DE8903482U1 - Dichtungsplatten-Kalander - Google Patents
Dichtungsplatten-KalanderInfo
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Description
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P &Agr;.&idiagr; .UN &iacgr;&Ggr; &lgr; ty .Φ* JiT. :.. ·
17. März 1989 Meine Akte: 1064
Paul Troester Maschinenfabrik, Am Brabrirke 2-4,
3000 Hannover 89
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsplatten-Kalander,
bestehend aus einer gekühlten Walze kleineren Durchmessers
und einer beheizten Walze großen Durchmessers, welche aus
eineM Mantel und zwei Böden mit je einem zentrisch zu einem
Ende herausstehenden Wellenstumpf aufgebaut ist, von denen zumindest &agr;.&tgr; eine für die Zu- und/oder Abführung
eines Heizmediums hohl ausgeführt ist.
Derartige Kalander für die Herstellung von faserverstärkten
Gurrmid ichtungsplat ten werden seit vielen Jahrzehnten gebaut. Dabei ist die beheizte Walze wegen ihres großen
Durchmessers von mindestens 1000 rrm oder mehr hohl ausgeführt und dient gleichzeitig als Dampffaß zur Beheizung
der Walzenoberfläche. Dabei wird der Dampf durch die Zentralbohrung des eLnen Wellenstumpfes eingeführt und das
Kondensat durch ein zentrisch im We 1 lenstumpf verlaufendes
Rohr wieder abgeführt.
Die Beheizung mit Dampf weist erhebliche Nachteile auf.
Zum einen werden besondere bauliche Anforderungen an diese
Walze von selten der Abnahmebehörden gestellt, andererseits
läßt sich die Oberflöchentemperatur eines solchen Dampffasses
nicht schnell genug und nicht genau genug für heutige technologische Prozesse regeln.
Daher wurde bereits vor 1 1/2 Jahrzehnten durch die DE-ÄS 23 21 367 der Vorschlag unterbreitet, die Heizwalze
eines Di chtungsplat ten-Ka Umier s mit Heizwasser zu beheizen,
welches durch achsparallele Bohrungen im Mantel der Heizwalze hindurchgeführt werden sollte. .Hierzu wies
die Heizwalze eine durchgehende hohle Welle auf, von der
aus radiale, in Bohrungen der Walzenböden mündende Kanäle zu den achsparaiIelen Bohrungen im Mantel führten. Dieser
Vorschlag ist aber niemals realisiert worden, weil sich
seiner Verwirklichung unüberwindliche Schwierigkeiten
entgegenstellten. Diese Schwierigkeiten bestanden einerseits
in der Scheffung einer mechanisch festen Verbindung zwischen der Welle und den Böden und andererseits in
Dichtungsschwierigkeiten. Der aus Gründen der Stabilität
sehr massiv auszuführende Walzenmantel besitzt eine erhebliche
Masse, die beim schnellen Abbremsen der Welle zu einem erheblichen Drehmoment an der Stelle führt, wo die
Böden mit der Welle zu verbinden sind. Da an dieser gleichen
Stelle radiale Kanäle aus -Jem Hohlraum der Welle in die
Böden fuhren, ergaben sich an dieser Stelle unüberwindbare
Konstruktions schwierigkeiten einer ausreichend stabilen Befestigung
der Walzenböden auf der Hohlwelle. An der gleichen Stelle ergaben sich aber auch die Dichtungsschwierigkeiten,
wei! hier eine räumlich sehr enge Anordnung von radialen
Kanälen notwendig ist, von denen die einen das zulaufende, die anderen das ablaufende Wasser aus den achspura11e1 en
Kanälen des Mantels aufnehmen. Es müssen nämlich an jeder Stirnseite sowohl Zulaufkanäle aus auch Ablaufkanäle angeord-
net werden, wenn die Wa 1zenoberf1äche gleichmäßig beheizt
werden soll, z.B. durch eine He1zkana1 anordnung, wie sie
die DE-PS 23 15 66? zeigt.
Die Heizwalzen von Dichtungsplatten-Kalandern können nicht
aus vo11 em Ma teria 1 gefertigt werden, weil ihre Masse sonst
so groß werden würde, daß sie nicht schnell genug fur Notfälle oder auch für ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren
abgebremst werden könnte, viel zu hohe Bremskräfte in Anspruch nehmen würde und von ihrem Gewicht her technisch
uninteressant wäre. Daher ist eine Radia 1kana1 anordnung
nach der DE-PS 23 15 669 ebenso wenig möglich wie ein Walzenaufbau nach der US-PS 2? 36 158, bei d°m eine massive
Walze mit Ober f I ächenausnehmusigen von einem aufgeschrumpften
Man te 1 zy 1 &idigr; nd<»r umgeben ist. Diese Ausführungsform würde sich
aber auch wegen der ungleichmäßigen Beheizung der Mantelfläche
verbieten, weil hier im Bereich der einen Stirnseite der
Walze die Zuführung, auf der anderen Stirnseite die Abführung des Heizmediums erfolgt.
