DE8904229U1 - Schirmartige Markise mit großer Ausfallweite - Google Patents

Schirmartige Markise mit großer Ausfallweite

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds

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Description

Anmelden Hans-Joachim Benz
2400 Lübeck-Travemünde
Mittschiffs 3
Schirii?.r.rtige Markise mit großer Ausfallweite
Die Neuerung geht aus von einer schirmartigen Markise mit großer Ausfal." /eite, enthaltend eine Stützeinrichtung mit mehreren daran übereinander um wenigstens eine lotrechte Achse beweglich gelagerten, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schwenkarmen, aus einer faltbaren, von den Schwenkarmen getragenen Markisentuchabdeckung, die durch Verschwenken der Arme zirkulär aufspannbar und zusammenfaltbar ist, und aus wenigstens einem oberen Halteorgan für jeden Schwenkarm für dessen Horizontalhaltung, wobei das andere Ende der Halteorgane an der Stützeinrichtung oder an einer äquivalenten Befeatigungsstelle angreift.
In dem DE-Gebrauchsmuster 87 05 439 ist eine Markise der vorerwähnten Art mit großer Ausfallweite beschrieben. Bei einer Ausführungsform dieser vorbekannten Markise sind die oberen, zum Horizontalhalten der Schwenkarme aufgrund ihres Gewichtes gedachten Halteorgane als knicksteife Streben ausgebildet, um auch zu erreichen, daß Windböen, die den aufgefalteten Markisenschirm von unten erfassen und nach oben
drücken, die Markise nicht zerstören, wobei in einem Zerstörungsfall auch die Gefahr besteht, daß unter der Markise befindliche Personen durch herabfallende Markisenteile verletzt werden können. Die .knicksteifen Halteorgane, die ihre sonstige Haltefunktion voll erfüllen, bestehen aus Leichtmetallrohren, um Gewicht einzusparen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Querschnittsabmessungen der Leichtmetallrohre sehr groß sein müssen und oft den Querschnitt der Schwenkarme erreichen oder sogar überschreiten, um eine ausreichende Knickstabilität dieser Rohre zu erzielen, damit sowohl diese Rohre selbst Als auch die das Markisentuch tragenden Schwenkarme nicht nach oben wegknicken, wenn eine starke Windböe den aufgefalteten Markisenschirm unglücklicherweise von unten erfaßt und nach oben drückt. Derartige, im Querschnitt also sehr groß bemessene Haltestreben ergeben jedoch einen unschönen optischen Gesamteindruck der Markise und stellen ferner einen erheblichen Kostenfaktor an den Gesamtherstellungskosten der Markise dar.
Die Aufgabe der Neuerung besieht in der Verbesserung einer Markise der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Markise bei Erzielung eines guten Gesamtaussehens insbesondere im B>inutzungszustand durch von unten ankommende Windkräfte nicht zerstört wird.
Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Markise aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß wenigstens einige der Schwenkarme mit mindestens einem unteren ZurUckhalteorgan zum Sichern der horizontalen Schwenkarmlage bei aufwärtsgerichteten Windkräften versehen sind und. daß die Zurückhalteorgane in Richtung auf die lotrechte Schwenkachse der Schwenkarme abwärts geneigt verlaufen und an einer zum untersten Schwenkarm beabstandeten zentralen
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Stelle im Bereich der Schwenkachse befestigt sind.
In bevorzugter Ausführungsform bestehen die unteren Zurückhalteorgane aus korrosionsgeschUtzten Drahtseilen.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß die sehr langen Schwenk-
Windkräften sicher zurückgehalten werden, und zwar durch unten an den Schwenkarmen angreifende und zugbeanspruchte Halteorgane. Da dieje unteren Halteorgane vorzugsweise aus Seilen bestehen, fallen sie im montierten Zustand einerseits optisch im wesentlichen nicht auf und könnrn andererseits kostengünstig vorgesehen werden, da sie unter anderem nur dann beansprucht werden, wenn sie belastet werden, also im Falle einer Windkraft. Da durch die neue Lösung eine Beschädigung der Markise durch untere Windkräfte sicher vermieden ist, ist auch die Verletzungsgefahr durch herabfallende Markisenteile für Personen vermieden, die sich unter der Markise befinden. Desweiteren ist es durch das Vorsehen der äeilf örmiyeii üüteriferi Hol ceüifyänö et fnöy licht, uäß auch die oberen Halteorgane, a'\ denen die sehr langen und schweren Schwenkarme der Markise zusätzlich aufgehängt sind, aus kostengünstig verwendbarem Drahtseilmaterial hergestellt werden können. Auch hierdurch ist das optische Gesamtaussehen der Markise, insbesondere im aufgefalteten Zustand, im Vergleich zu dicken, knicksteifen, oberen Halteorganen verbessert.
Die Neuerung ist nachstehend anhand zweier in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Figur
Figur
eine Seitenansicht auf ein erstes Ausfuhrungsbeispiel, das in zusammengefaltetem Zustand dargestellt ist,
eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform, die aus Gründen der besseren Übersicht nur teilweise gezeigt ist, wodurch das Verständnis von der Merkxee "iedoch nicht beeinträchtigt ist.
Die Markise nach Figur 1 besteht aus einer zentralen, vertikalen Stützeinrichtung 1 in Form beispielsweise eines Rohrabschnittes, aus einer Vielzahl von Schwenkarmen 2, vorzugsweise in Form von profilierten Leichtmetallrohren, die je mittels eines Gelenkes 3 an der Stützeinrichtung 1 um eine gemeinsame, vorzugsweise lotrechte Achse 4 schwenkbar gelagert sind, aus kreissektorförmigen Markisentuchteilen 5, wobei je zwei einander benachbarte Schwenkarme 2 durch ein Tuchteil 5 miteinander verbunden sind, so daß sich im aufgespreizten Zustand der Schwenkarme 2 eine geschlossene Mar-
