DE8905233U1 - Vliesstoff-Sterilabdeckung für Röntgen-Bildverstärker-Einheit - Google Patents

Vliesstoff-Sterilabdeckung für Röntgen-Bildverstärker-Einheit

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DE8905233U1
DE8905233U1 DE8905233U DE8905233U DE8905233U1 DE 8905233 U1 DE8905233 U1 DE 8905233U1 DE 8905233 U DE8905233 U DE 8905233U DE 8905233 U DE8905233 U DE 8905233U DE 8905233 U1 DE8905233 U1 DE 8905233U1
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Description

STHEHL 80&Bgr;&Lgr;&Bgr;&Egr;&Lgr;&igr;1&EEgr;<&Lgr;?&Bgr;' dBOIiNiNC.' SCHULZ
J/MED 13-11
Johnson & Johnson Medical GmbH
Oststraße 1
D-2000 Norderstedt
Vliesstoff-S teilabdeckung für
Röntgen-Bildverstärker-"inheit
Die Erfindung betrefft eine Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine Röntgen-Bildverstärker-Einheit gemäß dem Oberbegriff des tanspruchs 1.
Röntgen-Bildverstärker, die aufgrund ihrer charakteristischen Form auch "C-Bogen" genannt werden, werden hauptsächlich in der Chirurgie, Orthopädie, Traumatologie und Endoskopie eingesetzt. Die spezielle Bauweise dieser Röntgengeräte ermöglicht bei Operationen, bei denen Röntgenkontrollaufnahmen erforderlich sind, wie z.B. beim Einsetzen von Implantaten oder gezieltem Einführen von Sonden oder Injektionsnadeln, die Durchleuchtung eines Patienten in unterschiedlichen Ebenen, ohne den Patienten umlagern zu müssen.
Bei einer Reihe von Anwendungen muß jedoch eine aseptische Handhabung des Bildverstärkers gewährleistet sein. Aus diesem Grunde wird der komplette Röntgen-Bildverstärker, be-
&bull; · . r
stehend aus C-Bogen mit Bildverstärker und Generator, mit einem sterilen Überzug abgedeckt.
Es sind sterilisierbare Textilabdeckungen bekannt, die jedoch nach mehrmaligem Waschen, Reinigen und Sterilisieren ^ dazu neigen, ihre Paßform zu verlieren, so daß sie nur noch mit Schwierigkeiten auf das aö.utgssngerät aufgebracht werden können. Außerdem sind derartige Stoffabdeckungen feuchtig-T:e.:.tsdurchlässig, so daß das Gerät nach dem Einsatz gereinigt und desinfiziert werden muß, wenn während der Opera- *0 tion die Textilabdeckung mit Flüssigkeit in Berührung gekommen ist, und diese die Abdeckung durchdrungen hat.
Es sind außerdem Einmal-Abdeckungen aus Kunststoff oder Vliesstoff bekannt, die zwar eine schnelle Abdeckung einer
1^ Röntgen-Bildverstärker-Einheit ermöglichen und feuchtigkeitsundurchlässig sind, aber keine komplette Abdeckung des Gerätes ermöglichen, die Beweglichkeit des C-Bogens beeinträchtigen, keine paßformgerechte Anbringung ermöglichen und die Desinfizierung von Teilen des Gerätes nach dem OP-Einsatz erfo'rdern. Bei weiteren Abdeckungen dieser Art ist zwar eine paßgenaue Abdeckung des Bildverstärkers möglich, wobei die Abdeckung des C-Bogens seine freie Drehbarkeit während einer Operation gewährleistet, jedoch mangelt es an einer Abdeckung des Generators und an der universellen V-3rwendbarkeit der \bdeckung für den C-Bogen für Geräte unterschiedlicher Bauart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vliesstoff-Sterilabdeckung gemäß dem Oberbegriff des
so zu verbessern, daß sie als Einmalabdeckung wirtschaftlich herstellbar ist und daß eine komplette sowie sterile Abdeckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit bei einfacher und schneller Handhabbarkeit sichercastellt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des eanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Demnach besteht die Vliesstoff-Sterilabdeckung gemäß der Erfindung aus zwei Teilen, nämlich dem ersten Teil der dreidimensionalen Bildverstärkerhaube und dem daran angesetzten Abdecktuch für den C-Bogen-Teil, während der zweite Teil die <»ckig geformte Generatorhaube ist, wobßi die Hauben jeweils mit Bändern zu ihrer paßgerechten Fixierung versehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß mit der Bildverstärkerhaube