Andererseits läßt sich die Heizwalze eines Dichtungsplatten-Kalanders
auch nicht so leicht aufbauen, wie dieses bei der DE-PS 838 856 für den Trockenzylinder einer Papiermaschine
möglich ist, weil die Anpreßkräfte an die Walzenoberfläche
bei einem Dichtungsplatten-Kalander sehr erhebliche Größen
annehmen und der Walzenmantel eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit
erfordert.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Beheizung von achsparallelen Bohrungen im Walzenmantel
der Heizwalze zu ermöglichen, ohne die Festigkeit des Aufbaues der Heizwalze zu beeinträchtigen, so daß eine
schnelle und wirkungsvolle Beheizung der Heizwalze bei
gleichzeitiger hervorragender Rege 1fähIgkeit erreicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß, ausgehend von dem eingangs genannten Heizwalzenaufbau, sich zwischen den beiden Böden
im Inneren der beheizten Walze ein Rohrsystem für die Zu-
und Abführung von Heißwasser erstreckt, von dem Kanäle ab zweigen, die zu im Mantel der Heizwalze angeordneten Bohrungen, uie üii rie ! ßwa 5 5 e r kanä &idigr; e disnE", fuhren.
Diese Heizwalze eines Dichtungsp1 &agr;ttc&eegr;-Ka1anders zeichnet
sich durch die gleiche Stabilität und Festigkeit derjenigen Heizwalze aus, die bisher als Dampffaß ausgebildet war. Denn
die beiden Böden sind einstückig mit den Wellenzapfen hergestellt. Daher weist der Übergang vom We 11enzapfen in den
Boden die größtmögliche Stabilität auf. Gleichzeitig ist aber be
konstant gebliebener Stabilität das Gewicht der Heizwalze
niedriger geworden, weil durch die axialen Bohrungen im
Mantel und die radialen Bohrungen in den Böden weniger Masse als bei den bekannten, als Dampffaß ausgebildeten HeIzwalzen vorhanden ist und andererseits durch den Fortfall
des im Innen« &sgr; urn der Hsizwclze befindlicher. Weilenteiis der
DE PS 23 21 367 ebenfalls erheblich an Gewicht gespart ist. Dabei läßt sich nun bei erhalten gebliebener Stabilität
Heißwasser als Heizmedium benutzen, welches die Wärme in die Heizwalze hineinbringt und dabei eine schnellere und
wirkungsvollere Regelung ermöglicht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der eine Wellenstumpf hohl ist und sich das Rohrsystem durch diesen hindurch erstreckt. Mit
einem solchen Rohrsystem lassen sich Dichtungsprobleme am einfachsten umgeben.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß beide We 1 lenstUmpfe
hohl sind und durch den einen die Heißwasserzuleitung, durch
den anderen die Heißwasserableitung fuhrt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kanäle durch radiale Bohrungen in den Walzenböden gebildet sind. Die Kanäle könnten aber
auch durch seitlich der Walzenböden verlegte Rohre gebildet sein.
Zur weiteren Herabsetzung des Gewichtes ist es vorteilhaft, wenn die Böden Durchbrechungen aufweisen und vorzugsweise
Speichen haben.
Die Dichtungsprobleme lassen sich am einfachsten umgehen,
wenn am Umfang des Rohrsystems Absätze mit Dichtflächen
oder konische Dichtflächen angeordnet sind.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Rohrsystem aus zwei konzentrisch angeordneten Rohren und mindestens
einem dritten, das äußere Rohr konzentrisch umgebenden Rohrstück besteht, welches mit dem inneren Rohr durch einen
Kanal verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich an jeder Stirnseite Zu- und Ableitungen für das Heißwasser realisieren,
was für eine gleichmäßige Beheizung der Walzenoberfläche notwendig ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 einen Schnitt durch das in die Heizwalze eingebaute Rohrsystem,
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- 6 -
FJg. 3 einen Schnitt durch das Befestigungssystem des
Rohr systems an der Hoizwalze.
Die Heizwalze besteht aus einem Mantel 1, welcher achsparallele periphere Bohrungen 2 aufweist. Der Mantel ist
mittels Schrauben 3 mit den Böden 4 verbunden, welche einstückig mit den Wellenzapfen 5 hergestellt sind. Diese Böden 4 weisen radiale Kanäle 6 für die Zufuhrung und radiale
Kanäle 7 für die Abführung des Heißwassers zu bzw. von den achsparallelen Bohrungen 2 auf. Diese radialen Kanäle 6, 7
müssen in jedem der beiden Walzenböden angeordnet sein. Un das Gewicht der Kalanderwalze herunterzusetzen, weisen die
Böden 4 Ausnehmungen 8 auf, zwischen denen sich Speichen 9 be f i nden.
