DE8903603U1 - Verstelleinrichtung - Google Patents
VerstelleinrichtungInfo
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Description
::&ngr;&iacgr; &igr;;;;
- 1 -20/19
Die \<orliegende Neuerung betrifft eine Verstelleinrichtung
zum linearen Verstellen eines anschließbaren Rahmens o.dgl., mit einer über ein Getriebe antreibbaren Spindel, einer
darauf geführten, in einer Hülse verdrehsicher angeordneten Mutter und einem daran angeschlossenen, mit dem Rahmen verbindbaren Hubrohr.
Derartige Verstelleinrichtungen, die über ein angeschlossenes Getriebe mit einem Elektromotor verbunden
sind, werden eingesetzt, um beispielsweise die einzelnen Liegeflächen von Krankenhausbetten zu verstellen. Dabei
kommen sie sowohl beim Schwenken des Fuß- bzw. Kopfteiles als auch bei der Höhenverstellung der Auflagefläche zum
Einsatz.
Prinzipiell dient die Verstelleinrichtung dazu, die vom angeschlossenen Getriebe übernommene rotatorische Bewegung in eine translatorische zu überführen.
Für unterschiedliche Hublängen, wie sie je nach Einsatzort erforderlich sind, ist es bislang erforderlich, entsprechend unterschiedlich lange Spindeln einzusetzen, die
• ·
t &phgr;
W Dewert - 2 -
! dem jeweiligen Platzangebot im Bereich des Rahmens eingesetzt werden.
j Dazu ist es notwendig, eine Vielzahl von unterschiedlich
fä langen Spindeln bereitzuhalten, um sie bei Bedarf einsetzen
M 5 zu könneii, was sich in erheblichem Umfang kostensteigernd
Il auswirkt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verstelleinrichtungen besteht darin, daß zur Hubbegrenzung die Mutter solange
k
gegen einen Endanschlag gefahren wird, bis der sich da-
) 10 durch erhöhende Motorstrom einen, in einer elektronischen
Schaltung gespeicherten Wert überschreitet. Die elektronische Schaltung trennt dann den als Gleichstrommotor
ausgebildeten Elektromotor von der Stromversorgung.
Die somit entstehenden Wechselbelastungen des Antriebs einerseits, insbesondere der Mutter, der Spindel, des
Elektromotors und des im angeschlossenen Getriebes, und des durch den Antrieb bewegten Rahmens o.dgl. andererseits können, um einen dauerhaften Betrieb zu gewährleisten, nur durch eine entsprechend große Dimensionierung der einzelnen Teile aufgefangen werden. Naturgemäß
ist dies gleichfalls mit einer recht erheblichen Verteuerung in der Herstellung verbunden.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Verstelleinrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sie mit konstruktiv einfachsten Mitteln kosten-
günfctiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der Hülse zwei von der Mutter betätigb°re Endschalter längsverschiebbar angeordnet sind.
Die Endschalter bilden praktisch die Endanschläge, die den
maximalen Hub bzw. die lineare Bewegung der Mutter begrenzen
Dewert - 3 -
Durch die Längsverschiebbarkeit der Endschalter reicht
grundsätzlich eine nur geringe Anzahl von Spindeln unterschiedlicher Länge aus, um den gegebenen baulichen
Anforderungen bei der Montage der Verstelleinrichtungen
gerecht zu werden.
Die nunmehr mögliche eingeschränkte Lagerhaltung von
Spindeln wirkt sich natürlich kostenmindernd aus.
Wie bereits beschrieben, wurde bisher die Mutter bei Erreichen des maximalen Hubes sozusagen auf Block gefahren,
während eine nach der Neuerung gestaltete Verstelleinrichtung bei Betätigung des entsprechenden Endschalters
zu einem sofortigen Stillstand des angeschlossenen Elektro motors führt, so daß die bekannten Materialbelastungsprobleme
nicht mehr auftreten.
In Konsequenz daraus kann die Dimensionierung der beanspruchten Teile geringer ausfallen, was sich gleichfalls
kostenmindernd auswirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor,
' die Mutter mit einem Gewindestück zu versehen, auf das das
Hubrohr aufschraubbar ist, wobei zweckmäßigerweise ein
Feingewinde vorzusehen ist, mit dem eine besonders feine Einstellung des Abstandes zwischen dem Hubrohr und der
Mutter möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand
beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Dewert - 4 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verstelleinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit der Varst nllftinrir hf. lino .
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einzelheit gemäß
der Linie II1-III in Figur ", Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Verstelleinrichtung
gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Figur 2, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung
in einem Längsschnitt durch eine Einzelheit, Fig. 6 eine weitere Ausführung der Neuerung in einem
Längsschnitt,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren
Einzelheit der Neuerung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung gesehen
in Richtung des Pfeiles VIII in Figur 1.
Die Figur 1 zeigt eine Verstelleinrichtung mit einem Antrieb
3, der aus einem nicht dargestellten Getriebe und einem Gleichstrommotor besteht, und einer über einen
Flansch 5 mit dem Antrieb verbundenen Hülse 1, in der ein Hubrohr 2 geführt ist.