gleichzeitig das Abdecktuch für den C-Bogen zur Verfügung steht. Der Vorteil der direkten Verbindung der Bildverstärkerhaube mit dem Abdecktuch liegt darin, da3 in diesem besonders kritischen Bereich eine absolut sterilp Abdeckung gewährleistet wird. Der Gefahr von unvollständiger Überlappung der beiden Teile wird damit vorgebeugt. Dadurch werden bisher notwendige Handreichungen des Personals eingespart. Die Sterilität des Abdecktuchs ist infolge der speziellen Faltung und der Sicherungsvorrichtung gegen selbsttätiges Entfalten sowie beim Anlegen des Abdecktuchs an den C-Bogen sichergestellt, weil das Abdecktuch sich beim Anlegen der Bildverstärkerhaube nicht entrollen und unsteril werden kann. Das Abdecktuch kann mit beim Anlegen von Stoffabdeckungen bekannten Klammern befestigt werden, ohne das der Vliesstoff durchstoßen wird. Aufgrund der hohon Qualität des Vliesstoffes k· nn bei Geräten, an denen die Vliesstoff-Sterilabdeckung mit Druckknöpfen vorgenommen wird, die Befestigung des Abdecktuchs auch sicher mit separaten Druckknöpfen, die von außen über den Vliesstoff angebracht werden, erfolgen.
Die Befestigung des C-Bogen-Teiles erfolgt durch direktes Aufbringen eines Klebers in Streifer.form längs oder quer, bzw. durch separat und vor dem Auflegen aufgebrachte Klebestreifen. Weiterhin ist denkbar, die Befestigung des C-Bogen-Teiles mit einem Magneten vorzunehmen, falls das C-Bogen-Teil des Gerätes aus einem ferromagnetischen Material besteht. Es ist verständlich, daß anstelle von Bändern als Befestigungsmittel für die Bildverstärkerhaube und die Ge-
neratorhaube ggf. auch Klebebänder, Klettverschlüsse, Gummibr iid oder -ZUg1 Klammern oder Bügel bzw. Druckknöpfe oder magnetische Verbindungsvorrichtungen verwendet werden köntien.
b Die Konstruktion der Vliesstoff-Sterilabdeckung erlaubt den Einsatz von transparenten Zonen an Bildverstärkerhaube und Generatorhaube, um speziellen Techniken gerecht zu wurden. Der Vliesstoff ermöglicht eine paßgenaue einfache und sichere Abdeckung des Röntgenbildverstärkers. Die Beweglich-
1^ keit des C-Bogens wird nicht eingeschränkt, so da3 eine schnelle Positionierung der Geräte während Operationen gewährleistet ist. Da der Vliesstoff atmungsaktiv ist und infolgedessen einen guten Wärmedurchgangskoeffizienten aufweist, tritt kein Wärmestau am Generator auf.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist- nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Et; zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der aus Bildverstärkerhaube mit Pogenschürze und Ab- ° decktuch bestehenden Einheit,
Fig. 2 die Einheit gemäß Fig. 1 flach liegend, mit
eingefaltetem Kopfteil,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der Fig. 2 mit
Längsfaltlinien für das Abdecktuch,
ov Fig. 4 die Abdeckung mit längs gefaltetem Abdecktuch und angedeuteter Querfaltung desselben, Fig. 5 die Abdeckung mit zusammengefaltetem Abdecktuch und der Entfaltungssicherung,
Fig. 6 die Abdeckung mit der auf das zusammengefal- ^ tete Abdecktuch aufgebrachten Entfaltungssi-
cherung und Hinweisen für die Längsfaltung der Bildverstärkerhaube,
Fig. 7 die Abdeckung mit längsgefalteter Bildverstärkerhauba,
Fig. 8 die Abdeckung nach Querfaltung der Bildver-Stärkerhaube in Zickzackform,
Fig. 9 eine Generatorhaube in schaubildlicher Ansicht mit Hinweispfeilen für eine Längsfaltung ,
Fi": 10 die längegefnltfite ßflneratorhaube mit Hinweis auf eine Querfaltung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Kopfteil der Bildverstärkerhaube ,
eine Draufsicht auf die Bogenschürze,
eine Draufsicht eines Haubenmantels der Bildverstärkerhaube,
eine Draufsicht auf das Abdecktuch und die teilweise darunter liegenden Bogenschürze,
eine schaubildliche Ansicht der Bildverstärkerhaube und des Abdecktuchs,
eine schaubildliche Darstellung der Generatorhaube.
