DE8903908U1 - Halter für Fahrradschloss - Google Patents

Description

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HALTER FÜR FAHBKAOSCHLOSS

Die Neuerung betrifft einen Kalter 2ur 'üainm^igustg en »1-nein Fahrradrahmenteil , welcher Halter ein Drahtachlosa festhalten kenn, das ein Schloessehluee umfasst mit einen; an sintm Ende &ma Gehäuse« befestigtem Draht und einer e& andren Ende des Drahts ausgebildeten Schlosaeperrs, welche Schlosasperre in Verbindung mit der Verriegelung in $±9 Unterseite des s-hloesaöhäusss sing^eetst wird.

Halter dieser Art sind z.B. aus aer Beschreibung der DB Oebrauchamust^r Kr. G 83 28 Sl? und 0 87 17 397 bekannt.

Diese Halter e',nd mit einem Loch für einen Bolzen zur Befestigung an du* Fahrrad ausgebildet und sind ferner mit einem Loch versehen, wodurch ein Teil des Schlosses eingeführt und mit dem zusammenwirkenden Teil des Schlosses verriegelt werden kann, der sich an der anderen c*ite des Loches befindet.

Durch die Befestigung des Schlosses zum Halter wird das Scloss am Fahrrad befestigt. Das Schloss kann dann aufgeschlossen, vom Halter entfernt und als Fahrradschloss verwendet werden.

Dieses bedeutet, dass dss Schloss wahrend des Fahrens im Halter angeordnet ist, so dass das Schloss immer auf dem Fahrrad mitgebracht wird und abgenommen werden kann, wenn dieses verriegelt werden soll.

Die Anwendung dieaer bekannten Schlösset ist jedoch unbe-

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g-uem, da der «in· Schloseteil durch ein Loch eingeführt werden muse, ehe er mit dem Schlossgehäuse verbunden werden kann. Dies fordert, da» beide Hände für diese Handhabung frei eind, da eich die Schloesteile in je einer Hand befinden. Ferner muse die ZusanuaenfUhrung durch den Halter erf©lg«R* und dorfc wo etisssr &ü>fe«tigt ist, z.B. unter dem Sattel, gibt es wenig Raum.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen

abzuhelfen, und dies wird mittel« einee Kältere erreicht, der aue einer in einem rechten Winkel geboger, an Platte besteht, die auf ihrer einen Plattenteil mit Klemmschrauben für einen BefestigungsbUgel und auf ihrer anderen Plattenteil mit einem halbkreisförmigen Einschnitt vereehen ist, welcher Einschnitt mit einer vorstehenden Kante versehen ist, und dass die Schloessperre eine rundverlaufende Rille aufweist, did die vorstehende Kante des Halters aufnehmen kann, wenn die Schlossaperre in das Schlossgehäuse eingesetzt ist.

Hierdurch wird vor allem eine erheblich einfachere Anordnung des Schlosses in den Halter erreicht, indes: die Schlossteile au99»rhalb des Halters in Eingriff gebracht werden können, wonach das Schloss auf den Halter angebracht und dcrt mit ihm verriegelt werden kann.

Dies kann mit nur einer Hand ausgeführt werden, wae die Befestigung des Schlosses am Halter erheblich erleichtert, da nicht beide Hände bei der Befestigung des Schlosste benutst werden müssen.

Ferner kann das Sohloss in verschiedenen Stellungen im Verhaltnle sum Halter befeetigt werdin, da die Hill· bei der sehloeeeperre einen Kreis beschreibt, der um dia vor-

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stehende Kent· de· Halters drehen kann.

Wenn der Halter nit einem gebogenen Piettenteil mit einem Einschnitt versehen let, wie in Anspruch 2 angegeben, wird man vor der Verriegelung um die Kante da» Schlossgehäuse leicht an seinem Platt lenken können.

schlieaslich 1st es vorteilhaft, wie in Anspruch 3 angegeben, den Halter mit iingüuh*n Lwuhsrr· für Schrsubsn zur Befestigung am Bügel zu versehen, indem man dadurch die Befestigung nach der Form und Grusse des Fahrradrahmens leicht einstellt.

Die Neuerung wird im folgenden unter Hinweis auf dis Zeichnung näher beschrieben, indem

Fig. 1 den Halter mit angeschraubtem Befeetigungebugel

s«igt,

Fig. 2 den Halter mit einem Schnitt durch den mit Einschnitt versehenen Plattenteil zeigt,

Fig. 3 den Halter während Einsetzens der Schlosssperre

in das Schlossgehäuse zeigt, und
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Fig. 4 einen Teilschnitt des verriegelten Schlosses im Halter zeigt.

Zn der dargestellten Aueführungsform ist der Halter ein aus Metallplatte 8 auegeformter Teil, der an seiner einen Seitenkante zur Bildung eines Plattenteils 4 gebogen 1st, welcher Plattenteil 4 zwei längliche Löcher 5 aufweist.

