DE8904681U1 - Kunststoffrahmen für halbstarre Koffer - Google Patents

Kunststoffrahmen für halbstarre Koffer

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/001Flexible materials therefor

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Kunststoffrahmen für halbstarre Koffer
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Kunststoffrahmen für halbstarre Koffer.
Es 1st bekannt, bei der Herstellung halbstarrer Koffer ringförmige Rahmen aus Kunststoff zu verwenden, welche sich über den Boden, die obere Wand und die zwei Seitentwände des Koffers erstrecken. Ein derartiger Rahmen wird zur Zelt einstückig durch Injektion von Kunststoff in eine Form hergestellt und weist mindestens eine in der Mitte gelegene längliche Rippe auf, welche ihm einen guten Widerstand gegen mechanische Beanspruchung verleiht, und ist ferner ausgestattet mit Anschlüssen für den Griff, Ausschnitten für Gehäuseräder und einem Seitengriff für den wagenartigen Transport des Koffers. Der so hergestellte Rahmen ist an der Innenseite der flexiblen, den Koffer bildenden Ummantelung befestigt und übt die Funktion der Formgebung aus, wodurch der wagenartige Transport desselben erlaubt und mechanische Beanspruchung aufgenommen wird, welche ansonsten auf die flexible Ummantelung einwirken würde, wenn der Koffer am oberen Griff getra-
Deuttche Bank. Hern· (W2 430 700 61) Kontondmnter:'* *<fe SJtf'Wivbf. fcfcrirfebatk Mönchen (6LZ 700 202 70) Konlonummer: 46 606
Pottioheck Mancnen (BU 700*100 Uq KdMomiMmer: 227 6&THgr;2 · 605
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gen wird. Die einstückige Herstellung des Rahmens In der bekannten Technik erfordert die Verwendung einer komplizierten kostenintensiven Form, bedingt durch die Mehrzahl von hinterschnittenen Bereichen, die den Rahmen bilden.
Die Neuerung zielt darauf ab, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, indem die Rahmenwände durch das Blasformen einer Hfthre hergestellt sind oder durch zwei überlagerten Folien aus einem geeigneten Material, wobei an den so gebildeten Wänden eine Mehrzahl länglicher und querverlaufender Hohlrippen angeordnet ist, welche diesen Wänden einen hohen Widerstand gegen Biegebeanspruchung geben, und wobei die Dicke des verwendeten Materials derart ist, daß die Wände ein erheblich reduziertes Gewicht aufweisen.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist die Bodenwand separat hergestellt, und die anderen drei Wände sind einstückig in flacher Konfiguration ausgeformt und durch die Anordnung von Bereichen miteinander verbunden, welche nachfolgend derart gebogen sein können, daß eine U-Form erhalten wird, die dann in jeder geeigneten Art an den Enden der Bodenwand befestigt ist. Der neuerungsgemäße Rahmen kann hergestellt sein unter Verwendung einer billigen, einfachen Form, einer herkömmlichen Hochgeschwindigkeit smaschine, und dieser Rahmen weist weiterhin den Vorteil auf, daß er vor dem Schritt des Zusammenbaus der Teile zur Auebildung desselben mit kleinen Gesamtabmessungen gelagert und transportiert werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfuhrungebeispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Rahmens Im Gebrauchszuetand, ausgestaltet mit an ihm angeordneten verschiedenen Zubehörteilen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenwand des Rahmens;
Fig. 3 und 4 Sohnittansichten enlang den Linien IH-III bzw. IV-IV gemäß Flg. 2;
Fig. 5 und 6 Ansichten von oben bzw. unten auf das die obere Wand und die Seitenwände des Rahmens bildende Teil im Zustand nach dem Formvorgang;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Seitengriffes, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Räder, welche den wagenartigen Transport des Koffers ermöglichen.
In Fig. 1 bezeichnen Pl, P2, P3 und P4 entsprechend die Bodenwand, die obere Wand und die Seitenwände des ringförmigen neuerungsgemäßen Rahmens A. Neuerungsgemäß wird di-3 Wand Pl separat von den anderen Wänden des Rahmens hergestellt, indem eine Röhre oder zwei überlagerte Folien eines geeigneten Kunststoffes im Blasformverfahren bearbeitet werden. Aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Form und Gegenform zur Ausformung der Wand Pl derart konstruiert sind, daß die Wand mittlere Längsrippen 1 und seitliche Längsrippen 101 sowie mindestens eine Querrippe 201 aufweist, welche wie die vorgenannten Rippen röhrenförmig bzw. hohl ist. Die Seitenansicht (Fig. 3) zeigt, daß die Wand Pl an ihren Enden nach oben gerichtete, gebogene gleiche Abschnitte 2, 102 aufweist, welche in Längsrichtung die nicht hohlen Seitenrippen 3, 103 aufweisen und an ihrer Oberseite in entsprechend hohlen Bereichen 4, 104 enden, welche sich über die gesamte Breite der Bereiche erstrecken und ihnen eine flache, geeignet dicke Seitenkonfiguration geben. Bei der Formung werden an dem Endbereich 102 der Wand Pl zwei gleiche Gehäuse 5, 105 symmetrisch angeordnet, die zur Aufnahme eines entsprechenden Rades vorgesehen sind, wie noch später beschrieben wird. Weiterhin werden bei der Formung in der Wand Pl die Löcher 6, 106 und 7, 107 angebracht, deren Zweck später beschrieben
