DE7132912U - Beim Herstellen von doppeltbewehrten Wänden oder Decken aus Beton zu verwendender Abstandhalter - Google Patents

Beim Herstellen von doppeltbewehrten Wänden oder Decken aus Beton zu verwendender Abstandhalter

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18.Januar 1972 D 4227 - real
Ulrich Baumann, Esslingen
Beim Herstellen von doppeltbewehrten Wänden oder Decken aus Beton zu verwendender Abstandhalter
Die Erfindung betrifft einen beim Herstellen von doppelt- ~hf>«mh-r»-fcfin Wänden oder Decken aus Beton zu verwendenden Abstandhalter, der zuä feststellen der Bewehrungsmatten in geeignetem Abstand zueinander und zu den durch die Lage der Schaltafeln bestimmten Außenflächen der Wand oder Decke dient und der eine Halterung für die erste Bewehrungsmatte und eine in festem Abstand zu dieser angeordnete Halterung für die zweite Bewehrungsmatte besitzt.
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Es sind verschiedene Abstandhalter bekannt, doch weisen alle diese bekannten Abstandhalter Nachteile auf. So z.B. müssen bekannte Abstandhalter, die insbesondere für Deckenarmierung verwendet werden, durch sogenanntes "Anrödeln" mit den Bewehrungsmatten verbunden sein, was außerordentlich umständlich und zeitraubend ist. Andere bekannte Abstandhalter, die in der Art eines Bockes od.dgl. ausgebildet sind, haben den Nachteil eines unstabilen Standes, so daß sie leicht umfallen können, wenn sie belastet v/erden, oder aber es sind wiederum zusätzliche Maßnahmen zum Herstellen der Verbindung mit der Bewehrungsmatte erforderlich, ganz abgesehen davon, daß bei allen diesen bekannten Anordnungen jeder der beiden Mrtten besondere Abstandhalter zugeordnet sind. All dies macht das Anbringen und Einbringen der Bewehrungen relativ umständlich. Insbesondere für senkrechte Bewehrungen gibt es noch Abstandhalter, die aus einem Blechstreifen "bestehen, der klappenartig um die Matten herumbiegbare Halterungen besitzt und zusätzlich noch Abstützfüße aufweist. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie sich leicht durchbiegen lassen und daß man in dem Ealle, daß die "beiden Matten in der Mattenebene gegeneinander so versetzt sind, so daß die einander entsprechenden Stäbe und Drähte nicht einander genau gegenüberliegen, infolge der Schräglage nicht den richtigen Abstand einhalten kann. Allen bekannten Anordnungen haftet also der Nachteil an, daß das Anbringen verhältnismäßig umständlich
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und zeitraubend mid ihr Anwendungsbereich relativ eng und beschränkt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu finden und eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu s chaff en., die einerseits auf denkbar einfache öeise "und vor allein drahtlos bzw. ohne Anrödeln eingesetzt und mit den Bewehrungsmatten verbunden werden kann und die darüberhinaus ohne jede Änderung praktisch in allen Anwendungsfällen verwendet werden kann.
