DE29600722U1 - Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelsicherheitsantrieb mit wenigstens einer rotierend antreibbaren Stellspindel, auf die eine ein Stellelement beeinflussende Spindelmutter, deren Endstellungen durch Endschalter begrenzt sind und eine im Abstand dazu stehende Sicherheitsmutter verdrehfest aufgesetzt sind und mit einer Steuereinheit zum Ansteuern des elektromotorischen Antriebes mittels eines Betätigungselemente aufweisenden Handschalters.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelsicherheitsantrieb kann als sogenannter Einzel- oder Doppelantrieb ausgebildet sein. Bei einem Einzelantrieb enthält er nur eine rotierend antreibbare Stellspindel, um ein Möbelbauteil zu verstellen, während ein Doppelantrieb zwei rotierend antreibbare Stellspindeln und demzufolge auch zwei Antriebsmotore enthält. Er wird vielfältig eingesetzt, beispielsweise für Möbel im Wohnbereich, im Kranken- oder Pflegebereich sowie im Rehabilitationsbereich. Dabei können die zu verstellenden Bauteile geschwenkt oder auch beispielsweise bei einem Patientenlifter in vertikaler Richtung verfahren werden. Die Möbelsicherheitsantriebe sind im Normalfall Linearantriebe.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
11.Januar 1996
·"*. Beschreibung Blatt
• · I
Bei den bisher bekannten Möbelsicherheitsantrieben ist das Laufverhalten bei einer Auf- oder Abwärtsrichtung aufgrund der mechanischen Ausführungen unterschiedlich. Dadurch erfolgt eine beschleunigte Abwärtsbewegung mit einem entsprechend hohen Verschleiß der Spindelmutter. Dabei kann es dann vorkommen, daß eine defekte Spindelmutter auf der Stellspindel rutscht. Um dadurch Schaden zu vermeiden, ist durch eine entsprechende Norm die Verwendung der zweiten, im Abstand dazu stehenden Sicherheitsmutter vorgeschlagen worden. Im Schadensfall ist vorgeschrieben, daß bestimmte Funktionen mit dem Antrieb nicht mehr möglich sein dürfen. Es ist jedoch für den Anwender nicht erkennbar, ob beispielsweise ein schwerwiegender oder ein leichter Schaden vorliegt.
Ferner ist bei den bisher bekannten Möbelsicherheitsantrieben die Verstellgeschwindigkeit nicht zu beeinflussen. Vom Anwender werden für dessen Wohlempfinden die Geschwindigkeiten entweder zu niedrig oder zu hoch empfunden. Dies betrifft besonders Rehabilitationsmöbel, die für den Heilungsprozeß verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelsicherheitsantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß eine integrierte Möglichkeit geschaffen wird, um die Geschwindigkeit der Spindelmutter an das Lastverhalten anzupassen. Außerdem soll eine für den jeweiligen Heilungsprozeß optimale Geschwindigkeit möglich sein. Darüber hinaus soll der Antriebsmotor bzw. bei einem Doppelantrieb sollen die Antriebsmotore beeinflußt werden, sobald ein Fehler, beispielsweise durch ein beschädigtes Bauteil, erkannt wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Einstellorgan zur Vorgabe der Geschwindigkeit der Spindel- und der Sicherheitsmutter sowie durch einen Geschwindigkeitssignalerzeuger und einen Fahrtrichtungssignalerzeuger gelöst, deren Signale in die 2s Steuereinheit einspeisbar sind, sowie durch eine Abstandserkennungseinrichtung zur
Ermittlung des Abstandes zwischen der Spindel- und der Sicherheitsmutter.
