DE8904705U1 - Vorrichtung zum automatischen Füllen eines fahrbaren Güllefasses - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Füllen eines fahrbaren Güllefasses

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DE8904705U1
DE8904705U1 DE8904705U DE8904705U DE8904705U1 DE 8904705 U1 DE8904705 U1 DE 8904705U1 DE 8904705 U DE8904705 U DE 8904705U DE 8904705 U DE8904705 U DE 8904705U DE 8904705 U1 DE8904705 U1 DE 8904705U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Dipl. Phys. B. Seidel ··· : Patentanwältin Datum: 13·4'89
8261 Lohkirchen mein Zeichen: 710/008
Kr. Mühldorf/Inn JtL 18637/888
Josef Fliegl Haierhof 1 8261 Kastl
Vorrichtung zum automatischen Füllen eines fahrbaren Guliüfssses.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines mit Unterdruck beaufschlagbaren Güllefasses mit einem Einfüllstutzen, das von einem verfahrbaren, einachsigen Rahmengestell, das über eine längen veränderbare Deichsel mit einer Zugmaschine verbunden ist, um die Radachse kippbar getragen ist und mit Hilfe eines mit dem Einfüllstutzen verbindbaren Güllefüllrohres mit Gülle befüllbar ist.
Güllefässer werden bisher entweder mit einem in die Güllegrube eintauchenden Schlauch unter Verwendung einer Güllepumpe durch den Dom des Fasses gefüllt, oder man erzeugt mit
Hilfe eines Kompressors in dem Fassinneren einen Unterdruck und saugt die Gülle aus der Güllegrube an, nachdem das Güllefüllrohr manuell en einen Füllstutzen in der Faßwandung
angeschlossen worden ist.
Das Problem bei diesem Vorgehen ist, daß die Bedienungsperson zunächst durch sorgfältiges Rangieren der Zugmaschine das Faß so justieren muß, daß Füllstutzen und Güllefüllrohr zusammen gekoppelt werden können. Für den Kopplungsvorgang mußte die Bedienungsperson aber die Zugmaschine verlassen, da das Ankoppeln von Hand vorgenommen werden mußte. Anschließend mußte die Pumpe von der Zugmaschine aus in Betrieb gesetzt und nach beendigter Füllung wieder abgeschaltet werden. Letztlich mußte dann auch das Güllefüllrohr wiederum von Hand von dem Einfüllstutzen des Fasses abmontiert werden. Das heißt, die Bedienungsperson mußte wieder die Zugmaschine verlassen, um diese Arbeit durchführen zu können. Anschließend war es aber notwendig, die Zugmaschine erneut zu besteigen, um schließlich das Faß auf das Feld fahren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu finden, um die beim Füllen eines Güllefasses erforderlichen Arbeitsgänge zu automatisieren, damit das zeitraubende Hin und Her
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und das wiederholte Auf- und Absteigen der Bedienungsperson auf die Zugmaschine vermieden werden kenn.
Der allgemeine Gedenke zur Lösung dieses Problems ist hierbei, daß bei einem Güllefaß der eingangs genannten Art zunächst durch ein von der Zugmaschine aus erfolgendes Rangieren der Einfüllstutzen das Güllefasses in den näheren Bereich dor Ausfüllöffnung des Güllefüllrohrs gefahren wird, dal) dann in einem weiteren Arbeitsschritt ebenfalls von der Zugmaschine aus das Güllefaß abgesenkt wird, um den Füllstutzen genau unter die Ausflußöffnung des Güllefüllrohres zu bringen, dall anschließend dann das Güllefaß soweit angehoben wird, bis die Randbereiche von Einfüllstutzen und Ausflußöffnung des Güllefüllrohres zussmmen kommen. Durch anschließendes Einschalten des Kompressors wird im Faßinnern ein Unterdruck erzeugt, der die Verbindung zwischen Einfüllstutzen und Güllefüllrohr zusammenpreßt. Sobald die Füllanzeigevorrichtung die gewünschte Füllhöhe im Feß anzeigt, kann die Bedienungsperson in einem nächsten Arbeitsschritt, wiederum ohne sich aus der Zugmaschine zu entfernen, durch Betätigung der entsprechenden Auslösevorrichtungen, die sich im Führerstand befinden, bewirken, daß das gefüllte Faß wieder abgesenkt wird, wobei sich die Verbindung zwischen Einfüllstutzen und Güllefüllrohr löst. Um zu verhindern, deß nach der Trennung des Güllefüllrohres von dem Faß Gülle aus dem FaB ausfließen kann, wird gleichzeitig
-A-
mit dem Absenken des gefüllten Fasses auch ein Verschlußschieber betätigt, der nach Beendigung des Füllvorganges die Einfüllöffnung des Fasses verschließt. Das gefüllte Faß kenn dann von der Zugmaschine weggefahren werden.