Zu dein obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine der beiden Halterungen als nach einer Seite offene klemmöse ausgebildet ist und die beiden Halterungen durch mindestens ein Abstandsstück in Gestalt eines Drahtes oder Stabes aus Eisen verbunden sind, der so stark ist, daß er eine Belastung durch eine der Bewehrungsmatten ohne Verformung aufnehmen kann. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen, daß dis das offene Ende der Kleümöse mit deren geschlossenem Ende verbindende gedachte Mittellinie in der Ebene der zugeordneten Bewehrungsmatte uder in einer hierzu parallelen Ebene enthalten ist, wobei vorzugsweise die Klemmöse zwei Draht- oder Stabelemente enthält, zwischen die jeweils ein Draht oder Stab der Bewehrungsmatte klemmbar ist. Eg kann z.B. vorgesehen sein, daß der neue Abstandhalter aus einem einzigen Stab oder Draht besteht, der eine das Abstands-
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stück bildende mittlere, geradlinig verlaufende Partie, deren länge dem vorgesehenen Abstand zwischen den beiden Bewehrungsmatten entspricht, und zwei an den beiden Enden der mittleren Partie vorgesehene, in derselben Ebene enthaltene ELemmösen besitzt, die etwa in V-Porm oder U-j?orm gebogen sind, wobei die freien Enden der aussen liegenden Schenkel des U oder V jeweils nach außen gebogen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr die Herstellung der Verbindung zwischen dem Abstandhalter und den einzelnen Bewehrungssatten ohne Dräfcfc, also ohne das sogenannte "Anrödeln" vorgenommen werden kann, was den Vorteil hat, daß wesentlich weniger Zeit und Arbeit aufgewendet werden muß. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß das Anwendungsgebiet wesentlich größer als bei den bekannten Anordnungen vergleichbarer Art ist, indem man sie praktisch ohne jede Änderung sowohl für senkrechte als auch für waagrechte Bewehrung bei der Herstellung von Wänden oder Decken beliebiger Art und auch bei der Herstellung von Aussparungen oder Ausnehmungen in der Wand verwenden kann. Man kann somit nunmehr statt der bisher erforderlichen verschiedenen Arten von Abstandhaltern mit einer einzigen Haiterungstype auskommen, was es möglich macht, die Herstellung und Lagerhaltung bis zum Maximum zu rationalisieren und zu vereinfachen.
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In der Zeichnung sind AusfülHmgs'beispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Ab
standhalters gemäß der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 1a eine Einzelheit der Ausführungsform
nach Fig. Λ in größerem Haßstat in Teil darstellung,
Fig. 2 den Abstandhalter nach Fig. 1 in
der Anwendung wiederum in einer Seitenansiciit im Schnitt und
Fig. 3 und 4 zwei Varianten zu der Anordnung
nach Fig. 1 jeweils in Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
Der Abstandhalter nach Fig. 1 "besteht aus einem einzigen Stab oder Draht 1, der eine mittlere geradlinig verlaufende Partie 2 "besitzt, deren Länge dem vorgesehnen Abstand "a" zwischen den "beiden Bewehrungsmatten 3 und 4· entspricht. Der Abstandhalter 1 besitzt noch zwei an den
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"beiden Enden vorgesehene, in derselben Ebene enthaltene KLeinmösen 5» 6, deren einander entsprechende Enden 7, 7a "und 8y 8a in zueinander parallelen Ebenen enthalten sind, wie sie bei 7b "und 8b angedeutet sind. Diese ELemmösen sind an einem Ende (bei 7j 7a) geschlossen und am anderen Ende offen, wobei die beiden Klemmösen nach derselben Seite hin offen sind. Die ELemmösen haben etwa V—Form oder TJ-IOrnij sie werden also jeweils aus zwei Draht- oder Stahlabschnitten 11, 11a bzw. 12, 12a gebildet, die an einem Ende der Klemmöse miteinander verbunden sind und sich von dieser Stelle aus divergierend bis zum anderen offenen Ende 8 bzw. 8a hin erstrecken. Zwischen die beiden Drahtoder Sababschnitt bzw. -elemente ist jeweils ein Draht oder Stab 13 der zugehörigen Bewehrungsmatte festgeklemmt. Die freien Enden 9? 10 der außen liegenden Schenkel "5I, sind jeweils nach ar.ßen gebogen, vobei sie koaxial oder annähernd koaxial zueinander angeordnet sind und mit der mittleren Partie 2 in derselben Ebene oder in einer hierzu parallelen Ebene enthalten sind* Das Abstandsstück zwischen den beiden Klemmösen, das durch die mittlere Partie 2 gebildet wird, besteht aus einem geradlinig verlaufenden Draht oder Stab aus Eisen, der so stark ist, daB er eine Belastung durch eine der Bewehrungsmatten ohne Verformung aufnehmen kann. Bei der .Anwendung in Verbindung mit einer senkrechten Bewehrung, für die diese Anwendungsform, im allgemeinen gedacht ist, tritt allerdings kaum eine Belastung des Abstandsstücks auf „
