenkhülse 6 mit dem Ecklagerbolzen 5 des blendrahmenseitigen Ecklagerbockes 2 in Eingriff steht.
Die im Eckband 3 vorgesehene Vorrichtung zur Andruckregulierung weist einerseits ein Gewindeglied 13 auf, welches drehbar, jedoch axial unverschiebbar in einem Teilbereich 14b einer Kammer 14 liegt, die seitlich vom Lagerloch 7 und nach unten offen in das die Gelenkhülse 6 aufweisende Eckband 3 eingeformt ist. Dabei hat das Gewindeglied 13 an wenigstens einer Stirnfläche einen Werkzeugeingriff 15, beispielsweise in Form einer Mehrkantvertiefung für einen Steckschlüssel, welcher durch ein Loch 16 der die Kammer 14 begrenzenden Wandungen des Eckbandes 3 zuglänglich ist.
Das Gewindeglicd 13 durchsetzt ein Zwischenstück 17, welches insgesamt von der Kammer 14 im Eckband 3 aufgenommen ist, wie das besonders aus den Fig. 1, 2 sowie 3 und 5 der Zeichnung hervorgeht. Das Zwischenstück 17 ist dabei mit einem Gegengewinde 18 für den formschlüssigen Verstelleingriff des Gewindegliedes 13 ausgestattet, derart, daß die Drehung des
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Gewindegliedes 13 eine relative Axialverstellung desselben gegenüber dem Zwischenstück 17 bewirkt. Das Zwischenstück 17 kann auf diese Art und Weise innerhalb der Kammer 1* des Eckbandes 3 stufenlos formschlüssig verlagert werden, wie das besonders deutlich aus den Fig. 3 und 5 der Zeichnung hervorgeht.
Wie bereits erwähnt wurde, sitzt das Zwischenstück 17 seitlich vom Lagericch 7 der Gelenkhüise 6 in der Kammer 14 des Eckbandes 3. Dabei ist das Zwir.-henstück 17 in der Kammer Iu nach Art einer sogenannten Pendelstütze aufgenommen, d.h., es bildet ei.? sen Hebel, der einen aufwärts gerichteten Auslegerarm 19 hat, mit weichem es um eine sich sowohl quer zur Längsachse des Lagerloches 7 als auch quer zur Längsachse des Gewindegliedes 13 erstreckende Schwenkachse 20 begrenzt schwenkbeweglich in der Kammer 14 sitzt. Der Auslegerarm 19 ragt dabei in den Abschnitt 14a der Kammer 14 von unten hinein und wirkt über eine das Hebelende bildende, konvexe Kugel- oder Zylinderfläche 21 mit einer entspechend konkaven Kugel- bzw. Zylinderfläche 22 am oberen Ende des Abschnitts 14a der Kammer 14 als Stützlager zusammen.
Der den Auslegerarm 19 des Zwischenstückes 17 aufnehmende Abschnitt 14a der Kammer 14 ist dabei zum Zwecke der besseren Aussteifung gegen das Lagerloch 7 der Gelenkhülse 6 hin durch eine Wand 23 abgetrennt, welche in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung erkennbar ist.
In dem unterhalb des Auslegerarms 19 liegenden Bereich weist das Zwischenstück 17 an seiner dem Lager loch 7 der Gelenkhülse 6 zugewendeten Seitenfläche einen Vorsprung 24 mit einer eingeformten Mulde 25 auf, wobei sich dieser Vorsprung 24 mit Mulde 25 durch einan unterhalb der Wand 23 gelegenen Durchlaßbereich 26 in die Gelenkhülse 6 dea Eckbandes 3 hineinerstreckt. Vorsprung 24 und Mulde 25 des Zwischenstückes 17 begrenzen dabei einen Teilumfang des Lager loches 7 in der Gelenkhüise 6, wie das durch Fig. 7 der Zeichnung verdeutlicht wird.
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• ·
I ·
• ·
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Aus den Fig. if bis 7 der Zeichnung wird deutlich, daß das Lagerloch 7 in der Gelenkhülse 6 des Eckbandes 3 in Richtung einer zur Längsachse des Gewindegliedes 13 parallelen Ebene eine Raumform hat, welche sich von oben nach unten trichterartig erweitert, und zwar über einen Winkeibereich hinweg, welcher auf den möglichen Schwenkwinkel des Zwischenstücks 7 innerhalb der Kammer 7 abgestimmt ist. Über den Schwenkwinkelbereich des Zwischenstücks 17 hinweg können daher dessen Vorsprung 24 und Mulde 25 im Bereich des unteren Endes der Geienkhüise 6 bei Orehvef stellung des Gewindegliedes 13 formschlüssig so justiert werden, daß mit ihrer Hilfe eine entsprechende Lagenausrichtung des Eckiagerbolzens 5 innerhalb des Lagerloches 7 der Gsl^nkhüise 6 h~ rbeigef ührt wird. Die Winkelverlagerung -ies Eckiagerbolzens 5 in der Geienkhüise 6 relativ zur Längsachse des Lagerlo'-hes 7 findet dabei um das Zenirurn der ineinandergreifenden Kugel.flächen statt, weiche von der Lagermulde 11 der Lagerpfanne 8 und der Lagerkuppe 12 des Ecklagerboizens 5 bestimmt smd,.
