DE2541305A1 - Verkaufsaufsteller - Google Patents

Verkaufsaufsteller

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DE2541305A1
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Josef Schneider
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Ferrero GmbH
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Ferrero GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • "Verkaufsaufsteller"
  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Verkaufsaufsteiler, bestehend aus einem Grundgerüst und darauf auflegbarer Regalböden.
  • Es ist bekannt, Verkaufsaufsteller mit starren Regalböden, z.B. Brettern, zu verwenden und diese Regalböden dann mit einem aekorativen Papier oder Stoff zu überziehen. DerartiQe Überzüge sind nur in den seltensten Fällen pflegeleicht und bieten keine Gewähr für eine rutschfeste Aufstellung von Waren verschiedenartigster Form. Darüber hinaus muß bei derartigen Verkaufsaufstellern eine Rückwand vorgesehen sein, damit die auf den Regalbrettern abgestellten Waren nicht nach hinten abkippen können. Schließlich sind die starren Regalbretter relativ sperrig und großflächig, so daß beim Transport des Verkaufsaufstellers selbst dann relativ viel Raum benötigt wird, wenn das Grundgerüst zusammenlegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Verkaufsaufsteller zu schaffen, der eine gute und rutschsichere Aufstellung von Waren verschiedenartigster Form ermöglicht, pflegeleicht und auf einen relativ kleinen Raum zusammenlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Verkaufsaufsteller erfindungsgemM die Regalböden aus zueinander parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und durch Bänder, Seile, Schlingen o.dgl. miteinander zu einer Regalmatte verbundenen Stäben zusammengesetzt sind und die Regalmatte mit Hilfe von wenigstens die Regalabstellfläche bzw. -flächen bestimmenden Befestigungsorganen mit und/oder an dem Grundgerüst befestigbar ist.
  • Offensichtlich bietet der zwischen den Stäben vorgesehene Abstand bzw. die dadurch erreichte starke Profilierung der Regalmatte eine Gewähr dafür, daß Waren verschiedenartigster Form gut und rutschsicher auf dem Regal abgestellt werden können. Gleichzeitig ist die Regalmatte aufgrund der Verwendung von Stäben und den zwischen den Stäben vorgesehenen Abständen besonders pflegeleicht, insbesondere deswegen, weil der Staub durch die Zwischenräume zwischen den Stäben leicht hindurchfallen kann. Schließlich sorgt die Verwendung von Bändern zur Befestigung der Stäbe untereinander fUr eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Regalmatte an vorhandene Regalgrundgerüste, darUber hinaus aber auch fUr eine ausgezeichnete Zusammenfaltbarkeit der Regalmatte auf einen verhältnismäßig geringen Raum.
  • Vorzugsweise ist die Regalmatte durchgehend als Regalboden bzw. -böden und RegalrUckwand ausgebildet, wobei die RegalrUckwandbereiche der Regalmatte im Querschnitt annähernd C-förmig verlaufen.
  • Als besonders pflegeleichtes, billiges und leichtes Material fUr die Stäbe bzw. die Regalmatte eignen sich in besonderem Maße PVC-Rohre, deren Außendurchmesser vorzugsweise ca. 1 cm ist und die untereinander einen Abstand von ca. 1/2 cm aufweisen. Die Stäbe können hierbei zwischen 1/2 m und 2 m lang sein.
  • Bei relativ kurzen, d.h. 1/2 m langen Stäbe, genügt es, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bänder, Seile, Schlingen o.dgl. wenigstens in den beiden seitlichen Endbereichen der Stäbe anzuordnen. Hierbei sind die Bänder o.dgl. zwischen den einzelnen Stäben knotenartig zu einer Doppelreihe verschlungen und legen dadurch den Abstand zwischen den Stäben fest. Bei längeren Stäben, d.h. breiteren Regalmatten, muß eine derartige schlingen- bzw. schlaufenartig ausgebildete Doppelreihe von Bändern wenigstens auch noch entlang der Mittellinie der Regalmatte angeordnet werden.