Da nunmehr der Möbelsicherheitsantrieb mit einem Einstellorgan zur Vorgabe der Geschwindigkeit der Spindel und der Sicherheitsmutter ausgerüstet ist, kann der Anwender selbst bestimmen, mit welcher Schwenk- oder Hubgeschwindigkeit das zu verstellende Bauteil verstellt werden soll. Durch den Geschwindigkeitssignalerzeuger wird ein Signal erzeugt, wodurch die Höhe der Spannung und die davon abhängige Geschwindigkeit bestimmt wird. Durch den Fahrtrichtungssignalerzeuger wird außerdem festgelegt, in welcher Richtung sich die Spindelmutter bewegt. Da die Signale in die Steuereinheit eingespeist werden, können die Antriebsmotore entsprechend gesteuert werden. Durch die Abstandserkennungseinrichtung wird der vorbestimmte
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,**. Beschreibung Blatt
Abstand zwischen der Spindelmutter und der Sicherheitsmutter kontrolliert. Sollte es zu einem Defekt der Spindelmutter kommen, gleitet diese auf der Stellspindel so lange, bis sie sich auf der Sicherheitsmutter abstützt. Dadurch ist dann normalerweise die Verstellbewegung zunächst beendet.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die von dem Geschwindigkeitssignalerzeuger gesendeten Signale in eine elektrische Spannung generierbar sind. Dieses Signal wird durch Drücken einer freiwählbaren Taste im Handschalter erzeugt und auf die Steuereinheit geleitet. Außerdem wird das Fahrtrichtungssignal gegeben. In einfachster Weise wird das von dem Geschwindigkeitssignalerzeuger gesendete Signal in ein Leistungsteil der Steuereinheit eingespeist, in dem eine geschwindigkeitsproportionale Betriebsspannung oder Fahrspannung für den jeweiligen Motor erzeugbar ist. Zur Kontrolle des Abstandes zwischen der Spindelmutter und der Sicherheitsmutter ist vorgesehen, daß der Sicherheitsmutter ein weiterer Endschalter derart zugeordnet ist, daß bei Einhaltung des vorgegebenen Abstandes die Endschalter der Spindel und der Sicherheitsmutter gleichzeitig und bei nicht vorhandenem oder geringerem Abstand die Endschalter zeitversetzt betätigt werden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß sich die Aufnahmemittel für den der Sicherheitsmutter zugeordneten Endschalter leicht integrieren lassen. Das Einstellorgan für das Geschwindigkeitssignal des Motors bzw. der Motore kann ein Festeinstellorgan, ein Stufeneinstellorgan oder ein stufenlos einstellbares Organ sein.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Ein Blockschaltbild in vereinfachter Ausführung zur Steuerung des
erfindungsgemäßen Möbelsicherheitsantriebes,
Figur 2 ein Blockschaltbild, Teilfunktionen der Geschwindigkeitsveränderung
zeigend,
Figur 3 die Überwachung des Abstandes zwischen der Spindel und der Si
cherheitsmutter im Normalfall zeigend und
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit defekter
Spindelmutter.
In den Fig. 1 und 2 ist ein allgemeiner Handschalter durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Der Handschalter 10 ist in den dargestellten Ausführungen mit mehre-
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>**j Beschreibung Blatt 4
ren Drucktastern 11 bestückt, um Signale zu erzeugen, damit der Motor in der jeweiligen Drehrichtung anläuft. Der Handschalter 10 ist außerdem mit einem Einstellorgan 12 bestückt, um die Geschwindigkeit zu beeinflussen. Entsprechend der Fig. 1 werden die Signale über einen Signalgeber 13 in die Steuerung 14 für den Motor 16 eingegeben. In diese Steuerung 14 werden außerdem die Signale der Abstandserkennungseinnchtung 15 eingespeist. Die entsprechend umgesetzten Signale werden von der Steuerung 14 zur Beaufschlagung des Motors 16 mit einer entsprechenden Fahrspannung benutzt.
Entsprechend der Fig. 2 werden die von dem Geschwindigkeitssignalerzeuger erzeugten Signale in eine Signalgenerierung 17 eingespeist. Diese Signale werden in ein Leistungsteil 18 eingegeben, in dem eine geschwindigkeitsproportionale Fahrspannung für den Motor erzeugt wird, die am Motorrelais 19 ansteht, welches auch mit den Signalen der Abstandserkennungseinnchtung 15 beaufschlagt wird. Über das Motorrelais 19 wird dann die Drehrichtung des Motors 16 gemäß der Vorgabe des Drucktasters 11 gesteuert, wobei der Motor nicht anläuft oder abgeschaltet wird, wenn von der Abstandserkennungseinnchtung 15 ein entsprechendes Signal gegeben wird.