Nach der Trennung des Güllefüllrohres vom Faß würde aber euch in Folge des angewandten Heberprinzips beim Füllvorgang Gülle noch weiter aus dem Güllefüllrohr ausfließen.'Man muß daher dafür sorgen, daß durch Luftzufuhr in das Güllefüllrohr nach Beendigung des Füllvorganges, also gleichzeitig mit dem Absenken des gefüllten Fasses Luft in das Güllefüllrohr eingeleitet wird, die dann bewirkt, daß die noch im Rohr befindliche Gülle in die Grube zurückfließen kann.
Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nun eine Vcrricht'jrig, die dazu geeignet ist; die vorstehend geschilderten Arbeitsabläufe von der Zugmaschine aus auszuführen.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet daß die Deichsel am Rahmengestell angelenkt ist und daß im oberen, der Zugmaschine zugewandten Bereich der Faßwanduhg eine Zugdruckvorrichtung angelenkt ist, die von der Zugmaschine aus betätigbar ist und ein Auf- und Absenken des Güllefasses durch Schwenken um seine Schwenkachse bewirkt.
Vorzugsweise ist im Füllstutzen ein Verschlußschieber vorgesehen, dar mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist, der beim Anheben des Fasses den Einfüllstutzen öffnen kann und beim Absenken des Fasses den Einfüllstutzen mittels des Verschlußschiebers schließt.
Um die Vorrichtungen in der Zugmaschine betätigen zu können, sind vorzugsweise die Zug/Druckvorrichtung und/oder der Betätigungsmechanismus für den Verschlußschieber als Hydraulikzylinder ausgebildet, die einzeln und/oder gemeinsam in der Zugmaschine eingeschaltet werden können. Dabei sind vorzugsweise die Funktionen der Hydraulikzylinder miteinander gekoppelt., so daß immer bei geöffneter Verschlußklappe der für das Verschwenken des Fasses dienende Hydraulikzylinder verriegelt ist. Um beim Trennen von Füllstutzen und Güllefüllrohr zu vermeiden, daß die Gülle aufgrund des Heberprinzips weiter aus der Güllegrube gefördert wird und ausläuft, ist in dem Güllefüllrohr ein Rückschlagventil vorgesehen, das nach beendigtem Füllvorgang öffnet und durch Luftzutritt den Rücklauf der Gülle ermöglicht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
a · · · < , a · · a a a a a a · · aaaa a a a * a a a · a a
-B-
Hierin zeigen Fig. 1 ein Güllefaß in normaler Fahrstellung, die
auch der angehobenen Befüllstellung entspricht, Fig. 2 das Güllefaß nach Fig. 1 in abgesenkter
Stellungj wie nie vor und nach dem Befüllen
des Fassesöin.genommen wird, Fig. 3 das Güllefaß beim Befüllen, verbunden mit dem
Güllefüllrohr und Fig. 4 das Güllefaß zusammen mit dem Güllefüllrohr
vor und nach dem Füllvorgang.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren kennzeichnen sich entsprechende Teile.
" Ein Güllefaß &iacgr; ist von einem zweirädrigen Räufiiengestsli 2 &ugr;&pgr;
die Radachse 3 kippbar getragen. Am rückwärtigen Ende del'
&bull;f, ,
£■ Fasses 1 befindet sich die Gülleauslaßoffnung 4. Am vorderen,
S der nicht dargestellten Zugmaschine zugewandten Ende des
' Rahmengestell 2 ist eine Deichsel 5 bei 6 angelenkt. üas nicht
gezeigte langenveränderbare Ende der Deichsel 5 ist mit der . Zugmaschine gelenkig verbunden. Im vorderen Wandbereich des
I Fasses 1 befindet sich der Einfüllstutzen 7 mit einem sich
konisch erweiternden Fülltrichtsr 7a. Ein Kompressor 8, von
dem Rahmengestell 2 getragen, pumpt Luft über die Leitung 9 aus dem Faßinnern und erzeugt auf diese Weise im Faßinneren einen Unterdruck, durch den die in einer Grube befindliche Gülle über ein Güllfüllrohr 14 angesaugt wird. Ein Hydraulikzylinder 10 ist im oberen vorderen Wandbereich des Fasses 1 bei 11 angelenkt. Sein Kolben 12 ist auf der Deichsel 5 im Gelenk 12 a angelenkt. 0er Hydraulikzylinder 10 mit Kolben 12 wird von der Zugmaschine ai!s betätigt und bewirkt ein An- bzw. Absenken des Fasses 1 durch eine Schwenkbewegung um seine Schwenkachse 3. Dringt der Kolben 12 in den Zylinder 10 ein, dann schwenkt sich die Deichsel 5 um das Gelenk G1 das Faß 1 senkt sich,wie in Fig. 2 gezeigt, nach vorne ab und der Einfüllstutzen 7 kann von der in der Zugmaschine sitzenden Bedienungsperson unter die Füllöffnung 13 des Güllefüllrohres 14 rangiert werden. Siehe Fig.4. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, die Ausrichtung von Einfüllstutzen 7 und Ausflußöffnung 13 von der Zugmaschine aus zu bewerkstelligen.