Zumindest der eine Wellenzapfen 5 weist eine zentrische Bohrung 10 auf, durch die das Rohrsystem der Fig. 2 geführt
ist bzw. in die das Rohrsystem der Fig. 2 eingesetzt ist,
welches sich bis in die radiale, als Sackloch ausgeführte
zentrische Bohrung 10 des rechten Wellenzapfens fortsetzt.
Dieses Rohrsystem der Fig. 2 besteht aus einem zentralen
Rohr 11 für die Abführung des Heißwassers sowie einem ■] i e -ses Rohr 11 umgebenden Rohres 12 für die Heißwasserzu führung
Von diesem Rohr 12 für die Heißwasserzu führung gehen die
radialen Kanäle 6, die durch die Böden 4 verlaufen, direkt
ab. Da die Kanäle 7 für die Heißwasserabführung nicht direkt
mit dem inneren Rohr 11 verbunden werden können, sind in
den bohrungen der Böden 4 ringförmige Ausnehmungen 13 vorgesehen, weiche über Kanalstücke 14 mit dem inneren Rohr
verbunden sind. Im Zwischenraum zwischen den beiden Böden
-se"
&eegr;
4 ist das äußere Rohr 12 von einer Hülse 15 umgeben. Auf
das äußere Rohr 12 aufgesetzte Dichtungen 16 verhindern einen Heißwasseraustritt oder -übertritt. Eine Vorrichtung
mit feststehendem Gehäuse, einem Heißwasserzulauf 18 und
einer HeißwasserabfUhrung 19 besorgt die Ein- und Ableitung in das sich mit der Heizwalze drehende Rohrsystem.
Unter der Hülse 15 befinden sich die Mittel zur Aufnahme von thermischen Dehnungen, nämlich für das äußere Rohr 12
ein Wellenbalg 12 C, der den einen Teil 12 A des äußeren Rohres mit dem anderen Teil 12 B des äußeren Rohres verbindet, sowie ein in dem Rohrabschnitten 11 A und 11 B eingesetztes, verschiebbares Rohrstück 11 C, welches diese
beiden Rohrstücke 11 A, 11 B miteinander verbindet und durch seine abgedichtete Einlagerung in diesen beiden Rohrteilen thermische Dehnungen gestattet.
Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich das äußere Rohr 12 nicht aus der Heizwalze heraus, es ist vielmehr mit seinem der
Heißwasserzu- und -abführung 17 zugewandten Ende in einem
Lagerteil 20 gelagert, welches in Form eines Muffenteiles 20 ausgebildet ist, welches eine Halterung für das innere
Rohr 11 A, das äußere Rohr 12 A und das die Fortsetzung des Rohres 11 bildende, zur Zu- und Abfuhrungsvorrichtung 17
führende Rohrstück 11 D bildet. Dieses Rohrstuck 11 D ist
mit einem Außengewinde in das Innengewinde der Muffe 20
eingeschraubt, auf deren Außengewinde das Rohrstück 11 A geschraubt ist. Dieses Muffenteil 20 ist von einem Ring 21
umgeben, der einstückigmit dem Mu f fente i 1 20 hergestellt
ist, ein Innengewinde aufweist, in welches das Rohr 12 A eingeschraubt ist und Löcher 22 aufweist, durch die das
Heißwasser in den Zwischenraum zwischen den Rohren 11 A und
12 A einfließt, um zu dem Boden 4 geleitet zu werden, der der Zu- und AbfUhrungsvorrichtung 17 gegenüberliegt. Dieses
Muffenteil dient mit seinem äußere?) Ring 21 aber auch der
Einstellung der Menge des in den Kanal 6 hineinströmenden
Heißwassers, denn dieser Ring deckt einen Teil des Kanales ab. Diese Einstellung erfolgt mittels Disfanzscheiben 23,
die einen am RohrstUck 11 D befestigten, mit Löchern 24 versehenen Ring 25 einschließen. Diese Distanzscheiben sir<-v
an den Boden 4 bzw. den mi t dem Boden 4 verbundenen Zapfen durch eine Verschraubung 26 angepreßt. Durch Auswechseln
von Distanzscheiben vqn, der linken Seite des Ringes 25 zur
rechten Seite des Ringes 25 bzw. umgekehrt, kann der Abstand des Muffenteiles 20 mit seinem Ring 21 gegenüber der Stirnseite des Zapfens 5 verändert werden ynd somit die Abdeckbreite des äußeren Unfanges des Ringes 21 gegenüber dem
Kanal 6 verändert werden.