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Bei der Anordnung nach Fig. 3 handelt es sich um einen Abstandshalter, der aus einem über seine ganze Länge geradlinig verlaufenden Stab oder Draht 14 "besteht, der im Bereich seiner axialen Enden jeweils eine an ihm durch Verschweißen befestigte Klemmöse 15 "bzw. 16 trägt, die aus einem etwa U-förmigen gebogenen Stück, z.B. einer sogenannten Krampe od.dgl. besteht und in einer Ebene mit der anderen Klemmöse und dem Stab oder Draht enthalten ist, wie Pig. 3 deutlich erkennen läßt. Die Klemmösen sind jeweils an zwei Stellen bei 15a, 15b bzw. 16a, 16b mit dein Stab oder Draht 14 verbunden, ihre Schenkel verlaufen wiederum leicht konvergierend zum freien Ende hin, so daß die Drähte oder Stäbe 17 der Bewehrungsmatte zwischen die Sehenkel geklemmt werden können und&ort gut halten. Auch Mer ist, liie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, die das offene Ende 15c bzw. 16a der Hemmöse mit deren geschlossenem Ende 15d bzw. 16d verbindende Mittellinie in der Ebene der zugeordneten 3ewea rungsmatte oder an einer hierzu parallelen Ebene enthalten (vgl. hierzu auch Fig. 2). Die Klemmösen können mit der mittleren Partie selbstverständlich auch nur an einer einzigen Stelle verbunden sein.
Bei der Ausführungsfon nach. Fig.. 4- handelt es sich um einen Abstandhalter, der aus einem Draht oder Stab 18 besteht, dessen Enden jeweils w±nkelfönnig abgebogen sind, ibidem sie einen inneren Absennitrb 19a bzw. 20a, der recht— -winklig zar isiir&lereii Pairtie 18 verläuft, und eine von diesem
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etwa rechtwinklig nach außen abgezogene Enäpartie 19b bzw. 20b besitzen. In der mittleren Partie 18 des Stabes oder Drahtes ist ein in Abstand vom inneren Abschnitt verladendes Drahtstück 19c bzw. 20 c angebracht, z,B. angeschweißt. Sieses Brahtstück 19c bzw. 20c bildet mit dem inneren Abschitt 19a bzw. 20a wiederum eine an einem Ende geschlossene und am anderen Ende offene KLemmöse, deren Schenkel zu den freien Enden hin leicht konvergieren. Die beiden Drahtstücke und die inneren Abschnitte sind hierbei nach derselben Seite des mittleren Teiles 18 gerichtet. Auch diese Ausführungsform 3 st ebenso wie die Variante nach Fig. 3 in erster Linie zur Anwendung in Verbindung mit einer senkrechten Bewehrung - also für horizontale Anordnung des Ab standhalters gedacht.
Bei alles, oben gezeigtes. Ausführusg^^is^ieles, si^d 41e freien Enden der Abstandhalter mit Schutzkappen 21 bedeckt, die vorzugsweise aus Eunststoffmaterial bestehen. Solche Schutzkappen sind in Pig. 1a bei 22 in größerem Maßstab dargestellt, es ist zu erkennen, daß dfe äußerste Bodenflache 23 nach außen leicht gewölbt ist, so daß sie auf der Schaltafel gewissermaßen nur punktweise aufliegen.
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Claims (13)

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    "1. Beim Herstellen von doppeltbewehrten Wänden oder Decken aus Beton zu verwendender Abstandhalter, der zum Feststellen der Bewehrungsmatten in geeignetem Abstand zueinander und zu den durch die Lage der Schaltafeln bestimmten Außenflächen der Wand oder Decke dient und der eine Halterung für die erste Bewehrungsmatte und eine in festem Abstand zu dieser angeordnete Halterung für die zweite Bewehrungsmatte "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Halterungen als nach einer Seite offene Elemmöse ausgebildet ist und die beiden Halterungen durch mindestens ein Abstandsstück in Gestalt eines Drahtes oder Stabes aus Eisen miteinander verbunden sind, der so stark ist, daß er eine Belastung durch eine der Bewehrungsmatten ohne Verfornmng aufrahmen kann.j
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das offene Ende der Klemmöse mit deren geschlossenem Ende verbindende gedachte Mittellinie in der Ebene der zugeordneten Bewehrungsmatte oder in einer hierzu parallelen Ebene ent]a lten ist. /
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Elemmöse zwei Draht- oder Stabelemente enthält, zwischen die jeweils ein Draht oder Stab der Bewehrungsmatte klemmbar ist.