  • Vorzugsweise besteht das Grundgerüst aus mindestens zwei in Wirkstellung gegenseitig ausgesteiften seitlichen Rahmenteilen, die in Richtung der Regalmattenstäbe durch einzelne Längsschienen miteinander verbunden sind und in Höhe der Regalabstellflächen Streben aufweisen, auf welchen die Stabenden der Regalmatte aufliegen. Die Regalmatte liegt also direkt auf dem Grundgerüst ohne Zwischenschaltung eines Holzbrettes o.dgl. auf und dient selbst als Regalboden bzw. Regalabstellfläche. Es ist selbstverständlich, daß man bei Verwendung von relativ langen Regalmattenstäben vorteilhaft zwischen den die seitlichen Rahmenteile verbindenden Längsschienen eine oder mehrere in Abständen angeordnete Querschienen anbringt, um ein Durchbiegen der Regalmattenstäbe bei Uberbelastung zu verhindern.
  • Um einen besseren Zugriff zu den Waren zu ermöglichen, die auf demVerkauSsaufsteller, insbesondere auf den unteren Regalbodenflächen, ausgebreitet sind, nimmt die Breite der seitlichen Rahmenteile und damit die der Regalabstellflächen zur Bodenfläche hin zu.
  • Anstatt gesonderte Befestigungsorgane für die Regalmatte zu verwenden, ist es vorteilhaft, die lotrechten Schienen der beiden seitlichen Rahmenteile mit einem Profil, beispielsweise mit einem U- oder L-ProfiX zu versehen, und diese so profilierten, an den seitlichen Rahmenteilen angeordneten Schienen in einem Abstand voneinander anzuordnen, der geringer als die Länge der Stäbe der Regalmatte ist. Dadurch kann das vorstehende Profil in den Zwischenraum zwischen zwei Stäbe eingreifen und auf diese Weise als Befestigungsorgan für die Anbringung der Regalmatte am Grundgerüst dienen.
  • Vorteilhaft wird außerdem noch eine Klammer, ein Spanner, eine öse, ein Haken o.dgl. zur Befestigung der Regalmatte mit den Rahmenteilen verwendet. Dabei besteht der Spanner vorzugsweise aus einem entsprechend der Regalabstellflächentiefe ausgebildeten, mit mindestens einem Stab der Regalmatte verhakbaren Band aus Metall oder Kunststoff, wobei das stirnseitige Ende des Spanners mit einem KrUmmungsradius abgebogen ist, welcher etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines Stabes der Regalmatte entspricht. Dadurch wird eine dekorative, gefällige Krümmung der Regalmatte erzielt.
  • Weiterhin kann der Spanner mit einer gegebenenfalls halbelliptischen Verblendung versehen sein, deren Flächennormale etwa parallel zu den Regalmattenstäben verläuft. Neben dekorativen Zwecken dient die Form der Verblendung vor allem auch der Formgebung der Regalmattenruckwandbereiche sowie der Sicherung vor einem seitlichen Herunterfallen der auf der Regalmatte ausgebreiteten Waren.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieln und beigefügter Darstellungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels fUr ein Grundgerüst; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines AusfUhrungsbeispiels für einen vollständig aufgebauten Verkaufsaufsteller; Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verkaufsaufsteller gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel eines erfindun,zsrem6ßen Regalbodens und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungsorgans.
  • Fig. 1 zeigt ein Grundgerüst 10 für einen dreistöckigen Verkaufsaufsteller, bestehend aus zwei seitlichen Rahmenteilen il, die durch zwei Längsschienen 12 miteinander verbunden sind. Die Längs schienen 12 sind beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 17 lösbar an querverlaufenden Streben 13' befestigt.