Aus Fig. 4 ist ferner erkennbar, daß eine Verschlußklappe 15 über einen Betätigungsmechanismus, der hier ebenfalls als Hydraulikzylinder 16 ausgebildet ist, den Einfüllstutzen 7, bevor die Ankoppelung des Fasses 1 an das Güllefüllrohr 14 bewerkstelligt ist, verschließt. Die Funktion der Hydraulik anlage ist aber so ausgelegt, daß vor dem Anheben des Fasses 1 der Hydraulikzylinder 16 betätigt werden kann, um dio VerschiuU
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klappe 15 anzuheben und den Einfüllstutzen 7 zu öffnen, (siehe Fig. 3).
Das Güllefüllrohr 14 hängt an einem Seil 17 an einem Galgen An einer Druckfeder 19 hängt ein Ventilstössel 20 eines Ventils 2i» dessen Ventilkörper 22 is Rohrwandungsbereich des Göllefullrohrss 14 sii:2t. Sobald das Faß 1 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 10,12 angehoben wird und der Einfüllstutzen 7 und die Füllöffnung 13 miteinander verbunden sind, gelangt der Ventilstössel 20 in den Ventilkörper 22 und das Ventil 21 ist geschlossen. Die Verschlußklappe 15 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Offenstellung. Die Gülle kann durch den im Faßinneren nach Einschalten des Kompressors 8 erzeugten Unterdruck aus der Güllegrube angesaugt und in das Faß 1 eingefüllt v/erden.
Sobald eine Anzeigevorrichtung 23 den gewünschten Füllzustand im Faß 1 anzeigt, wird die in der Zugmaschine sitzende Bedienungsperson die Hydraulikanlage erneut betätigen. Das Faß 1 wird in seine in den Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung abgesenkt. Die Verschlußklappe 15 verschließt den Füllstutzen 7, die Verbindung zwischen dem Füllstutzen 7 und der Füllöffnung des Güllefüllrohres 14 wird gelöst. Das Güllefüllrohr 14 fällt aufgrund seines Eigengewichtes nach unten, wird aber von dem sich spannenden Halteseil 17 am vollständigen Herunter-
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fallen gehindert. Die Fallstrecke des Güllefüllrohres 14 reicht aber aus, um den Ventilstössel 20 aus dem Ventilkörper 22 zu befreien. Das Ventil 21 öffnet, Luft gelangt in das Güllefüllrohr 14 und die Gülle kann in die Srube zurückfließen.
Das Faß 1 wird dann unter dem Güllefüllrohr 14 weggefahren, mittels des Hydraulikzylinders 10, 12 wird es wiederum in seine angehobene, normale Stellung, gebracht und kann dann auf das Feld gefahren werden.
Bei dem beschriebenen Füllvorgang braucht die Bedienungsperson ihren Fahrersitz überhaupt nicht zu verlassen. Sie konnte durch Betätigung der im Führerstand befindlichen Hydraulikanlage durch einfachen Knopfdruck die jeweils gewünschten Vorgänge steuern. Die hierdurch erreichte Arbeitserleichterung und Zeitersparnis sind beachtlich, vor allem , wenn man bedenkt, wie oft ein Güllefaß gefüllt werden muß, um den Inhalt einer Güllegrube auf die Felder zu verteilen.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Füllen eines mit Unterdruck beaufschlagbaren Güllefasses mit einen Einfüllstutzen, das von einen verfahrbaren, einachsigen Rahmengestell, das über eine längenveranderbare Deichsel mit einer Zugmaschine verbindbar ist, um die Radachse kippbar getragen ist und mit Hilfe eines mit dem Einfüllstutzen verbindbaren Güllefüllrohres mit Gülle befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (5) am Rahmengestell (2) angelenkt ist und daß im oberen, der Zugmaschine zugewandten Bereich der FaBwandung eine Zug/Druckvorrichtung (10,12) zum Auf- und Absenken und zum Schwenken des GQlIefasses (1) um seine Schwenkachse (3) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß i« Füllstutzen (7) ein Verechlußschieber (15) vorgesehen ist, der ait sine« Betätigungsmechanismus (16) verbunden ist, zum öffnen und Schließen des
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EinfOlletutzene nach Maßgabe der Faßetellung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug/Oruckvorrichtung (10,12) und/oder der Betätigungsmechanismus (16) als uiImiiI 4 I>iu1 4 nrlor auanahildat sind.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Hydraulikzylinder (10,12,16) miteinander gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (10,12) zum Anheben und Absenken des Fasses (1) mit seinen &ngr;&aacgr;&bgr; FoS öüliögsndsn Ends sr. dsr Deichsel <5) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Güllefüllrohr (14) ein Rückschlagventil (21) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450604A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-09 Konrad Reiber Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Saugrohres an den Füllstutzen eines Fassbehälters
DE4439052A1 (de) * 1994-09-06 1996-03-07 Odermatt & Bossart Tankfahrzeug-Schnellkupplung
DE10065601A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-11 Franz Schuster Vorrichtung zum automatischen Anschließen eines fahrbaren Behälters für fluide Medien an ein Saugrohr

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