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Ha"bkreisflache oder etwas mehr überdeckt, aus wenigstens einem oberen Halteorgan für jeden Schwenkarm 2, wodurch die sehr langen und schweren Schwenkarme mit einer Länge von fünf Metern und mehr in der im wesentlichen horizontalen Lage zusätzlich gehalten werden, und aus unteren Halteorganen 7 zum Zurückhalten der Schwenkarme bei von unten gegen das Markisentuch wirkenden Windkräften. Im gezeichneten Fall ist jeder Schwenkarm 2 mit einem unteren Zurückhalteorgan versehen. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise nur jeden zweiten oder jeden dritten Schwenkarm mit einem Organ 7 zu versehen, was von den örtlichen Windverhältnissen des Aufstellortes der Markise abhängt.
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Eii'i bevorzugter Profilquerschnitt der Schwenkarme 2 ist in Figur 2 gezeigt. Dieser Querschnitt weist zwei Nuten 8 und 9 auf, in welche in bekannter Technik die Längsränder der kreissektorförmigen Markisentuchteile 5 eingreifen und darin mittels eines Kederstabes gehalten werden. Ferner ist eine weitere Nut 10 vorgesehen, in welcher an sich bekannte Bef esti cjungsinittel 11 {Figur IJ angeordnet eine!; un* eltran d' einen Enden der oberen und unteren Halteorgane 6 und 7 zu befestigen.
Die Gelenke 3 sind einfachster Bauart (Figur 1) und bestehen aus einem an der Stütze 1 angeschweißten Bauteil 12 und einem Armteil 13, welch letzterer einen in das Bauteil 12 eingreifenden und daran gesicherten Zapfen 14 wobei der Zapfen um die gemeinsame Achse 4 dreht, und einen Stumpf 15 aufweist, auf dem je ein Schwenkarm 2 aufgeschoben und daran befestigt ist.
Zum Auffalten der Markise wird der oberste Schwenkarm 2 betätigt oder angetrieben, wofür z.B. ein bekannter Eohrmotor 16 an dem obersten Arm befestigt ist, während der unterste Schwenkarm 2 ortsfest bleibt. Mittels der Tuchteile 5 werden die dem obersten Arm 2 nachfolgenden Arme mitgenommen. Der Motor 16 greift mit seinem Zahnrad in bekannter Weise in ein schematisch angedeutetes Zahnsegment 17 einer oberen Abdeckplatte 18 der Stütze 1 ein.
Die Platte 18 trägt ferner eine vertikale Hilfsstütze 19, und zwar in Verlängerung der lotrechten Schwenkachse 4, sowie eine Strebe 20 zum besseren Halt des Oberendes der HilfsStütze. Die Stütze trägt übereinander mit geringem Abstand voneinander Befestigungselemente 21 für das andere Ende der oberen Hälteorgane 6. Die Elemente 21 können starr oder
4 IB
auch schwenkbar angeordnet sein.
Die unteren Halteorgane zum Sichern der horizontalen Lage der Schwenkbare 2 bei von unten ankommenden Windkräften verlaufen von den Beföstigungsstellen 11 an den Schwenkarmen 2 in Richtung auf die Stütze 1 geneigt nach unten, und zwar gemäß Figur 1 auf eine gemeinsame zentrale Stelle 22 ZU; die ebenfalls n>i.t der lotrrechten schwenkachse 4 zusammenfällt und an einem an der Stütze 1 befestigten Ringteil 23 vorgesehen ist. Sowohl die unteren als auch die oberen Halteorgane 7 bzw. 6 bestehen vorzugsweise aus korrosionsfesten Stahlseilen.
Die Stütze 1 besitzt eine untere Sockelplatte 24, die abhängig von den örtlichen Gegebenheiten am Aufstellungsort der Markise auf einem Mauervorsprung oder auch auf einem Pfosten (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Im letzteren Fall ist es möglich, das Ringteil 23 auch am Oberende des Pfostens zu befestigen. Anstelle der Sockelplatte 24 kann auch eine Konsole verwendet werden, um diä Markise an einer
Die abgeänderte Ausführungsform nach Figur 2 ergibt im aufgefalteten Zustand eine kreisförmige Markise, die sich aus zwei identischen halbkreisförmigen Markisen zusammensetzt. Aus Gründen der besseren Übersicht -;inä die vollständigen Schwenkarme 2, die an diesen befestigten Markisentücher 5 sowie die oberen und unteren Halteorgane 6 und 7 nicht dargestellt.
Die auf der unteren Sockelplatte 24 befestigte Stützeinrichtung 1 besteht in diesem Fall aus zwei Rohrständern 25 und 26, zwischen denen ein an dem Sockel angeschweißter Miti.4s.Lst.ab 27 gleicher Höhe vorgesehen ist. Eine nicht
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dargestellte Abdeckplatte deckt die Teile 25, 26 und 27 oben ab. Auf jeden Ständer 25 und 26 ist eine Vielzahl von Hülsen aufgeschoben, die überwiegend Funktionen für die Gelenke 3 der Schwenkarme 2 sowie für die Halteorgane 6 und 7 übernehmen und im übrigen nicht näher bezeichnete Distanzhülsen sind.
Die unteren Hülsen 28, die verdrehbar an den Ständern 25 und 26 angeordnet sind, weisen kurze Ansätze 29 mit Bohrungen auf, an denen die unteren Halteorgane 7 befestigt sind. Es folgen dann Hülsen 29, die sich mit Distanzhülsen abwechseln und Bestandteile der Gelenke 3 bilden. Die Hülsen 29 tragen kleine Platten 30, an denen dann wiederum die horizontalen Stümpfe 15 für die Aufnahme der langen Schwenkarmprofile 2 befestigt sind. Am oberen Abschnitt der Ständer 25 und 26 befinden sich die verdrehbaren Hülsen 31 mit kleinen ösenteilen 32, an welch letzteren die oberen Halteorgane 6 befestigt sind. Die zwischen den verdrehbaren Hülsen 28, 29 und 31 angeordneten Distanzhülsen sind im wesentlichen an dem Mittelstab 27 angeschweißt. Alternativ kann der Mittelstab auch entfallen und alle Hülsen können mit der jeweils erforderlichen Spielpassung auf den Ständern 25 und 26 sitzen