■ &tgr;. 4 °
wird. Die hohlen Rippen 1, 101/ 201 stehen nur von der Inneren Oberfläche der Wand Pl heraus; die äußere Oberfläche dieser Wand 1st glatt und weist In Längsrichtung die Seltenrippen 8, 108 (Flg. 4) auf, welche mit den an die vorgeschriebenen Rippenbereiche 3, 303 anschließenden Rippenbereiche kontinuierlich Integriert sind.
Unter Hinwels auf Fig. 1, 5 und 6 ist zu bemerken, daß die Wände P2-P3-P1 In einem Stück flach durch nur einen Blasformverfahrensschritt mit einer Röhre oder zweier überlagerter Folien eines geeigneten Kunststoffes geformt werden. Die Wand P2 ist in Draufsicht rechteckig und weist die mittleren Längsrippen 9 und die länglichen Seitenrippen 109 sowie mindestens eine mittlere Querrippe 10 auf, welche wie die vorbeschriebenen Rippen hohl ist und nur von der inneren Oberfläche der Wand heraussteht. Die Nummer 11 bezeichnet die Löcher, welche während des Formvorganges in der Wand P2 angebracht werden. Die Wände P3-P1 haben die Form eines gleichschenkeligen Trapezes und enden an der Seite mit der gleichen Breite wie die Oberseite der gebogenen Endbereiche 2, 102 der Wand Pl. Die Wand P3 weist die mittleren Längsrippen 12 und länglichen Seitenrippen 112 sowie Querrippen 13, 113 auf, welche wie die vorbeschriebenen Rippen hohl sind und von der inneren Oberfläche der Wand herausstehen. Die Rippe 113 ist auf der freien Seite der Wand angeordnet. Die Wand P4 weist ein im wesentlichen parallel-flachen unterbrochenen Bereich 14 auf, welcher von der inneren Oberfläche der Wand heraussteht und an ihrer entgegengesetzten Fläche offen ist, und welcher in seinen Eckbereichen die Löcher 15 aufweist. In dem Bereich, welcher nicht von dem unterbrochenen Bereich 14 abgedeckt ist, weist die Wand P4 die mittleren Längsrippen 16 und die länglichen Seitenrippen 116 und an dem Seitenende die Querrippe 17 auf, welche wie die vorgeschriebenen Rippen hohl ist und von der inneren Oberfläche der Wand P4 heraussteht. Die Wände P3, P4 sind mit der Wand P2 durch gleichgeformte und gleichgroße Bereiche 18, 118 ohne jede Hohlrippe verbunden, welche in Längsrichtung die soliden Seitenrippen 19, 119
entsprechend den Rippen 3, 103 in der Wand Pl aufweisen. Die äußere Fläche der Wunde P2-P3-P4 ist glatt und weist in Längsrichtung die Seitenrippen 20, 120 auf, die kontinuierlich mit den Rippen 19, 119 integriert sind.
Das die Wände P2, P3 und P4 bildende Stück wird durch Biegen der Bereiche 18, 118, wie in Fig. 1 gezeigt, zu einem "U" gebogen, und die Enden der Seitenwände P3, P4 werden an den Enden der Wand Pl durch ein geeignetes Verfahren, beispielsweise durch Heißsiegeln, befestigt.
Zu den Fig. 1, 2 und 5 ist noch zu bemerken, daß durch die Mitte der Eckbereiche des Rahmens A kleine Einschnitte 21 gemacht sind, in welchen die Enden eines Riemens C befestigt werden können, welcher geeignet ist, in den Koffer verpackte Gegenstände an deren Ort zu halten.
Der so gebildete Rahmen A wird in an sich bekannter Weise an dem flexiblen Kofferkörper befestigt und anschließend wird an der Oberseite der Griff 22 angeordnet, welcher drehbar mit einem Griffsockel 23 verbunden ist, der mittels Schrauben im mittleren Bereich der Wand P2 unter Verwendung der darin angebrachten Liöcher 11 befestigt wird (Fig. 5). Der in Fig. 1 und 7 gezeigte kastenartige Körper 24 wird an dem unterbrochenen Bereich 14 mittels Schrauben durch die Löcher 15 befestigt und weist einen schwenkbaren niederzudrückenden Griff 25 und einen geneigten Bereich 26 auf, welcher zur Aufnahme einer sichtbaren Namensplatte verwendet wird. Mittels in die Locher 6, 106 eingesetzter Schrauben werden zwei symmetrisch angeordnete längliche Leisten 27, 127, welche als Trageelemente geeignet sind und den Widerstand der Wand Pl gegen Biegebeanspruchung verbessern, an der äußeren Oberfläche der Wand Pl befestigt. Die Räder 28 (Fig. 8) sind drehbar in den Gehäusen 5, 105 durch Schilder 29, 129 eingepaßt, welche an ihren Enden mittels in die entsprechenden Löcher 7, 107 und 30, 130 (Fig. 2 - 5) in den Wänden Pl und P3 eingesetzter Schrauben befestigt sind.
Das zur Formung der den Rahmen A bildenden zwei Stucke benötigte Material ist von vergleichsweise geringem Gewicht.
Variationen der Form und Anzahl der Hohlrippen, der Form der Rahmenwände, der Möglichkeit, daß Wände separat geformt und anschließend miteinander verbunden sind oder daß die Bodenwand Pl einstückig mit der Seitenwand P4 hergestellt ist, oder daß alle Wände in einem Stück hergestellt und dann an einem der Enden der Bodenwand oder an jeder anderen geeigneten Stelle miteinander verbunden sind, sind möglich. Entsprechend einer weiteren Modifikation braucht der Rahmen A nicht die Räder und den Seitengriff für den wagenartigen Transport aufweisen.