  • Jedes seitliche Rahmenteil 11 besteht aus zwei L-Profilschienen 14 und 14', wobei die Profilschiene 14 lotrecht und die Profilschiene 14' bezUglich der Profilschiene 14 in Richtung von oben nach unten divergierend angeordnet sind. Die beiden Profilschienen 14 und 14' werden untereinander durch seitliche, ein L-Profil aufweisende Streben 13, 13' und 13" miteinander verbunden. Die Streben 13, 13' und 1311 sind beispielsweise mit Schrauben 16 lösbar an den Profilschienen 14 und 14' befestigt. Die Länge der Streben 13, 13' und 13" nimmt von oben nach unten entsprechend dem Neigungswinkel der Profilschiene 14' zu. Die horizontal vorstehenden, parallel zu den Längsschienen 12 verlaufenden Bereiche der L-profilförmigen Streben 13, 13' und 13" dienen gemäß den Fig. 2 und 3 als Auflageflächen für die Enden der Stäbe 2 der Regalmatte 1.
  • Die Regalmatte 1 besteht aus zueinander parallelen, rohrförmigen PVC-Stäben 2, die untereinander durch schlaufen- bzw. schlingenartige Doppelreihen aus einem Kunststoffband 3 in einem Abstand von 1/2 cw zusammengehalten werden. Die durch diese Verknüpfung der Stäbe 2 erzielte hohe Faltbarkeit bzw. Flexibilität der Regalmatte 1 ermöglicht es, letztere auch anderen Formen eines Grundgerüsts 10 gut anpassen zu können. Die rohrförmigen PVC-Stäbe 2 haben einen Außendurchmesser von 1 cm und sind 1/2 m lang. Ihr Abstand voneinander wird durch die knotenartige VerknUpfung der schlingenförmigen Bänder gewährleistet (siehe Fig. 4).
  • Da die Längsschienen 12 kUrzer als die Länge der Stäbe 2 der Regalmatte 1 sind, greifen die in Richtung der Stäbe vorstehenden Teile der L-profilförmigen Schienen 14 und 14' in einen Zwischenraum zwischen zwei Stäbe 2 der Regalmatte 1 ein und dienen somit zur Halterung und Spannung der Regalmatte. Die Stäbe 2 der Regalmatte 1 können auch in ihrem RUckwandbereich 1" in den in Richtung der Stäbe vorstehenden Teil der L-Profilschiene 14 eingreifen, so daß dadurch einerseits die Form des RegalrUckwandbereichs festgelegt und andererseits die Steifigkeit des Verkaufsaufstellers erhöht wird. Durch diese Formgebung des Grundgerusts 10 bzw.
  • Anordnung der Regalmatte 1 auf dem GrundgerUst 10 wird die Form und Lage der Regalböden i' und der Regalrückwand 1" festgelegt, wobei die Regalböden 1' und die Regalrückwand 1" aus der etwa treppenförmig über das Grundgerüst 10 gelegten, einstöckigen Regalmatte 1 bestehen.
  • Der gegebenenfalls zusätzlich mit Vorteil verwendete Spanner 5 besteht aus einem entsprechend der Regalabstellflächentiefe ausgebildeten Flachband, dessen stirnseitiges Ende 5' mit einem KrUmmungsradius umgebogen ist, der etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines Stabes 2 der Regalmatte 1 entspricht. Dadurch wird eine gefällige Form der sich etwa c-förmig zum nächsten Regalboden 1' fortsetzenden Regalmatte 1 erreicht. Am Ende des stirnseitigen Endes 5' steht ein zwischen zwei Stäbe2 einhakbarer Vorsprung 5 vor. Das rückseitige Ende 5"' des Spanners 5 hintergreift die lotrechte Profilschiene 14. Der Spanner 5 selbst besteht aus Federbandstahl oder Kunststoff und ist mit einer daraufgesetzten, halbelliptischen Verblendung 6 versehen.