I I I » t · 4 ·
1 Mantel
2 ciwhsparo 1 le Ie Bohrung
3 Schraube
4 Boden
5 WeIlenzapfen
6
radialer Kanal
7 radialer Kanul
8 Ausnehmung
9 Speichen
10 Zentrische Bohrung
11 Rohr Heißwasser-AbfUhrung
12 Rohr Heißwasser-ZufUhrung
13 Ausnehmung U KanalstUck
15 HUlse
16 Dichtungen
17 Zu- und Abfuhrungsvorrichtung
18 Heißwasserzulauf
19 HeißwasserabfUhrung
20 Muffenteil
21 Ring
22 Loch
23 Distanzscheiben
24 Loch
25 Ring
26 Verschraubung
Claims (9)
1. Dichtungsplatten-&Kgr;&agr; lander,
bestehend aus einer gekühlten Walze kleinen Durch
messers und einer beheizten Walze großen Durchmessers,
welche aus einem Mantel und zwei Böden mit je einem
zentrisch zur einen Seite herausstehenden We1len^tumpf
aufgebaut ist,
von denen zumindest der eine fUr die Zu- und/oder Abführung eines Heizmediums hohl ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen den beiden Böd&r (4) im Inneren der
beheizten Walze (1, 4) ein Rohr sy, tem (11, '2, 13) für
die Zu- und Abführung von Heißwasser erstreckt,
von d em Kanäle (6,7) ab &zgr;we igen, die zu im Ma &eegr; t e 1 ( 1 )
der Heizwalze (1,4) angeordneten achsparallelen penpheren
Bohrungen (2), die als Heißwasserkanä1e dienen,
führen.
2. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine We 1 1 e &eegr; s tump f (5) hohl ist und sich das
Rohrsystem (11, 12, 13) durch diesen hindurch erstreckt.
3. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide We 1 lens rümpfe (5) hohl sind und durch den einen
die Heißwasserzuleitung, durch den anderen die HeiGwasserableitung führt.
4. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle durch radiale Bohrungen (6,7) in den
Walrenböden (4) gebildet sind.
5. Dichtungsplatten-Ka landet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle durch Rohre gebi1 det sind.
6.
Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (4) Durchbrechungen (8) aufweisen und
vorzugsweise Speichen (?) aufweisen.
7. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Rohrsystems Absätze mit Dichtflächen
oder konische Dichtflächen oder Dichtringe angeordnet s i nd.
8. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsystem aus zwei konzentrisch angeordneten
Rohren (11, 12) und mindestens einem dritten, das äußere Rohr konzentrisch umgebenden Rohrstück (13) besteht,
welches mit dem inneren Rohr (11) durch einen Kanal (14)
verbunden ist.
9. Dichtungsplatten-Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsystem aus einer Vielzahl von konzentrisch um die Achse angeordneten Rohren für die Zu- oder Ableitung von Heißwasser besteht, die beidseitig in in den
fl · t f · t S ·
Bohrungen (10) der Böden (4) angeordneten Lagerteilen
befestigt sind, von denen das der Zu- und AbfUhrungsvorrichtung (17) abgewandte Lagerteil eine Trennwandung
zwischen der Heißwasserzu- und -abfuhrung bildet und
vorzugsweise mit Unlenkvorrichtungen versehen ist,
während das der Zu- und AbfUhrungsvorrichtung (17)
zugewandte Lagerteil ebenfalls ei^ne Trennvorrichtung
zwischen der Heißwasserzu- und -abführung bildet,
und daß die konzentrisch angeordneten Rohre im Bereich zwischen den beiden Böden von einem äußeren Rohr umgeben
sind.
.0. DichtungspI &agr;tten-Ka1ander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
d'iß das Muffenteil (20), welches der Lagerung des inneren
Rohres (II) und des äußeren Rohres (12) dient, mit einer
Ringfläche (21) versehen ist, mit der die Kanäle (6)
teilweise abdeckbar sind, und daß dieses Muffenteil (20) an einem Rohr (11 D) befestigt ist, welches auf
seiner Außenseite einen gelochten Ring (25) trägt, dessen
Stellung gegenüber der Stirnseite des Wellenzapfens (5)
durch Di ', tanzsche i ben (23) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903482U DE8903482U1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Dichtungsplatten-Kalander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903482U DE8903482U1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Dichtungsplatten-Kalander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903482U1 true DE8903482U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6837335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903482U Expired DE8903482U1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Dichtungsplatten-Kalander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903482U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002095249A1 (fr) | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Cylindre de traitement thermique |
-
1989
- 1989-03-20 DE DE8903482U patent/DE8903482U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002095249A1 (fr) | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Cylindre de traitement thermique |
EP1302682A1 (de) * | 2001-05-18 | 2003-04-16 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Rolle zur wärmebehandlung |
EP1302682A4 (de) * | 2001-05-18 | 2006-10-18 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Rolle zur wärmebehandlung |
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