Durch dieee Löcher 5 kann eine Schraube oder ein Bolzen 3

eingeführt werden, der durch Löcher in einem Metallbügel 2 eingeführt und sohlieeslich mit einer Mutter versehen werden kann.

Hierdurch kann der Kalter an einem Rahmenteil befestigt werden, wie z.B. an einem Sattelhalter 1 o.dgl. auf dem Fahrrad. Um der Halter auf verschiedene Rahmenteile anordnen zu können, kann man der Schraubenabstand einstellen oumi viel !«ich!: sir.sr. kisir.srsn odsr gr^es*?·*» Bügel 2 anordnen.

Der Halter &thgr; ist ferner an seiner einen Endkante zur Bildung eines Anschlags 6 mit einem Einschnitt 7 gebogen. Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, macht dieser Einschnitt 7 für den Draht 12 Platz, wo dieser im dem Schlossgehäuse Ii befestigt ist.

Sohliesslich ist en der freien Seltenkante der Platte 8 ein halbkreisförmiger Einschnitt 10 vorgesehen, der seinem untenstehenden Rand entlang mit einer Kante 9 versehen ist, vgl. bes. Flg. 2. Diese Kante 9 kann eine gebogene FiettönköTttw sslr., cdsr sr kann durch Sch«*eiee*n oder dergleichen mit der Platte 8 verbunden sein.

Des Schloss umfasst, wie es aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ein Schlossgehäuse 11 mit einem Draht 12. Am entgegengesetzten Ende des Drahts ist ein Haltegriff 13 mit einem Endstück 14 vorgesehen und mit einer vorstehenden Schloeesperre 16. Die Scnloeoeperre 16 ist am Ende abgerundet und ein Stück vom Ende entfernt mit einer Kerbung 17 für die Sperre 18 im Schlossgehäuse 11 versehen, vgl. Fig. 4.

In der äueseren Fläche des Endstückes 14 ist eine rundver-

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laufende Rille oder Versenkung 15 ausgebildet, welche Rille die Kante 9 des Halters aufnehmen kann, wenn das Schloss bei der Verriegelung «um Halter befestigt wird.

Wenn das Schloss xue Halter zu befestigen 1st, wird die Schloeseperre 16 In das Aufnahmelooh In der Unterseite dee Schlossgehäuse» eingesetzt, wonach die Schlosssperre 16 In den Einschnitt 10 eingesetzt wird, wo die Zusammenfügung susssrhslb <*&bgr;&bgr; Halters erfolgt. Wenn das Schlossgehäuse H und die Sohloessperre 16 dann angebracht sind, kann die Schlosseperre zum sohllassenden Eingriff eingesetzt werden, wie auf Fig. 4 dargestellt, wo ein Sperrbolzen 18 in die Rille 17 eingreift.

Der Sperrbolzen 18 kann mittels eines Schlüssels 20 im Schlosezylinder 19 herausgezogen werden.

in dieser Stellung bleibt das Schloss im Heiter sicher festegehalten, indem die vorstehende Kante 9 sich In der Rille 15 befindet, so dass das Schloss nur mittels des Schlüssels zum Aufschliessen dee Schlosses 19 entfernt wurden kann. Bei Anwendung des Schlosses wird dieses aufgeschlossen, und das Schloss kan dann vom Halter entfernt und als Fahrradschloss verwendet werden,

Claims (3)

HALTER FÜR FAHRRADSCHLOSS Sohutzanspruohe

1. Halter zur Befestigung an einem Fahrradrahmenteil, welcher Halter ein Drahtschioss festhalten kann, da* ein Schlossgehäuse umfasst mit einem an einem Ende des Qeh&ueea befestigten Draht und einer am anderen Ende dea Drahte ausgebildeten Sohlosssperre, welche Schloaaaperre in Verbindung mit der Verriegelung in die Unterseite dec Schlossgehäuse· eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, das» der Halter aus einer in einem rechten winkel gebogenen Platte (4, 8) besteht, die auf ihrer einen Plattenteil (4) mit Klemmschrauben (3) für einen Befestigungsbügel (2) und auf ihrer anderen Plattenteil (&THgr;) mit einen halbkreisförmigen Einschnitt (10) versehen ist, welcher Einschnitt (10) mit einer vorstehenden Kante (9) versahen ist, und dass die Schlosssperre (13, 14, 16) eine rundverlaufende Rille (15) aufweist, die die vorstehende Kante (9) des Halter« aufnehmen kann, wenn die Schloassperre (13, 14, 16) in das Schlossgehäuse (11) eingesetzt ist (Fig. 4).

2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem anderen Plettenteil (B) ferner ein in einem rechten Winkel gebogener Plattenteil (6) rechtwinkelig zu» ersten Plattenteil (4) vorgesehen let, welcher Plattenteil (6) mit eine» Einschnitt (7) für den Draht (12) versehen ist, wo dieser im Schlossgehäuse (11) !befestigt ist.

3. Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-

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kennseichnet, dasa in den einen Plattenteil f (4) längliche Löcher (5) zur Regelung de« Abatandea | zwischen den Klemmachrauben (3) auegebildet sind. |