In den Zeichnungen ist eine Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine bekannte, nicht dargestellte Röntgen-Bildverstärker-
*^ Einheit gezeigt. Derartige Röntgen-Bildverstärker-Einheiten bestehen aus einem vorzugsweise verstellbaren, im Querschnitt etwa rechteckigen C-Bogen, an dessen Enden ein Bildverstärker zylindrischer Form bzw. ein kastenförmiger Rontgenstrahlgenerator befestigt sind, deren Hauptachsen
&trade; auf einer Sehne des C-Bogens liegen und in der Orthopädie, Kardiologie sowie Allgemeinchirurgie zahlreich eingesetzt werden.
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
Fig. 15
Fig. 16
Die Vliesstoff-Sterilabdeckung besteht aus einer der zylindrischen For© des Bildverstärkers angepaßten Haube 20 mit einer Schürze 21 zum Abdecken des benachbarten Endes des C-
Bozens, einem sich längs erstreckenden rechteckigen Abdecktuch 22 für den C-Bogeü und eine der Kastenform des Generators entsprechenden Haube 2 3 in Fig. 9 und 16.
Die Bildverstärkerhaube 20 weist einen runden Kopfteil 24 auf, der am Außenrand durch eine innen liegende Naht 25 mif dem oberen Rand eines Haubenmantels 26 und der Bogenschürze 21 test verbunden ist. Zwei Seitenruder 27 des Haubenmantels 26 und der Bogenschürze 21 sind durch zwei im wesentlichen längs der Haube 20 verlaufende innere Nahte 28 miteinander verbunden. Der untere Rand 29 des Haubenmnntels 26 ist nach innen umgeschlagen und bildet einen Saum jO für ein Band 31, dessen Enden an beiden Seitenrändern 27 des Haubenmantels 26 aus dem Saum 30 heraushängen und zur Befestigung der Haube 20 am Bildverstärker dienen. Es ist ersichtlich, daß die Bogenschnrze 21 kurzer "nd weiter als der Haubenmantel 26 zugeschnitten ist. Der Rand des P'.opfteils 24 wird nach oben um eine Faltlinie 32 gegeneinander gefaltet, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Fig. 2 zeigt die flachliegende Bildverstärkerha 'be 20, auf deren Unterteil 33 das obere Ende 34 des Abdecktuchs 22 aufliegt. Die beiden Seitenränder 27 der Haube 20 verlaufen, wie Fin, 2 zeigt, bogenförmig bis in Höhe einer Quernaht 35, mittels welcher das Abdecktuch 22 mit seiner Innenseite auf die Außenseite der Bogenschürze 21 aufgenäht ist, wobei d^.e Naht wiederum innen liegt.
Die Seitenränder 27 verlaufen im Unterteil 33 der Bildverstärkerhaube 20 unterhalb der Naht 35 in Längsrichtung parallel zueinander und liegen sich an der Mittellängslinie 36 dicht gegenüber.
