DE8904060U1 - Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne - Google Patents

Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne

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DE8904060U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange StraBe 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
HOLLAND LIFT B.V. 30.Januar 1989 Electronweg 17 Reg.-Nr.127 257
1627 LB HOORN/NL 75tkd
Scharenhubvorrichtung,insbesondere für eine Arbeitsbühne
Die Erfindung betrifft eine Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne, die folgende Merkmale aufweist: einen Untarranpsen, einen Oberrahmen,
ein beide Rahmen verbindendes Scherengetriebe, das mindestens zwei übereinander angeordnete Scheren aufweist, von denen jede zwei hohle Scherenarme hat, die etwa in ihrer Mitte um Achsen schwenkbar miteinander und mindestens an ihren Enden um Achsen schwenkbar mit den Enden der Scherenarma einer benachbarten Schere verbunden sind, und mindestens einen Antrieb des Scherengetriebes, der an einem Angriffspunkt mindestens einer Schere angreift, um den Oberrahmen gegenüber dem Unterrahmen zu heben oder zu senken.
Eine Schwierigkeit bei den Scherenhubvorrichtungen dieser Art besteht darin, daß durch die Kraftübertragung von einem Scherenarm einer Schere auf den Scherenarm der anderen Schere die ,Scherenarme an ihren beiden Enden durch entgegengesetzt gerichtete Torsionsmomente belastet werden. r.iese Belastung durch Torsionsmomente führt zu einer Vnrkantung der gelenkigen Verbindungen, wodurch in diesen große Reibungskräfte entstehen, die den Wirkungsgrad des Scherenantriebes stax-k
Telefoi. (0711) 221091 iOsfgittf Stutlfcffrt ft\j. 600J00fq> 7.21J-7OO Telex 722312 (patwo d) DeuJsctfe Bär»Stuttgart \B\Z qop70p;0) (428630 Teletonlsche Auskünfte und Auftrage sind Telefax (0711) 228780 StuitflArterBanK JBLZ 60090100) «97486 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
herabsetzen und unter Umständen eine Blockierung dieser gelenkiger* Verbindungen und damit des ganzen Scherengetriebes verursachen. Um eine solche Verkantung zu vermeiden oder möglichst gering zu halten, ist es bekannt, den Angriffspunkt des Antriebes zwischen den .Scherenarmen einer Schere anzuordnen, wie das beispielsweise in der DE-OS 35 27 324 beschrieben ist, wc als Antrieb ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist und jedes der übereinander angeordneten Scherenglieder des Scherengetriebes aus zwei parallel -jnd im Abstand voneinander angeordneten Scheren besteht, um ein Biegen oder Kipoen des Scherengetriebes um eine zu den Achsen der schwenkbaren Verbindungen der Scherenarme senkrechte Achse zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Scherenhubvorrichtung für eine Arbeitsbühne mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die -sine wesentlich vereinfachte Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Scherenhubvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, da.3 der Angriffspunkt des Antriebes mit einem Scherenarm in einem Abstand von einer gedachten Mittelebene des Scherangetriebes verbunden ist, die zwischen den Scherenarmen senkrecht zu den Achsen ihrer gelenkigen Verbindungen verläuft, so daß die dadurch entstehenden Torsionsmomente Vorspannungen der gelenkigen Verbindungen verursachen und diese spielfrei machen. Das gleiche kann auch mit der folgenden Maßnahme allein oder auch zusammen mit der vorher genannten Maßnahme dadurch erreicht werden, daß dor lichte Abstand der gelenkig miteinander verbundenen Scherenarme eine'»· Schere größer ist als 1/20 der senkrecht zu der Gelenkachse gemessenen Stärke des Profils der Scherenarme "nd vorzugsweiss der genannte Abstand nicht größer ist aid die Hälfte der genannten Stärke der Scherenarmprofile.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zu Grunde, das Verkanten
der gelenkigen Verbindungen bewußt in Kauf zu nehmen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß bei einem mehr als zwpi übereinander angeordnete Scherenglieder aufweisenden Scherengetriebe für z.B. eine Arbeitsbühne jedes Scherenglieri aus nur einer Schere besteht.