Claims (9)

1. Kunststoffrahmen für halbstarre Koffer, welcher sich in geeigneter Heise entlang der Bodenwand, der oberen Wand und der Seitenwände des Koffers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden Hände (Pl, P2, P3, P4) Leichtbauteile sind und längliche querverlaufende, schräge, röhrenförmige oder hohle Rippen (1, 101, 201, 9, 109, 10, 12, 112, 13, 113, 16, 116, 17) aufwei-
sen. :■■■
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j| Hohlrippen in den verschiedenen Händen des Rahmens nur an f§ deren inneren Oberflächen herausstehen, die äußeren Ober- f flächen der Hände jedoch glatt sind und wahlweise nur längliche Seitenrippen (8, 108, 20, 120) aufweisen, welche zur geeigneten Integration des Rahmens in dem flexiblen Körper eines Koffers verwendet werden.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (Pl) an ihren Enden nach oben gerichtete gebogene Bereiche (2, 102) aufweist, welche in einer hohlen Querrippe (4, 104) enden, wobei diese Bereiche an den | äußersten Enden der Seitenwände (P3, P4) befestigt sind, welche ebenso entsprechende Hohlrippen (113, 17) aufweisen.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine
obere Wand (P2) einstückig mit den Seltenwänden (P3, P4) ; gebildet und mit diesen durch Biegeberelche (18, 118) verbunden 1st.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (Pl) einstückig mit einer Seltenwand (P4) ausgebildet let, wehrend die andere Seltenwand (P3) ein
stückig mit; der oberen Wand (P2) des Rahmens ausgebildet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baissen, mit <äsn folldsnd&n ffändsn (Pl, F2, P3, P4) aus einstückigen Streifen gebildet ist, dessen Enden in ©i.Tiem einzigen Befestigusigsbereicjb miteinander verbunden sind.
7. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet- daß dieser aus vier lööüar miteinander verbundenen Einzelwänden gebildet ist.
8. Rahmen »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser die Locher (6, 106), welche zur Befestigung der Lagerleisten (27) an der äußeren Oberflache der Bodenwand (Pl) benötigt werden, die Löcher (11) zur Befestigung des Griffsockels (2) an der äußeren Oberfläche der oberen «land (P2), die Locher (7, 107, 30, 130) zur Befestigung der Schilder (29, 129), die die an einem Ende der Bodenwand (Pl) angeordneten Räder (28) drehbar in den entsprechenden Ausschnitten (5, 105) halten, und die Löcher (15) zur Befestigung eines kastenartigen Körpers (24) in einem entsprechenden Gehäuse (14) in dem oberen Bereich einer der Seitenwände, welcher einen schwenkbaren, zurückzudrückenden Griff (25) und eine Namensplatte (26) umfaßt, aufweist.
9. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser In einem Blasformverfehren hergestellt ist.
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Cited By (3)

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WO2016053387A1 (en) * 2014-10-02 2016-04-07 Travelpro International, Inc. Article of luggage and method of assembling
DE102016110682A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 Wei-Hung Lai Fertigungsverfahren für ein Hartschalenreisekoffergehäuse
US11357298B2 (en) 2019-03-01 2022-06-14 Travelpro Products, Inc. Article of luggage with a bottom tray

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