In Fig. 3 sind zwei Längsfaltlinien 37, 38 für das Abdecktuch 22 dargestellt, um welche zwei Seitenabschnitte 39.. 40 auf einen Mittellängsabschnitt 41 mit ihren Außenseiten ge- faltet werden, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. 4 sind z.B. zwölf Querfaltlinien 42 auf dem längsgefalteten Abdecktuch 22
dargestellt und Hinweispfeile 43 für die Faltung angedeutet. Infolgedessen wird das der Bildverstärkerhaube 20 ab gekehrte Creie Ende 45 des längsgefalteten Abdecktuchs 22 gemäß Fig. 4 z.B. elf mal auf sich selbst gefaltet, wobei die sich überlappenden Seitenabschnitte 39, 40 (Fig. 3) innen liegen. So entsteht ein Faltpaket 44 aus dem Abdecktuch §
22, das in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist erkennbar, daß dieses j
Faltpaket 44 vor dem unteren Rand 29 der Bildverstärkerhaube 20 liegt, so daß die anschließende Faltung der Bildverstärkerhaube nicht behindert wird und nach dem FaI- <■
ten derselben eine kompakte Packung entsteht. Es ist selbstverständlich, daß die Zahl der Längsfaltungen und Querfaltungen u.U. variieren, also von der vorgenannten Anzahl an Faltungen abweichen kann.
Fig. 5 zeigt außerdem eine Sicherungsvorrichtung 46, die aus einer aus Papier bestehenden Banderole, einem Klebeband und dergl. bestehen kann, die so um das Faltpaket 44 herum gelegt wird, daß die Banderole sich parallel zu dem unteren Rand 29 der Bildverstärkerhaube 20 um das Faltpaket 44 herum erstreckt und dieses genügend fest umschließt, daß beim Oberziehen des Bildverstärkers mit der Bildverstärkerhaube 20 das von dem Abdecktuch 22 gebildete Faltpaket 44 durch die Sicherungsvorrichtung 46 gegen Entfaltung und dr.-mit gegen eine mögliche Kontaminierung gesichert ist. Desgleichen könnten auch Klammern rechts oder links, ein- oder beidseitig angebracht werden, die ein Entfalten verhindern.
Fig. 6 zeigt die auf das Faltpaket 44 aufgebrachte Entfaltungssicherungsvorrichtung 46 und zwei Pfeile 1 und 2, wel- ehe eine Längsfaltung von Seitenabschnitten 47, 48 um auf den Nähten 28 liegende Längsfaltlinien 49, 50 auf einen Mittellängsabschnitt 51 andeuten, der aus der Bogenschürze 21 und dem auf die Bcgenschürze aufgenähten Mittellängsabschnitt 41 mit den darauf längs gefalteten Seitenabschnit- ten 39, 40 des Abdecktuchs 22 besteht. Diese Längefaltung der Seitenabschnitte 47, 48 um die Faltlinien 49, 50 führt
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zu der in Fig. 7 gezeigten Anordnung, welche zeigt, daß zunächst der Seitenabschnitt 48 und anschließend der Seitenabschnitt 47 auf den Mittellängsabschnitt 51 der Bildverstärkerhaube 20 umgeschlagen sind. Fig. 7 zeigt drei Querfaltlinien 52, usn die die Haube 20 zickzackförmig auf das Faltpaket 44 des Abdecktuchs 22 gefaltet wird, wie Fig. 8 zeigt. Die in dieser Form zusammengefaltete Vliesstoff-Sterilabdeckung ist außerordentlich kompakt und ermöglicht eine sterile, aber dennoch schnelle Handhabung der Abdeckung feeias überziehen einer Röntgen-Bildverstärker-Ein-
In Fig. 9 ist die Generatorhaube 23 gezeigt, deren Oberteil 53 um eine Faltlinie 54 nach oben eingefaltet wird, woraufhin zwei Settanabschnitte 55, 56 auf einen Mittellängsab-
1^ schnitt 57 um zwei Längsfaltlinien 58, 59 gefaltet werden, wie Fig. 10 zeigt. Ferner ist in Fig. 10 eine mittlere Querfaltlinie 60 erkennbar, um die anschließend die längs gefaltete Haube 23 auf sich selbst gefaltet wird, wobei die Seitenabschnitte 55, 56 innen liegen. Damit .hat die Generatorhaube 23 eine Packform erhalten, die derjenigen der Bildverstärkerhaube 20 und des Abdecktuchs 22 etwa entspricht, so daß beide Teile der Vliesstoff-Sterilabdeckung in einer kompakten Form ihrer Verwendung zugeführt werden
können.
