DE3214741C2 - - Google Patents

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DE3214741C2 DE19823214741 DE3214741A DE3214741C2 DE 3214741 C2 DE3214741 C2 DE 3214741C2 DE 19823214741 DE19823214741 DE 19823214741 DE 3214741 A DE3214741 A DE 3214741A DE 3214741 C2 DE3214741 C2 DE 3214741C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/047Masks, filters, surgical pads, devices for absorbing secretions, specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/12Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the head or neck

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Description

Die Erfindung geht aus von einem medizinischen Drainage­ schwamm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspru­ ches 1.
Aus der US-PS 42 21 215 ist ein Verband bekannt, der dazu dient, Thorax-Katheter an der Haut von Patienten zu verankern. Der Verband besteht aus einem mehrlagigen, etwa rechteckigen Gazestück, das durch eine Faltlinie in eine obere und eine untere Hälfte aufgeteilt ist. Die obere Hälfte ist auf der Rückseite mit einem haut­ verträglichen Klebstoff versehen, der vor Gebrauch durch eine Schutzfolie abgedeckt ist. Außerdem enthält die obere Hälfte eine große Öffnung, die durch eine zu­ sätzliche Gazeschicht verschlossen ist und zwei sich kreuzende Schlitze enthält. Seitlich neben der Öffnung sind an der oberen Hälfte des Verbandes zwei Bänder verankert, die beim Gebrauch des Verbandes um den Thorax-Katheter herumgeknotet werden. Die auf die Haut des Patienten aufgeklebte obere Hälfte des Verban­ des sichert auf diese Weise den Katheter gegen Heraus­ ziehen aus der Thorax-Öffnung, während gleichzeitig die in der Öffnung des Verbandes befindliche Gazeschicht zur Abdichtung des Thorax-Katheters beiträgt und infolge einer antibiotischen Behandlung die Wunde gegen das Eindringen von Keimen schützt.
Die untere Hälfte des Verbandes ist dagegen auf der Vorderseite mit einer Klebstoffschicht versehen, die zunächst ebenfalls von einer Schutzfolie abgedeckt ist. Nach Entfernen des Thorax-Katheters kann die untere Hälfte auf die obere Hälfte umgeschlagen werden, um sofort nach dem Entfernen des Katheters die Thorax-Öff­ nung zu verschließen, damit keine Luft in den Brust­ raum eindringen kann.
Ein Wechsel des Verbandes bei eingesetztem Katheter ist nicht vorgesehen, vielmehr bleibt der Verband bis zum Entfernen des Katheters auf dem Patienten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drainageschwamm für ein Tracheotomie-Rohr zu schaffen, der ohne weiteres leicht gewechselt werden kann, wenn er vollgesogen ist und der außerdem gut am Tracheotomie-Rohr anliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Drainage­ schwamm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das absorbierende Material, aus dem der Schwamm her­ gestellt ist, ist vorzugsweise ein Vliesmaterial (non­ woven-Material). Im Gebrauch kann der Schwamm um den herausragenden Teil des Tracheotomierohres dadurch herumgelegt werden, daß das Rohr durch den ersten Schlitz zu der Schnittstelle der beiden Schlitze ge­ schoben wird, worauf die Lappen des Schwammes dann an dem Rohr anliegen und den Schwamm lagerichtig festhal­ ten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Materialstreifen zur Herstellung eines Schwammes gemäß der Erfindung, unter Veran­ schaulichung zweier verschiedener Herstellungs­ schritte, jeweils in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 3 einen gebrauchsfähigen Schwamm gemäß der Er­ findung und
Fig. 4 die Anordnung des das in einen Patienten ein­ gesetzte Tracheotomierohr umgebenden Schwam­ mes nach Fig. 3, in perspektivischer Darstel­ lung.
Der in Fig. 3 dargestellte Drainageschwamm besteht aus einem Streifen 12 (Fig. 1) aus einem absorbie­ renden Material mit Randkanten 14 a, 14 b, 14 c und 14 d. Der Streifen 12 kann aus einem Polyester-Rayon- Vliesmaterial (non-woven) hergestellt sein, wie es unter der Bezeichnung "Micrexed Novonette SP117"® der Anmelderin im Handel ist.
Zur Ausbildung des Schwammes ist der Streifen 12 zunächst um eine mittlere Längsfaltlinie 16 und sodann um eine mittlere Querfaltlinie 18 (Fig. 2) um­ gefaltet. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, weist der gefaltete Streifen 12 Seitenkanten 20 a, 20 b, 20 c und 20 d des Schwammes 10 auf, wobei die Seitenkan­ te 20 a sich längs der Faltlinie 18 erstreckt.
Der Schwamm wird sodann längs eines von der Falt­ linie 18 zu dem mittleren Teil des gefalteten Strei­ fens sich erstreckenden ersten Schlitzes 22 aufge­ schnitten, wobei das innenliegende Ende 24 des ersten Schlitzes 22 in beträchtlichem Abstand von den Seitenkanten des gefalteten Streifens 12 liegt; außerdem wird er längs eines zweiten Schlitzes 26 aufgeschnitten, der den Schlitz 22 an einer Stelle schneidet, die in geringem Abstand von dem innen­ liegenden Ende 24 des Schlitzes 22 liegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befinden sich die einan­ der gegenüberliegenden Enden 28, 30 des zweiten Schlitzes 26 in beträchtlichem Abstand von den Sei­ tenkanten des gefalteten Streifens 12. Bei der dar­ gestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der auf beiden Seiten des Schlitzes 22 liegenden Teile des Schlitzes 26 etwa gleich groß wie die Länge des zwischen dem Schnittpunkt der beiden Schlitze 22, 26 und dem innenliegenden Ende 24 des Schlitzes 22 liegenden Teiles des Schlitzes 22; sie kann etwa 6,4 mm betragen. Wie zu ersehen, begrenzen die Schlitze 22, 26 an dem Schnittpunkt der Schlitze 22, 26 vier Lappen 32 a, 32 b, 32 c und 32 d.
Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß bei einer Tracheotomie- Operation in die Luftröhre eines Patienten P eine Öff­ nung geschnitten wird, worauf ein Tracheotomierohr T in die Öffnung eingeschoben wird. Der Schwamm 10 wird in der Weise um den herausragenden Teil des Rohres T herumgelegt, daß der Schlitz 22 längs des Rohres T von der Faltlinie 18 aus bis zu dem Schnittpunkt der Schlitze 22, 26 vorgeschoben wird. Der Schwamm 10 erstreckt sich dann rings um das Rohr T, wobei er auf dem Körper des Patienten aufliegt, während die Klappen 32 a-32 d an dem Rohr T anliegen. Der Schwamm 10 schmiegt sich somit auf dem Körper des Patienten gut an die Form des Rohres T an, so daß er durch die in dem Körper des Patienten rings um das Rohr T vor­ handene Öffnung auf die Außenseite des Körpers des Patienten austretenden Körperflüssigkeiten absorbiert. Das Material des Schwammes 10 haftet nicht an dem Körper des Patienten; nach Gebrauch kann der Schwamm 10 von dem Rohr T einfach abgenommen und weggeworfen werden.