Durch eine angepaßte Wahl des Querschnittes der Scherenarme und der Länge der durch die Scherenarme verlaufenden l ager der gelenk igen VeibindünyöM werden dadurch bsi Belastung im Sinne einer Verkantung vorgespannte gelenkige Verbindungen geschaffen, die bei einer entsprechenden Wahl des Antriebes die Beweglichkeit des Scherengetriebes trotz der Verkantung ermöglichen. Durch diese Vorspannung werden jedoch überraschen derweise spielfreie gelenkige Verbindungen geschaffen, was zu einer sehr steifen Bauweise des Scherengetriebes führt, so daß ein aus mehreren übereinander angeordneten ScKerengetriebegliedern bestehendes Scherengetriebe für eine Scherenhubvorrichtung verwendbar ist, bei dem jedes Scherengetriebeglied nur aus einer einzigen Schere besteht, ohne daß dabei befürchtet werden muß, daß sich das Scherengetriebe seitlich zu der genannten gedachten Mittelebene verbiegt und die jCncririnübrurriCntüMy Züiii Kippen kömmt.
Die Erfindung nimmt also absichtlich eine Verschlechterung des Wirkungsgrades des Scherenantriebes in Kauf, um dadurch eine sehr einfache und doch stabile Bauweise einer Scherenhubvorrichtung zu schaffen. Da jedoch, z.B. bei der Wahl eines Hubzylinders als Antrieb, die Antriebsverhältnisse bei zusammengeklapptem Scherengetriebe, also wenn der Oberrahmen ganz abgesenkt ist, am ungünstigsten sind, ist bei einer vorteilhaftsn Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß mindestens bei dem Scherenarm, an dem aer Angriffspunkt angeordnet ist, die mittlere Schwenkachse in einem Abstand über der Ebene angeordnet ist, die durch die Schwenkachsen an den Enden dieses Schwenkarmes definiert ist. Dadurch werden günstigere Hsbelverhältnisse zur Übertragung der
Kraft des Antriebes auf das Scherengetriebe geschaffen, es hat sich als günstig erwiesen, diese Maßnahme bei allen Scherenarmen des Scherengetriebes vorzusehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eirer Arbeitsbühne im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Ausführungsbeispieles mit nach oben ausgefahrener Arbeitsbühne;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine gelenkige
Verbindung der Scherenarme des Scherengetriebes ;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Scherenarmas.
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer gelenkigen
l/oinh-i nrliinn Her Crhoronarjno
Die in der Zeichnung dargestellte Scherenhubvorrichtung für eine Arbeitsbühne weist ein Scherengetriebe mit drei Scheren 1, 2 und 3 auf, das einen Unterrahmen 10 mit einem Oberrahmen 11 verbindet. Jede dieser Scheren besteht aus nur zwei miteinander in ihrer Mitte gelenkig um eine Achse 4 schwenkbar miteinander verbundenen Scherenarmen la und Ib bzw. 2a und 2b sowie 3a und 3b. Die Scherenarme sind hohl und im Querschnitt quadratisch.
Jeder Scherenarm a und b einer Schere ist mindestens an einem seiner Enden um eine Achse 5 schwenkbar mit dem Ende eines Scherenarmes b bzw. a einer benachbarten Schere gelenkig verbunden.
Die gelenkigen Verbindungen mit den Achsen 5 sind genau
so ausgebildet wie die gelenkigen Verbindungen mit den Achsen
Das untere Ende clss Schwenkarmes la ist um eine Achse 6 schwenkbar mit dem Unterrahmen 10 verbunden, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als auf Rädern verfahrbares Fahrgestell ausgebildet ist.
Das untere Ende des Scherenarmes Ib der untersten Schere 1 i.st um eine Achse 7 schwenkbar und verschiebbar mit dem Unterrahmen 10 verbunden.