25
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Bildverstärkerhaube 20 stets mit ihrer Außenseite auf die Außenseite anderer Teile der Bildverstärkerhaube 20 gefaltet wird und die Innenseite zu keirem Zeitpunkt nach außen CU liegen kommt. In gleicher Weise ist das Abdecktuch 22 derart gefaltet, daß die Bedienungsperson nur mit den Außenseiten des Abdecktuchs 22 beim Umlegen desselben auf den OBogen in Berührung kommt. Das gleiche gilt für die Handhabung der Generatorhaube 23 , wie sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung ihrer Faltung ergibt.
In den Fig. 11 bis 17 ist der Aufbau der Vliesstoff-sterilabdeckung im einzelnen näher veranschaulicht, wobei darauf hingewiesen wird, dap der verwendete Vliesstoff für die Sterilabdeckung feuchtigkeitsundurchlässig, aber luftdurchlässig imprägniert ist, stoffartig drapierbar ist, eine sehr gute Reißfestigkeit aufweist und fusselarm ist. Der Vliesstoff ist unter dem eingetragenen Warenzeichen "BARRIER * 450" im Handel erhältlich. Es handelt sich dabei um einen in der Herstellung hochwertigen, sterilen Vliesstoff, der zur Herstellung atmungsaktiver, flüssigkeitsabstoßender Patientenafodecktücher, Oberzüge und Kleidungsstücke zur Verwen<2\mg in einer sterilen Urfiöebtuxg geeignet und in der amerikanischen Patentschrift 4,501,792 näher beschrieben ist..
Fig, 11 ?eigt den runden Kopfteil 24. während in Fig. 12 die Bogenschürze 21 zu sehen ist. - ~~ ist erkennbar, daß die Seitenränder 70, 71 vom oberen Rand 72 der ßogenschürze 21 nach unten und au_"en bogenförmig verlaufen und in Spitzen 73, 74 enden. Von Aen Spitzen 73 und 74 aus verlaufen die
^O Seitenränder 70, 71 geradlinig unter Bildung eines spitzen, aach oben offenen Winkels bis zum unteren Rand 75. Bei einer Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Kopi.teils 24 etwa 30 bis 36 cm, während der obere Rand 72 eine Breite von etwa 17 bis 23 cm und der untere Rand 75 eine Breite von etwa 38 bis 46 cm haben, während die Spitzen 73, 74 einen Abstand von etwa 47 bis 53 cm aufweisen. Die Höhe der Spitzen 73, 74 über dem unteren Rand 75 beträgt etwa 7 bis 13 cm. Die Gesamthöhe der Bogenschürze 21 beträgt etwa 37 bis 43 cm. Es ist verständlich, daß die genannten Abmessungen in Abhängigkeit von den zu überziehenden Bildverstärkern auch noch weiter variieren können.
In Fig. 13 ist der Haubenmantel 26 ersichtlich, der den Hauptteil der Bildverstärkerhaube 20 bildet und dessen Sei-
°° tenränder 27 ebenfalls vom oberen Rand 77 nach unten und außen bogenförmig mit einer Kontur verlaufen, die der Kon-
«4 4·· &euro;4«
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tür der Seitenränder 70, 71 der Bogenschürze 21 im wesentlichen entspricht. Vom unteren Ende 78, 79 der bogenförmigen Seitenränder erstrecken sich Seitenränder 76 senkrecht zum unteren Rand 29. Es ist der Saum 30 mit einer innen liegenden Saumnaht 81 für das Band 31 versehen. Die Breite des von den senkrechten Seitenrändern 76 begrenzten Unterteils 33 beträgt bei einer Ausführungsform 95 bis 105 cm bei einer Höhe von 23 bis 27 eis, während die Gesamthöhe des Haubenmantels 26 57 bis 63 cm und die Breite des oberen 77 76 bis 84 cm betragen.