Besonders die Fig. t und 2 der Zeichnung lassen noch erkennen, daß die das Zwischenstück IT enthaltende Kammer 14 seitlich neben dem Lagerloch 7 der Gelenkhülse 6 in den Stütz- und/oder Befestigungssockel 27 des £ckbandes 3 eingeformt ist.
Da dieser Stütz- und/oder Befestigungssockel 27 zur Aufrechterhaitung eines bestimmten Achsabstandes der Gelenkhülse 6 von der Uberschlags-Umfangsfläche des Flügels dient, steht hierin ein genügend großer Raum für die Einformung der Kammer 14 und die Unterbringung des Zwischenstückes 17 mit dem Gewindeglied 13 zur Verfügung, wie auch durch die Fig. 3 und 5 verdeutlicht wird. Den Fig. 3 und 5 der Zeichnung kann dabei entnomnmen werden, daß der das Zwischenglied 17 bildende Hebel im Eingriffsbereich des Gewindegliedes 13 eine gegenüber dem Auslegerarm 19 abgestufte Verdickung 28 aufweist, welche von angepaßten Erweiterungen 14b und 14c der Kammer 14 aufgenommen wird. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur eine hohe Formfestigkeit des Zwischengliedes 17 im Eingriffsbereich des Gewindegliedes 13 und im Kraftangriffsbereich des Ecklagerbolzens
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5 gewährleistet, sondern darüberhinaus auch ein exakte Führung des Zwischengliedes 17 bei jeder möglichen Winkel-Einstellage erhalten.
Erwähnt sei noch, daß das die Gelenkhülse 6 aufweisende Eckband 3 und auch das in dessen Kammer 14 aufgenommene Zwischenstück am einfachsten aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink Druckguß oder Messing-Druckguß hergestellt werden können. Das Zwischenstück 17 braucht dabei nur achsparallel zum Lager loch 7 der Gelenkhülse 6 in die Kammer 14 des Eckbandes 3 eingeschoben zu werden, nachdem zuvor das Gewindeglied 13 in sein Innengewinde 18 - etwa auf Mittelstellung - eingedreht worden ist. EL.e gegen Verlust sichere Halterung des Zwischenstückes 17 in der Kammer 14 läßt sich im einfachsten Falle dadurch erreichen, daß an mindestens eine Begre,)-zungskante der unteren öffnung der Kanrmver 14 eine Nase oder ein ähnlicher Vorsprung 29 so angeformt wird, daß sie bzw. er hinter dem eingeschobenen Zwischenstück 17 in den Öffnungsquerschnitt der Kammer 14 verformt werden kann, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Denkbar wäre es allerdings auch, im Auslegerarm 19 des Zwischenstücks 17 fluchtend zur Schwenkachse 20 ein Loch vorzusehen und in den Stütz- bzw. Befestigungssockel 27 des Eckbandes 3 von der Rückseite her ein entsprechendes Durchgangsloch einzuformen. Durch Einpressen eines Bolzens in die miteinander fluchtenden Löcher ließe sich dann das Zwischenstück 17 ebenfalls verlustsicher am Eckband 3 fixieren, ohne daß hierdurch seine Schwenkbewe^lichkeit als Pendelstütze beeinträchtigt wäre.
Da sirh die in den seitlichen Ansatz 24 des Zwischengliedes 17 eingeformte Mulde 25 über einen relativ großan Anteil, nämlich annähernd die Hälfe, der Gesamtlänge des Zwischenstücks 17 erstreckt, wird eirvj relativ großflächige Umfassung des Ecklagerbolzens 5 im unteren Endbereich der Gelenkhülse 6 gewährleistet und damit eine dauerhaft exakte und sichere Ausrichtung des Ecklagerbolzens 5 in der Lagerbohrung 7 bei jeder möglichen Andruck-Einstellung erhalten.
Abschließend sei noch hervorgehoben, daß sich die vorstehend anhand einrs unteren Ecklagers 1 für Drehkippflügel erläuterte Ausgestaltung ohne weiteres
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= 11-
auch bei einfachen Scharniergelenken für Fenster, Türen od. dgl. verwirklichen läßt, sofern diese einerseits mit einem eine Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil und andererseits mit einem einen Lagerbolzen oder -zapfen aufweisi nden Scharnierteil ausgestattet sind, die sich miteinander in Axialrichtung durch Steckverbindung in und außer Eingriff bringen lassen.