  • Die Tiefe der Regalböden 1' und der Abstand zwischen zwei Regalböden 1' beträgt mindestens 40 cm, so daß entsprechende Waren 11, z.B. eine Pralinenschachtel, bequem lotrecht stehend wie auch horizontal liegend auf einem Regalboden 1' angeordnet werden können, Patentansprüche:

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zusammenlegbarer Verkaufsaufsteller, bestehend aus einen Grundgerüst und darauf auflegbaren Regalböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (1') aus zueinander parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und durch Bänder (3), Seile, Schlingen o.
    dgl. miteinander zu einer Regalmatte (1) verbundenen Stäben (2) zusammengesetzt sind und die Regalmatte (1) mit Hilfe von wenigstens die Regalabstellfläche (1') bzw. -flächen bestimmenden Befestigungsorganen (5) mit und/oder an an Grundgerüst befestigbar ist.
  2. 2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalmatte (i) durchgehend als Regaltdden (1') und Regalrückwand (1") ausgebildet ist.
  3. 3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RegalrUckwandbereiche (1") der Regalmatte (1) im Querschnitt annähernd C-rdrmig ausgebildet sind.
  4. 4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) innen hohl sind.
  5. 5. Verkaufsaufsteller nach Anspruch l-o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) außen rund snnd.
  6. 6. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) aus PVC bestehen.
  7. 7. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) 1/t m bis 2 m lang sind.
  8. 8. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) einen Außendurchmesser von ca. 1 cm haben.
  9. 9. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) untereinander einen Abstand von ca. 1/2 cm aufweisen.
  10. 10. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3), Seile, Schlingen o.dgl. aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) o.dgl. wenigstens in einem Endbereich der Stäbe (2) vorgesehen sind.
  12. 12. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) o.dgl. zwischen den einzelnen Stäben (2) knotenartig miteinander verschlungen sind und dadurch den Abstand zwischen den Stäben (2) festlegen.
  13. 13. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß das GrundgerUst (10) aus mindestens zwei in Wirkstellung gegenseitig ausgesteiften seitlichen Rahmenteilen (li) besteht, welche in Richtung der Stäbe (2) der Regalmatte (1) durch einzelne Längsschienen (12) miteinander verbunden sind und in Höhe der Regalabstellflächen (1') Streben (13, 13', 13") aufweisen, auf welchen die Stabenden der Regalmatte (1) auffliegen.
  14. 14. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rahmenteile (11) zur Bodenfläche hin zunimmt.
  15. is. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß lotrechte oder annähernd lotrechte Profilschienen (14, 14') an den beiden seitlichen Rahmenteilen einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer als die Länge der Stäbe (2) der Regalmatte (i) ist, und deren Befestigungsorgan (5) bilden.
  16. 16. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (5) mindestens aus einer Klammer, einem Spanner (5), einer Öse, einem Haken o.dgl. besteht und die Regalmatte (1) mit den Rahmenteilen (li) verbindet.
  17. 17. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (5) aus einem entsprechend der Regalabstellflächentiefe ausgebildeten, mit mindestens einem Stab (2) der Regalmatte (1) verhakbaren (5", 5"')Band aus Metall oder Kunststoff bester
  18. 18. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende (5') des Spannera (5) mit einem Krümmungsradius abgebogen ist, welcher etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines Stabes (2) der Regalmatte (1) entspricht.
  19. 19. Verkaufsaufsteller nach einem der AnsprUche i6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (5) mit einer gegebenenfalls halbelliptischen Verblendung (6) versehen ist.
DE19752541305 1975-09-16 1975-09-16 Zusammenlegbarer Verkaufsaufsteller Expired DE2541305C3 (de)

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DE2541305B2 DE2541305B2 (de) 1978-04-27
DE2541305C3 DE2541305C3 (de) 1979-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035107A2 (de) * 1980-01-24 1981-09-09 Trude-Helga Heidt-Cizerle Ablageaufsatz für Verkaufstische, Theken oder dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035107A2 (de) * 1980-01-24 1981-09-09 Trude-Helga Heidt-Cizerle Ablageaufsatz für Verkaufstische, Theken oder dgl.
EP0035107A3 (de) * 1980-01-24 1981-11-25 Trude-Helga Heidt-Cizerle Ablageaufsatz für Verkaufstische, Theken oder dgl.

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DE2541305B2 (de) 1978-04-27
DE2541305C3 (de) 1979-02-22

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