Fig. 14 zeigt in Draufsicht das Abdecktuch 22 ? -.Lt der Quernaht 35, mittels welcher der obere Rand 85 des mittleren Längsabschnitts 41 des Abdecktuchs 22 auf die Außenseite der Bogenschürze 21 aufgenäht ist. Es ist er-
1^ sichtlich, daß der der Bogenschürze 21 zugekehrte Rand 85 in Höhe der Spitzen 73, 74 derselben liegt, während die Breite des Abdecktuchs 22 derjenigen des unteren Randes 7 5 der Bogenschürze 21 etwa entspricht. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Mittellängsabschnitts 41
des Abdecktuchs 22 13 bis 17 cm, während die Seitenabschnitte jeweils 12 bis 15 cm breit sind, wobei die drei Abschnitte durch die Längsfaltlinien 37, 38 unterteilt sind.
Fig. 15 zejqt in schaubildlicher Ansicht die Einheit aus Bildver&tärkerhauie 20 und Abdecktuch 22. Dabei ist ersichtlich, daß sich die Bogenschürze 21 in Richtung des Abdecktuchs 22 erstreckt, so daß sie das mit dem Bildverstärker verbundene eine Ende des nicht gezeigten C-Bogens
abdeckt, während der Seitenabschnitt 39 des Abdecktuchs 22 an seinem der Haube 20 zugekehrten Ende diese bei 80 überlappt, so daß eine vollständige sterile Abdeckung des Obergangsbereichs zwischen Bildverstärker und C-Bogen durch die Abdeckung erreicht wird. Die Quernaht 35 liegt an der inne-
°° ren oder sogenannten linken Vliesseite, während im übrigen
die äußere oder sogenannte rechte Vliesseite bei der Bildverstärkerhaube 20 und dem Abdecktuch 22 außen liegt.
Fig. 16 zeigt die kastenförmige Generatorhaube 21 in schau- H
ß bildlicher Ansicht, wobei an der Innenfläche von zwei I
Hauptseit-«n 90, 91 zwei Bindebänder 92, 93 befestigt sind, die aus der offenen Seite der Haube 23 herausragen und y.ui Befestigung der Haube 23 an dem Generator dienen. Im übrigen liegen auch hier sämtliche Nähte der aus einem einzigen
Vliesstoffzuschnitt bestehfnden Generatorhaube 23 inn· i.
G
Die beschriebene Vliesstoff-Abdeckung wird zur sterilen Abdeckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit- derart- gehandhabt, daß die Bildverstärkerhaube 20 bei senkrecht nnguordnetem Bildverstärker von unten oder von dei Innenseite des
^ C-Bogens her über den Bildverstärker gezog &eegr; und anschließend auf der Oberseite durch Zusammenziehen dor Bänder 31 befestigt wird. Anschließend wird der C-Bogen derart geschwenkt, daß die Hauptachsen des Bildverstärkers und des Generators horizontal über dem C-Bogen liegen. Anschließend wird die Sicherungsvorrichtung 46 (Fig. 5) von dem aus dem Abdecktuch 22 bestehenden Faltpaket 44 entfernt. Daraufhin wird das Abdecktuch auf dem C-Bogen abgelegt und abschnittweise entrollt, wobei die seitlichen Längsabschnitte 39,40 sich nach beiden Seiten f in entfalten und anschließend mit
&Oacgr; Metallklammern befestigt werden. Die Befestigung kann jedoch auch durch Druckknöpfe stattfinden, falls der C-Bogen und das Abdecktuch 22für eine derartige Befestigung des Abdecktuchs 22 ausgerüstet sind. Neben der Befestigung des Abdecktuchs 22 durch Klammern kann dies naturgemäß auch mittels Klebebändern oder aber auch mittels eines Bügels oder einer Spange aus Metall bestehen. Nachdem das Abdecktuch 22 vollständig an den C-Bogen angelegt ist, wird die Generatorhaube 23 über den Generator gezogen und mittels der Bänder 92, 93 geschlossen. Das dem Generator benachbarte Ende des Abdecktuchs 22 wird durch Befestigungsmittel, z.B. eine Klammer, über der Generatorhaube 23 befe-
stigt. Auf diese Weise wird ein vollständige, sterile Abdeckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit bei einfachster Handhabung erreicht. Nach einmaligem Gebrauch wird die Vliesstoff-Sterilabdeckung entfernt. Es brauchen daher grjf. lediglich die wiederverwendbaren Befestigungsmittel, wie z.B. Klammern, nach jedem Einsatz erneut sterilisiert zu werden.