Die Fig. 3 zeigt den Normalfall der Verstellung einer Spindelmutter 21 und einer Sicherheitsmutter 22, die auf eine von dem Motor 16 rotierend angetriebene Stellspindel 23 aufgesetzt sind. Die Spindelmutter 21 und die Sicherheitsmutter 22 sind in beiden Längsrichtungen der Stellspindel 23 je nach deren Drehrichtung linear verfahrbar. Es ist die im Normalfall kritische untere Endstellung gezeigt. Zur Verstellung eines Bauteils des Möbels kontaktiert die Spindelmutter 21 an der der Sicherheitsmutter 22 abgewandten Seite ein Hubrohr 24. Der Spindelmutter 21 ist ein Endschalter 25 und der Sicherheitsmutter 22 ein Endschalter 26 zugeordnet. Die Fig. 3 zeigt den Normalfall mit dem richtigen Abstand zwischen der Spindelmutter 21 und der Sicherheitsmutter 22. In dieser Situation werden beide Stößel der Endschalter 25, 26 gleichzeitig gedrückt. Die erzeugten Signale werden durch die Steuereinheit logisch verknüpft und als "positiv" gewertet. Der Motor wird ausgeschaltet und kann dann aber in der jeweils anderen Gegenrichtung wieder angefahren werden.
Die Fig. 4 zeigt den Fall, bei der beispielsweise die Spindelmutter 21 beschädigt ist und auf der Stellspindel 23 gleiten kann, und zwar so weit, daß sie die Sicherheitsmutter 22 kontaktiert. Der der Spindelmutter 21 zugeordnete Stößel des Endschalters 25 wird in dieser Situation nicht mehr gedrückt. Die Stößel der beiden Endschalter 25, 26 werden demzufolge nicht mehr gleichzeitig betätigt. Der Endschalter 25 zur Abstandserkennung wird überfahren, wenn der Endpositionsschalter 26 angefahren
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wird. Die Signale werden als Fehler ausgewertet, so daß der Motor in der Endstellung ausgeschaltet wird und bleibt. Ein Wiederanfahren ist nicht mehr möglich. In nicht näher dargestellter Weise kann so dieser Defekt über geeignete Mittel, z. B. eine Leuchte signalisiert werden.
Die Steuereinheit kann sowohl beide Sicherheitssysteme abhängig als auch unabhängig voneinander beinhalten, je nach Einsatzfall.
Das Einstellorgan 12 kann ein Drehknopf oder ein Schieber sein. Beide können so ausgelegt sein, daß entweder die Spannung stufenlos oder in Stufensprüngen eingestellt werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. Januar 1996

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb mit wenigstens einer rotierend antreibbaren Stellspindel, auf die eine ein Stellelement beeinflussende Spindelmutter, deren Endstellungen durch Endschalter begrenzt sind, und eine im Abstand dazu stehende Sicherheitsmutter verdrehfest aufgesetzt sind und mit einer Steuereinheit zum Ansteuern des elektromotorischen Antriebes mittels eines Betätigungselemente aufweisenden Handschalters, gekennzeichnet durch ein Einstellorgan (12) zur Vorgabe der Geschwindigkeit der Spindel und der Sicherheitsmutter {21, 22), durch einen Geschwindigkeitssignalerzeuger (17) und einen Fahrtrichtungssignalerzeuger, deren Signale in die Steuereinheit einspeisbar sind und durch eine Abstandserkennungseinrichtung zur Ermittlung des Abstandes zwischen der Spindel und der Sicherheitsmutter (21, 22).
    Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Geschwindigkeitssignalerzeuger erzeugten Signale in eine Signalgenerierung (17) einspeisbar sind.
    Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geschwindigkeitssignalerzeuger erzeugte Signal über die Signalgenerierung in ein Leistungsteil (18) der Steuereinheit einspeisbar ist, in dem eine geschwindigkeitsproportionale Betriebsspannung für den jeweiligen Motor (M) erzeugbar ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
    11.Januar 1996
    , .... ..# #. .**. Sdhutzansprüche Blatt
    4. Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsmutter (22) ein weiterer Endschalter (26) zugeordnet ist, derart, daß bei Einhaltung des vorgegebenen Abstandes zwischen der Spindelmutter (21) und der Sicherheitsmutter (22) die Endschalter gleichzeitig und bei nichtvorhandenem oder geringerem Abstand die Endschalter (25, 26) nicht mehr gleichzeitig betätigt werden.
    5. Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (12) für die Betriebsspannung des Motors (M) ein Festeinstellorgan, ein Stufeneinstellorgan oder ein stufenloses Einstellorgan, vorzugsweise in Form eines Schiebers oder eines Drehschalters ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. Januar 1996
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