Auf der dem Flansch 5 gegenüberliegenden Seite des Antriebs
3 ist eine Befestigungslasche 4 vorgesehen, mit der die gesamte
Verstelleinrichtung ortsfest festlegbar ist.
In der Figur 2 ist au erkennen, daß mit einem Antriebszapfen 14 des Antriebs 3 eine Spindel 6 fest verbunden ist,
auf der eine Mutter 7 geführt ist.
Um eine Drehbewegung der Spindel 6 in eine Linearbewegung
der Mutter 7 umzuwandeln, ist diese verdrehfest gelagert, und zwar in der Form, daß angeformte Nasen 8, die sich
über den Umfang der Mutter verteilen, in Mitnehmer nut en der angeflanschten Hülse 1 eingreifen.
Auf der dem Antriebszapfen IA abgrwandten Stirnseite der
Mutter 7 ist ein Gewindestück 16 vorgesehen, auf das das Hubrohr 2 aufgeschraubt ist.
Eine Abstützung der Spindel 6 erfolgt einmal durch ein im Bereich des Antriebszapfens IA vorgesehenes Wälzlager
15 zum andern durch die Mutter 7.
Im Bereich einer Nut 9 ist in der Hülse 1 eine Aufnahme 10 vorgesehen, in der Endschalter 11 mit Abstand zueinander
angeordnet sind, die durch die Mutter 7 betätigbar sind .
Dabei rajen Kontakte 23 der Endschalter 11 soweit in dxe
Nut 9, daß sie bei Längsverstellung der Mutter 7 durch deren zugeordnete Nase 8 kontaktiert werden.
Zur Festlegung der Endschalter 11 ist in der Aufnahme 10 eine Lochleiste 17 angeordnet, die, wie die Figur A sehr
deutlich zeigt, eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden, mit geringen Abständen zueinander angeordneten Bohrungen
13 --ersehen ist.
Dabei sind die Abstände der Bohrungen 13 so gehalten, daß
sie den Abständen von Zapfen 12 der Endschalter 11 ent sprechen, so daß diese Zapfen 12 in die Bohrungen 13 eingefügt werden können. Eine Veränderung der Endschalterposition entsprechend den Abständen der Bohrungen 13 ist dadurch
Dewert - 6 -
Eine weitere Verstellmöglichkeit der Endschalter 11 ist
dadurch gegeben, daß die Kontakte 23 außermittig angeordnet sind, so daß auch durch ein entsprechendes Umstecken
der Endschalter 11 eine minimale Hublängfnr.nderung möglich ist.
Durch ein Feingewinde, das auf dem Gewindestück 16 und &igr; entsprechend im Endbereich des llubrohres 2 vorgesehen
ist. kann ein exakter Differenzausgleich zwischen einem
an dem Hubrohr 2 angeschlossenen, linear verstellbaren Rahmen und dor Verstelleinrichtung insgesamt vorgenommen
werden .
Die in den Figuren 2und 3 dargestellte Unterbringung bzw.
Festlegung der Endschalter 11 bietet den Vorteil, daß durch die hermetische Abriegelung des Innenraumes kein
Schmutz o.dgl. eindringen kann. Andererseits ist aber zur Veränderung der Endschalterposition ein Lösen des
Flanschrs 5 vom Antrieb 3 erforderlich, um so freien
Zugang zu den Endschaltern 11 zu bekommen.
Bei einem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Endschalter 11 praktisch sLutenlos verstellbar, ohne daß der Flansch 5 vom Antrieb 3 gelöst
?.j werden muß.
Dazu ist die Aufnahme 10 mit einem Langloch 19 versehen, das sich über nahezu die gesamte Länge der Aufnahme 10
erstreckt. Eins im Innern der Aufnahme 10 geführte Platte 20, die das Langloch 19 hintergreift und sich an der ent-
V sprecnenden Innenseite der Aufnahme 10 abstützt, ist mit
&tgr;&xgr; Gewindebohrüngen versehen, in die Schrauben 21 eingeschraubt
Dewert - 7 -
sind, die mit ihrem Kopf an der Außenseite der Aufnahme 10 anliegen, wobei die Schrauben das Langloch 19 durchtreten. Die in der Beschreibung zu Figur 2 bereits erwähnten Zapfen 12 der Endschalter 11 sind auch hier in
entsprechende Bohrungen der Platte 20 eingefügt.
Durch Lösen der Schrauben 21 kann die Platte 20 mit dem daran festgelegten Endschalter 11 im Bereich des Langloches 19 längsverschoben werden und bei erreichen einer
bestimmten Position durch Festschrauben der Schrauben 21 festgelegt werden.
In an sich bekannter Weise ist es möglich, das Langloch 19 beispielsweise durch Bürstnndichtungen soweit abzudichten, daß ein Schmutzeinfall in den Bereich der
Spindel 6 bzw. der Mutter 7 weitgehend vermieden wird.
Um einerseits für alle auftretenden Betriebsbedingungen nur eine Hülse 1 einsetzen zu können und andererseits auch
geringe Distanzen durch das Hubrohr 2 zu überbrücken, besteht die Möglichkeit einen an der Hülse 1 angeformten
Ansatz 18 abzutrennen.