J/MED 13-11
Bezugszeichenliste
20 Bilaverstarkerhaube
21 Bogenschürze
22 Abdecktuch
23 Generatorhaube
24 Kopfteil
O C >T,U1.
&igr;· ein w
26 Haubenmantel
27 Seitenränder
28 Nähte
29 unter Rand von 26
30 Saum
31 Band
32 Faltlinie von 24
33 Unteiteil von 26
34 oberes Ende
35 Quernaht
36 Mittellängslinie
37 Längsfaltlinie
JO T £ Ä_T J-T -v&mdash; - -.
JUCtiiy E» i. CL J. !,illUC
39 Seitenabschnitt,
40 Seitenabschnitt
41 Mittellangsabschnitt
42 Querfaltlinie
43 Hinweispfeile
44 Faltpaket
45 freies Ende von 22
46 Sicherungsvorrichtung
47 Seitenabschnitt
48 Seitenabschnitt
49 Längsfaltlinie
50 Längsfaltlinie
51 Kittellängsabschnitt
52 Querfaltlinien
20 25
53 Oberteil
54 Faltlinie
55 Seitenabschnitt
56 Seitenabschnitt
57 Mittellängsabschnitt
58 Längsfaltlinie
59 Längsfaltlinie
60 Querfaltlinie
70 Seitenrän'ler von 21
71 Seitenränder von 21
-j "t
Th Spitze
74 Spitze
75 untere Rand
76 senkrechte Seitenränder von 26
77 oberer Rand von 26
78 unteres Ende
79 unteres Ende
80 Überlappung
81 Saum
85 oberer Rand
86 bei 86
90 Hauptseite
91
92 Bindeband
93 Bindeband
35

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    & 1. Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine Röntgen-Bildverstärker-Einheit, bestehend, aus einem C-Bogen, an dessen Enden ein Bildverstärker bzw. ein Röntgenstrahl-Generator befestigt sind, wobei die Abdeckung aus einer der zylindrischen Form des Bildverstärkers angepaßten Haube mit einer Schürze zum Abdecken des benachbarten Endes des C-Bogens, einem sich längs erstreckenden rechteckigen Abdecktuch für den C-Boger und einer der Kastenform des Generators entsprechender Haube besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bildverstärkerhaube (20) und das Abdecktuch (22) einteilig ausgebildet sind, wobei der Rand (85) dez einen Schmalseite des Abdecktuchs (22) auf mittlere! Breite mit seiner Innenseite auf der Außenseite dei
    Bogenschürze (21) befestigt ist,
    daß zwei sich beidseitig eines Mittellängsabschnittc (41) des Abdecktuchs (22) erstreckende Seitenabschnitte (39,40) um zwei sich längs und parallel erstreckende Faltlinien (37,38) mit ihren Außenseiter auf den Kittellängsabschnitt (41) des Abdecktuchs (22) sich überlappend gefaltet sind,
    daß das längs gefaltete Abdecktuch (22) von seinem anderen freien Ende (45) her um mehrere, in gleichen Abständen angeordnete, quer zur Längsrichtung des Ab- decktuchs (22) gerichtete Faltlinien (42) bis vor der unteren Rand (29) der Bildveretärkerhaube (20) ii stets gleicher Richtung bei außen liegendem Mittellängsabschnitt (41) gefaltet und mit einei Sicherungsvorrichtung (46) gegen selbsttätiges Bntfal ten versehen ist,
    daß Seitenabschnitte (47,48) der Bildverstärkerhaube (20) um in Richtung der beiden Längsfaltlinien (37,38) des Abdecktuchs (22) vorgesehene Faltlinien (49,50) im wesentlichen auf die Bogenschürze (21) und auf das obere Ende (34) des längs gefalteten Abdecktuchs (22) gefaltet sind und daß die längs gefaltete Bildverstär-Jserhaube (20) uh mehrers, in gleichen Abständen angeordnete Querfaltlinien (49,50) ziek-sackartig gefaltet ist und daß das mit der Sntfaltungssicherung (46) versehene Abdecktuch (22) auf die tmtor© Seite dtr 1^ zickzackförmig zusammengefalteten Bildverstärkerhaube (20) umgeschlagen ist.