Claims (4)

1. Um ein Tracheotomie-Rohr herumliegender medizinischer Schwamm aus einem mehrlagig zusammengefalteten Strei­ fen aus absorbierendem Material, wobei zwei sich rechtwinklig kreuzende Schlitze vorgesehen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (22) von einer Seitenkante (20 a) des gefalteten Streifens (12) aus nach innen zu zu dem Mittelteil des Streifens verläuft sowie mit seinem innenliegenden Ende (24) in einem Abstand von den anderen Seitenkanten (20 b, 20 c, 20 d) des gefalteten Streifens (12) endet und daß der zweite Schlitz (26) den ersten Schlitz (22) an einer in einem kleinen Abstand von dessen innen­ liegendem Ende (24) befindlichen Stelle schneidet, wobei die Enden (28, 30) des zweiten Schlitzes (26) in einem Abstand von den Seitenkanten (20 a . . . 20d) des gefalteten Streifens (12) liegen.
2. Schwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der auf beiden Seiten des ersten Schlitzes (22) liegenden Teile des zweiten Schlitzes (26) etwa gleich der Länge des Teiles des ersten Schlitzes (22) ist, der zwischen der Schnittstelle der Schlitze und dem innenliegenden Ende (24) des ersten Schlitzes (22) sich erstreckt.
3. Schwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (22) von einer Faltlinie (18) des gefalteten Streifens (12) aus verläuft.
4. Schwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material ein Vlies ist.
DE19823214741 1981-06-01 1982-04-21 Medizinischer drainageschwamm Granted DE3214741A1 (de)

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