Eine notwendige Führung des Hubrohres 2 wird dann durch eine auf die Stirnseite der Hülse 1 aufgesetzte Kappe
gewährleistet, die einen gewissen Führungsbereich aufweist. Gleichzeitig dichtet die Kappe 22 den Innenraum der
Hülse 1 ab, so daß eine Verschmutzung der Spindel 6 bzw.
der Mutter 7 oder der Nuten 9 wirksam verhindert wird.
Ein Gehäuse zur Aufnahme des Antriebs 3 und der zugehörigen Betriebsteile wie Akkumulator, Platine, Anschlüsse
fUr Handschalter und Stromversorgung sowie für ein Netz-
&iacgr; i ·!
Dewert - 8 -
teil ist in der Figur 7 dargestellt.
Dabei weist das Gehäuse 24 zwei Kammern 25,26 auf, von
denen die Kammer 25 zur Aufnahme der Betriebsteile und die Kammer 25 zur taiiweisen Aufnahme des Antriebs 3
vorgesehen ist.
Der Antrieb 3 wird mit seinen beiden parallel zueinander verlaufenden Außenwänden 27 in die Kammer 26 eingeschoben , wobei der Abstand der beiden Außenwände 27
passgenau der lichten Breite der Kammer 26 und die Höhe der Kammer 26 passgenau der zugeordneten Höhe des Antriebs 3 entspricht.
Der passgenaue Einschub des Antriebs 3 in die Kammer 26 ermöglicht eine formschlüssige Verbindung, die eine Festlegung des Antriebs 3 ohne Befestigungsmittel ermöglicht.
Dewert
1 | Hülse | 21 | Schray.be |
2 | Hubrohr | 22 | Kappe |
3 | Antrieb | 23 | Kontakt |
h | Bsfsstigungslasche | 24 | Gehäuse |
5 | Flansch | 25 | Kammer |
6 | Spindel | 26 | Kammer |
7 | Mutter | 27 | Außenwand |
S | Nase | ||
9 | Mitnehmer,nut | ||
10 | Aufnahme | ||
11 | Endschalter | ||
12 | Zapfen | ||
13 | Bohrung | ||
14 | Antriebszajfen | ||
15 | Wälzlager | ||
16 | Gewindestück | ||
17 | Lochleiste | ||
18 | Ansatz | ||
19 | Langloch |
20 Platte
Claims (9)
1. Verstelleinrichtung zum linearen Verstellen ein?.-* anschließbaren Rahmens o.dgl., mit einer über ein Getriebe
jSi &igr; antreibbaren Spindel, einer darauf geführten, in einer
&zgr; Hülse verdrehsicher angeordneter Mutter und einem daran
angeschlossenen, mit dem Rahmen verbindbaren Hubrohr, dadurch gekennzeichnet, daß
&Ggr; in der Hülse (1) zwei, von der Mutter (7) betätigbare
Bndschalter (11) längsverschiebbar angeordnet sind.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (11) in einer Aufnahme (10)
angeordnet sind, wobei Kontakte (23) der Endschalter (11) in eine zugeordnete Nut (9) der Hülse (1) ragen,
in welche Nut (9) eine Nase (8) der Mutter (7) eingreift.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (11) auf eine Lochleiste
(17) aufgesteckt sind, wobei an die Endschalter (11) angeformte Zagten (12) in Bohrungen (13) der Leiste
(17 ) eingreifen .
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10), auf ihrer der Nut (9) gegenüberliegenden Seite einen sich über nahezu
die gesamte Länge der Aufnahme (10) erstreckendes Langloch (19) aufweist, woboi in der Aufnahme eine Platte
(20) geführt ist, in die 3chrauben (21) eingreifen, die
Dewert - 10 - U
das Langloch (19) durchtreten und deren jeweiliger Kopf
sich an der Außenseite der Aufnahme (10) abstützt und wobei der jeweilige Endschalter (11) mit Zapfen (12) in
Bohrungen der Platte (20) eingreift.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (7) auf ihrer dem Hubrohr (2) zugewandten Seite ein Gewindestück (16) aufweist, auf
das das Hubrohr (2) aufgeschraubt ist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch "5, dadurcn gekennzeichnet,
daß das Gewindestück (16) und das korrespondierende Gewinde des Hubrohrs (2) jeweils als Feingewinde
ausgebildet ist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer dem Hubrohr (2) zugewandten
Stirnseite der Hülse (1) ein Ansatz (18) angeformt ist.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kappe (22) vorgesehen ist, die über die dem Hubrohr (2) zugewandte Stirnseite der Hülse (1)
gestülpt ist.
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (24) vorgesehen ist, das zwei
Kammern(25,26) aufweist, wobei in der Kammer (25) Betriebsteile
wie ein Akkumulator und/oder ein Netzteil, eine Platine, Anschlüsse für Handschalter und Stromversorgung
einliegen und in die Kammer (26) ein Teil des Antriebs (3) passgenau eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903603U DE8903603U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Verstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903603U DE8903603U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Verstelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903603U1 true DE8903603U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903603U Expired DE8903603U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Verstelleinrichtung |
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