    2. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgefaltete Abdecktuch (22)
    1^ um vorzugsweise elf Querfalten (42) gefaltet ist.
    3. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmige Querfaltung der längsgefalteten Bildverstärkerhaube (20) um vor zugsweise drei Querfalten (52) vorgesehen ist.
    .4. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecktuch (22) mit der Bogenschürze (21) vernäht ist, wobei die zum unteren Rand (75) der Bogenschürze (21) im Abstand parallele Naht (35) etwa in Höhe von von den Seitenrändern (70,71) der Bogenschürze (21) gebildeten Spitzen (73,74) liegt.
    .5. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der atmungsaktive
    Vliesstoff flüssigkeitsdicht imprägniert, gut reißfest, fusselarm und stoffähnlich drapierbar ausgerüstet ist.
    6. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverstärkerhaube (20) und die Generatorhaube (23) mit transparenten Zonen oder Fenstern versehen sind.
    7. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., 4aß die Bil<Jverstärkerhauba {20) aus einem runden Kopfteil (24), einem Haubenmantel (26) und einer demgegenüber kürzeren und scisselsrs» Bogenechürze (21) imafcsfet. daß die s«iten ränder (27) des Haubenmantels (26) und der Bogen- schürze (21) von ihrem oberen Rand (77,72) bis £ur Höhe der ves den Seitenrändern (70,71) der Bogensehürze (21) gebildete» Spitsen (73,74) mit derselben Kontur bogenförmig nach außen divergieren, wobei die benachbarten Ränder (27,70,71) des Haubenmantels (26) und der Bogenschürze (21) mix. ihren gegeneinander liegenden äußeren rechten Seiten vernäht sind.
    8. Vliesstof f-Sv.arilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 ^O bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder
    (27) des Haubenmantels (26) vom unteren Ende (78,79) der bogenförmigen Seitenränder (27) bis zum unteren Rand (29) desselben senkrecht zu diesem gerichtet
    sind. 25
    9. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bogenschürze (21) etwa 2/3 des Haubenmantels (26) beträgt, daß der Oberteil der Bogenschürze (21) etwa 1/4 der Breite des Oberteils des Haubenmantels (26) aufweist und die größte Breite des Unterteils der Bogenschürze (21) etwa der halben Breite des unteren Teils des Haubenmantels (26) entspricht.
    10. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen,
    bogenförmigen Teile der Seitenränder (27) des Hauben mantels (26) über mehr als seine obere Hälfte und daß sich die oberen bogenförmigen Teile der Seitenränder (70,71) der Bogenschürze (21) über etwa 3/4 seiner
    Höhe erstrecken.
    11. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abdecktuches (22) etwa so breit wie der untere Rand (75)
    der Bogenschürze (21) bemessen ist. 10
    12. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, deren Generatorhaube an einem Ende offen ist und an den inneren Hauptseiten mit sich gegenüber liegenden Bindebändern versehen ist, dadurch gekennzeich- net, daß der Oberteil (53) der Generatorhaube (23) mittig nach oben eingefaltet ist und deren beiden Längsseiten (55,56)nach innen (57) gefaltet sind, woraufhin die Generatorhaube (23) mittig quergefaltet
    ist. 20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8905232U1 (de) * 1989-04-25 1989-06-15 Johnson & Johnson Medical GmbH, 2000 Norderstedt Vliesstoff-Steril-Abdeckung für Röntgen-Bildverstärker-Einheiten
WO1997017035A1 (en) * 1995-11-09 1997-05-15 Pharma-Sept Ltd. Disposable cover

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