Claims (1)

  1. III ti·
    • · : Il
    * · : &igr; ii·
    89 I Oft G
    Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen, DE ANR. : 1 004 808
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Scharniergelenk für Fenster, Türen, o. dgl., insbesondere inneres Ecklager für Drehkippflüge!, mit einem eine Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil, z. B. einem flügelseitigen Eckband, und einem einen Lagerbolzen oder -zapfen aufweisenden Scharnierteil, beispielsweise einem blendrahmenseitigen Ecklagerbock, wobei der Lagerbolzen oder -zapfen des zweiten Scharnierteils in ein Lagerloch der Gelenkhülse des ersten Scharnierteils eingreift, und mit einem in dem die Gelenkhülse aufweisenden Scharnierteil sitzenden, quer zum Lagerloch verstellbaren Gewindeglied, über das die Achslage des Lagerbolzens oder -zapiens an dem die Geienkhüise aufweisenden Scharnier ieü in Querrichtung, vornehmlich zur Andruckregulierung des Flügels gegen den feststehenden Rahmen, justierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gewindeglied (13) drehbar, aber axial unverschiebbar (14b) im einen Scharnierteil (3) sitzt
    sowie mit einem Gegengewinde (18) in einem Zwischenstück (17) in Eingriff steht,
    wobei dieses Zwischenstück (17) einerseits begrenzt schwenkbeweglich (20, 21, 22) vom einen Scharnierteil (3) gehalten ist sowie andererseits am Lagerbolzen oder -zapfen (5) des anderen Scharnierteils (2) angreift (24, 25).
    -2-
    II·· · ·
    -2-
    2. Scharniergelenk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischenstück (17) seitlich vom Lagerloch (7) in der Gelenkhülse (6) des Scharnierteils (3) sitzt und an seiner dem Lagerloch (7) zugewendeten Seitenfläche eine eingformte Mulde (25) aufweist, die einen Teilumfang des Lagerloches (7) bildet, und daß dabei 'Ins Zwischenstück (17) um eine sich sowohl quer 2ur Längsachse des Lagerloches (7) als auch quer zur Längsachse des Gewindeeliedes (13) erstreckende Schwenkachse (20) beweglich vom Scharnierteil (3) aufgenommen ist (1&Oacgr;.
    3. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischenstück (17) in einer seitlich an das Lagerloch (7) der de'enkhülse (16) anschließenden Kammer (l'O des Scharnierteils (3) aufgenommen ist, die dessen Stütz- und/oder Befestigungssockel (27) benachbart liegt.
    k. Scharniergelenk nach einem 'er Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischenstück (17) einen sich in Längsrichtung des Lagerloches (7) erstreckenden Auslegerarm (19) aufweist, der an seinem freien Ende mit konzentrisch zur Schwenkachse (20) für das Zwischenstück (17) ausgerichteten, zylindrischen Lagerflächen (21) versehen ist, denen komplementär zylindrische Gegenlagerflächen (22) innerhalb der Kammer (l*f) des Scharnierteils (3) zugeordnet sind.
    5. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis ^,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das Zwischenstück (17) aufnehmende Kammer (14) nach der Öffnungsseite des Lagerloches (7) hin ebenfalls eine Öffnung hat,
    daß das Zwischenstück (i7) durch diese Öffnung in die Kammer einsetzbar ist,
    -3-
    -3-
    und daß mindestens an eine Begrenzungskante der Öffnung eine Nase oder ein ähnlicher Vorsprung (29) angrenzt, die bzw. der hinter dem eingeschobenen Zwischenstück (17) in den Öffnungsquerschnitt der Kammer (14) verformbar ist (Fig. 2).
    6. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Gelenkhülse (6) aufweisende Scharnier teil (3) und auch das in dessen Kammer (14) einsetzbare Zwischenstück (17) aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink-Druckguß oder Messing-Druckguß, bestehen.
    7. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Lagerloch (7) der Gelenkhülse (6) des einen Scharnierteils (3) eine Lagerpfanne (8) undrehbar aber axial verschiebbar geführt ist, gegen die sich das freie Ende (12) des Lagerbolzens oder -Zapfens
    (5) des anderen Scharnierteils (2) axial abstützt und daß die Lagerpfanne
    (6) ihr Widerlager an einem Schraubglied (9) hat, welches in einem Gegengewinde (10) der Gelenkhülse (6) koaxial zum Lager loch (7) verstellbar sitzt.
    8. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das den Lagerbolzen oder -zapfen (5) aufweisende Scharnierteil (2) als Drehkipp-Ecklager mit einem um einen horizontalen Achsbolzen 4 kippbar gelagerten Ecklagerbolzen (5) ausgebildet ist, wobei der Achsbolzen W) ein Gewinde hat, mit dessen Hilfe der Ecklagerbolzen (5) relativ zum Ecklagcrgehäuse begrenzt horizontal verlagerbar ist.
DE8905258U 1989-04-26 1989-04-26 Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. Expired DE8905258U1 (de)

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