Claims (5)

• O · · · ♦ ♦ • · · ♦ * *■ Anmelder: Hans-Joachim Benz 2400 Lübeck-Traveiuünde Mittschiffs 3 Schutzansprüche
1. Schirmartige Markise mit großer Ausfallweite, enthaltend eine Stützeinrichtung mit mehreren daran übereinander um wenigstens eine lotrechte Achse beweglich gelagerten, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schwenkarmen, aus einer faltbaren, von den Schwenkarmen getragenen Markisentuchabdeckung, die durch Verschwenken der Arme zirkulär aufspannbar und zusammenfaltbar ist, und aus wenigstens einem oberen Halteorgan für jeden Schwenkarm für dessen Horizontalhaltung , wobei das andere Ende der Halteorgane an der Stützeinrichtung oder an einer äquivalenten Befestigungsstelle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Schwenkarme (2) mit mindestens einem unteren Zurückhalteorgan (7) zum Sichern der horizontalen Schwenkarmlage bei aufwärtsgerichteten Windkräften versehen sind und daß die ZurUckhalteoroane (7) in Richtung auf die lotrechte Schwenkachse (4) der Schv/enkarme abwärts geneigt verlaufen und an einer zum untersten Schwenkarm (2) beabstandeten zentralen Stelle im Bereich der Schwenkachse (4) befestigt sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zurückhalteorgane (7) aus korrosionsgeschützten Drahtseilen bestehen.
3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stelle (22) zur Befestigung der Zurückhalteorgane (7) an der Stützeinrichtung (1,23) der Markise oder an einem die Stützej.nrichtung tragenden Pfosten vorgesehen ist =
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stelle für die Befestigung der unteren Zurückhalteorgane (7) durch mitschwenkeEde, an der Stützeinrichtung (1) oder im Oberbereich des Pfostens gelagerte Hülsenteile (23} gebildet ist.
5. Malaise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Schwenkarm (2) mit einem Zurückhalteorgan (7; versehen ist.
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CH693535A5 (de) 1997-02-27 2003-09-30 Urs Guggisberg C O Guggisberg Faltbares Dach und Stellwand als Wind- und Wetterschutz, sowie Pavillon mit einem Dach und einer Stellwand.
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