Ein beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Hubzylinder ausgebildeter Antrieb 12 ist mit seinem Zylinder schwenkbar mit dem Unterrahnien 10 verbunden. Die Kolbenstange des Antriebes 12 greift an einem Angriffspunkt unterhalb der Mittelachse des Scherenarmes la an.
Des obere Ende des Scherenarmes 3b ist um eine Achse 8 schwenkbar mit dem Oberrahmen 11 verbunden, der eine Arbeitsbühne trägt. Dss ebsrs Ends des Schsrsnarmes 3a ist lüt! eine Achsp schwenkbar und verschiebbar mit dem Oberrahmen 11 verbunden.
Da alle gelenkigen Verbindungen zwischen den Scherenarmen gleich ausgebildet sind, ist in Fig.2 eine dieser Verbindungen im Axialschnitt längs einer Schwenkachse 4 bzw. 5 dargestellt.
Die Scherenarme Jla, 2a und 3a weisen Bohrungen 13 für Lagerbolzen 15 auf, die mittels je einer Schweißnaht 19 mit der Außenseite der entsprechenden Scherenarme la, 2a bzw. 3a fest verbunden sind.
Die Scherenarme Ib, 2b und 3b weisen Bohrungen 14 für eine Büchse 16 auf; die mit einer eingepreßten Lagerbüchse 17 für den Lagerbolxen 15 versehen ist.
■ &igr; &Igr; · ·
Die Büchsen IG sind in den Bohrungen 14 mit den Scherenarmen Ib, 2b und 3b an deren Außenseite mittels Schweißnähten befestigt.
Wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind bei allen Scherenarmen la, 2a und 3a sowie Ib, 2b und 3b die mittleren Buhrungen 13 bzw. 14 für die mittleren Schwenkachsen A in einem Abstand a über der Ebene angeordnet, die durch die Gchwenkachsen 5 an den Enden der Scherenarme definiert ist. Durch diese Anordnung der mittleren Schwenkachsen ergeben sich günstigere Hebelverhältnisse für den Angriff des Antriebes 12, wenn sich der Oberrahmen 11 in abgesenktem Zustand befindet.
Beim Zusammenbau des Scherengetriebes werden die mit den Scherenarmen la, 2a und 3a fest verbundenen Lagerbolzen in die entsprechenden Lagerbüchsen 17 der Scherenarme Ib, 2b und 3b gesteckt und durch Sicherungsringe 18 gesichert, die auf den Bolzen 15 durch Schrauben 18' befestigt sind.
Dadurch, daß der Antrieb 12 an einem Scherenarm, nämlich am Scherenarm la, angreift, werden die an den beiden Enden der Scherenarme angreifenden entgegengesetzten Torsionskräfte nicht verringert, sondern vergrößert. Dadurch sind insbesondere die gelenkigen Verbindungen an den Achsen 5 auf Verkanten vorgespannt. Die sich dadurch ergebenden spielfreien Gelenke geben dem ganzen Scherengetriebe eine große Steifheit, so daß zum Tragen der Hebebühne eine weitere Abstützung durch ein paralleles Scherengetriebe nicht erforderlich ist. Es ergibt sich dadurch eine sehr einfache Bauweise der Scherenhiub &ngr; Errichtung.
Das gleiche Ergebnis kann entweder zusammen mit der oben beschriebenen Anordnung des Angriffspunktes des Antriebes 12 oder bei einer anderen Anordnung desselben auch allein mit der folgenden Maßnahme erreicht werden. Diese alternative Maßnahme besteht darin, daß der in Fig. 4 dargestellte lichte
Abstand d der gelenkig miteinander verbundenen Scherenarme s, b einer Schere größer ist als 1/20 der senkrecht zu der Gelenkachse 4,5 gemessenen Stärke h des Profils der Scherenartig und nicht größer als die Hälfte dieser Profilstärke h.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (9)

  1. .... jMpH^HHnk
    European Patent Attorneys ; S · · f l '' &iacgr;' ' !
    Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange Strafte 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Pate
    HOLLAND LIFT B.». - 01 - ^!&Ggr;^" 257
    Electronweg 17 &tgr;&kgr;&iacgr;&igr;,&EEgr;
    LB HOORN/NL /arKa
    Ansprüche
    . Scherenhubvorriehtung mit
    - einem Unterrahmen (10)E
    - einem Oberrahaien (11) ,
    - Einern beide Rahmen (10 und 11) verbindenden Scherengetriebe, das mindestens zwei übereinander angeordnete Scheran (1,2,3) aufweist, von denen jede zwei hohle Scherenarme (la , Ib;2a,2b;3a,3b) hat, die etwa in ihrer Mitte um Achsen (4) schwenkbar miteinander und mindestens an ihren einen Enden um Achsen (5) schwenkbar mit den Enden der Scherenarme einer benachbarten Schere gelenkig
    verbunden sind und
    - mindestens einem Antrieb (12) des Scherengetriebes, der an einem Angriffspunkt mindestens einer Schere angreift, um den Oberrahmen gegenüber dem Unterrahmen zu heben oder zu senken,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Angriffspunkt des Antriebes mit einem Scherenarm (la) in einem Abstand von einer gedachten Mittelebene des Scherengetriebes verbunden ist, die zwischen den Scherenarmen senkrecht zu den Achsen (4,5) ihver gelenkigen Verbindungen verläuft, so daß die dadurch entstehenden Torsionsmomente Vorspannungen der gelenkigen Verbindungen verursachen und diese spielfrei machen.
  2. 2. Scherenhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scherenarm (la) der untersten Schere mit seinem unteren Ende schwenkbar und das untere
    Telefon (0711) 221091
    Telex * 22312 (petwo d) Deujecffe Bm(K Stuttgart (BJJZ &eeacgr;&thgr;&rgr;'7'opfO) {428630 Telefonische Auskünfte und Auftrage sind
    Telefax (0711) 228780 Stuttgarter Bank tBLZ 6909O1O0) >997466 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
    Jj ...
    - 02 -
    Ende des zweiten Scherenarmes (Ib) verschiebbar und schwenkbar mit dem Unterrahmen (10) verbunden ist und daß der Angriffspunkt mit einem dieser Scherenarme (la,Ib) verbunden ist.
  3. 3. Scherenhubvorrichtung nach Anspruch 2, dsduri?? gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt im Bersich risr Mitte des ersten Scherenarmes (la) angeordnet ist.
  4. 4. Sehsrenhubvorrichtu-vg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei dem Scherenarm (la), mit dem der Angriffspunkt verbunden ist, die mittlere Schwenkachse (4) in einem Abstand (a) über der Ebene angeordnet ist, die durch die Schwenkachsen (5) an den Enden dieses Schwenkarmes definiert ist.
  5. 5. Scherenhubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Verbindungen der Scherenarme (la , Ib ; 2a,2b;3a,3b) durch Schwenibolzen (15) gebildet sind.
  6. 6. Scherenhubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (15) sich in den beiden durch ihn verbundenen Schwenkarmen (la , Ib ; 2a,2b;3a,3b) durch deren ganzen Querschnitt erstreckt.
  7. 7. Scherenhubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (15) in einem Scherenarm (la,2a,3a) befestigt und in eine Lagerbuchse (16) eingreift, die im anderen Scherenarm (lb,2b,3b) befestigt ist.
    - 03 -
  8. 8. Scherenhubvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (d) der gelenkig miteinander verbundenen Scherenarme (a, b) einer Schere größer ist als 1/20 der senkrecht zu der Gelenkachse (4, 5) gemessenen Stärke (h) des Profils dex Scherenarme.
  9. 9. Scherenhubvorrichfung nach Anspruch 8, dadurch gekennals die Hälfte der genannten Stärke der Scherenarmprofile.
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