  4. 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ELemmöse durch zwei Draht— oder Stababschnitte aus Eisen gebildet wird, die an einem Ende der Klemmöse miteinander verbunden sind und von dieser Stelle aus sich allmählich voneinander entfernend in Abstand zueinander bis zum anderen offenen Ende hin verlaufen.
  5. 5. Abstandhalter nach e?,nem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, ca3 er zv/ei in einem der vorgesehenen Entfernung zwischen den beiden Bev/ehrungsmatten entsprechende Abstand voneinander vorgesehene ELemmösen (5, 6) besitzt, deren einander entsprechenden Enden (75 7a, 8, 8a) in zueinander parallel en Ebenen (7b, 8b) enthalten sind./
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden KLemmösen (5, 6) nach desselben Seite hin offen sind.
  7. 7. Abstandhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmösen (5j 6) in derselben Ebene enthalten sind./
  8. 8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen entsprechend ge-
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    bogenen Sta"b oder Draht (1) besteht. /
  9. 9. Abstandhalter nach dnern der Ansprüche 5 his 8, dadurch gekennzeichrd;, daß er aus einem einzigen Stab oder Draht "besteht, der eine das Abstandsstück bildende mittleie, geradlinig verlaufende Partie (2), deren Länge dem vorgesehenen Abstand (a) zwischen den beiden Bewehrungsmatten entspricht, und zwei an den beiden Enden der mittleren Partie vorgesehene, in derselben Ebene enthaltene Klemmösen (5, 6) besitzt, die etwa in V-Form oder U-Form gebogen sind, wobei die freien Enden (9, 10) der aussen liegenden Schenkel (11, 12) des TJ oder Y jeweils nach außen gebogen sind.
  10. 10. Abstandhalter nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, d.-a£ die etwa rechtwizä.ig nach außen gebogenen freien Enden (9, 10) koa2d.al oder annähernd koaisal zueinander angeordnet und lit der mittleren Partie (2) in derselben Ebaie oder in einer hierzu parallelen Ebene enthalten sind.
  11. 11. Abstandhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem über seine ganze Länge geradlinig verlaufenden Stab oder Draht (14-) besteht, der ±m. Bereich seiner axialen Enden jeweils eine an iTrm durch Verschweißen befesirigte Xlemmöse (15, 16) z.B. in Gestalt einer Erampe trägt, die aus einem etwa tJ-fό'ττηΐgen gebogenen Stück besteirfc und in einer Ebene mit der anderen Hemmöse und
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    dem Stat» oder Draht enthalten ist.
  12. 12. Ab standhalt e^fiach .Anspruch $ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stab oder Draht (18) besteht, dessen Enden jeweils winkelförmig abgebogen sind, indem sie einen inneren Abschnitt (I9a, 20a) der rechtwinklig zur mittleren Partie verläuft, und eine von diesem etwa rechtwinklig nach außen abgebogene End-partie (I9b, 20b) besitzen, und daß an der mittleren Partie des Stabes oder Drahtes ein in Abstand vom inneren Abschnitt verlaufendes und mit diesem ein annähernd U-förmiges Gebilde bildendes Drahtstüek (i9e, 20c) angebracht., s.B. sagesch^eißt ist, wobei die beiden Drahtstücke und die inneren Abschnitte im Bereich der freien Enden nach derselben Seite gerichtet sind und .jeweils nach derselben Seite hin offene ■Klemmösen bilden.
  13. 13. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß seine freiten Enden mit einer Schutzkappe (21, 22) vorzugsweise aus Eunststoffmaterial bedeckt sind, deren äussere Bodenfläche (23*) nach aussen hinreicht gewölbt ist.
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