DE8902725U1 - Whirlpoolwanne o.dgl. - Google Patents
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Description
06.03.1989
W 66 G 13
Ucosan bv
Dwazziewegen 13, 9301 ZR
9300 K2, Roden
Nieder]qnde
Nieder]qnde
Whirlpoolwanne od, dgl.
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Whirlpoolwanne od. dgl. Sanitärwanne mit hinein eine Druckwasserleitung und eine
Luftzufuhrleitung aufweisenden Rohrleitungssystem, über
welches mittels mindestens einer Düse ein Wasser-Luft-Gemisch in den Wanneninnenraum eingebracht wird. Es kann
sich hierbei bspw. um eine Pulsatordüse handeln, wie sie aus der EP 0 115 603 A1 bekannt ist. In der dortigen Luftzufuhrleitung
ist ein Ventil vorgesehen, welches mit Hilfe eines Schaltmechanismus mit vorgegebener Pulsfrequenz öffnet und
schließt, um so dem aus der Düse austretenden Wasserstrahl dürr h Pulsieren einen besonderen Massageeffekt zu vermitteln.
Die Regulierung der Luftmonge, d.h. das mehr oder weniger große Öffnen des Ventils, neben dem pulsierenden
Öffnen und Schließen, ist bisher nur mit aufwendigen mechanischen Mitteln möglich, wie bspw. aus der EP 0 119 582 A3
bekannt.
PATENTANWÄLTE - 2 -
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Luftmenge ohne mechanische Regulierung des Öffnungsquerschnittes des
Ventils elektrisch betätigbar, d.h. auch fernbedienbar,
verändern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst. daß sich die Luftleitung in zwei Luftleitungsabschnitte
aufteilt, daß jede Düse mit dem einen oder anderen Luftleitungsabschnitt verbunden ist, daß in dem er? :en Luftieitungsabschnitt
hintereinander wenigstens zwei elektrisch
betätigbare als Auf-Zu-Ventile ausgebildete Magnetventile
angeordnet sind, daß in dem zweiten Luftleitungsabschnitt wenigstens ein als Auf-Zu-Ventil ausgebildetes Magnetventil
angeordnet ist, und daß das Leitungsstück zwischen derr
ersten und dem zweiten Magnetventil mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt vor dem in dem zweiten Luftleitungsabschnitt
angeordneten Magnetventil in Strömungsverbindung steht. Die genannten Magnetventile können, wenn ein Pulsationseffekt
erzielt werden soll, wie bei der Pulsatordüse nach der EP 0 1156 603 A1 bspw. mit vorgegebener oder regulierbarer
Pulsfrequenz offen- und schließbar sein. Die Magnetventile können also wahlweise ständig offen, intermittierend offen
oder ständig geschlossen sein.
Durch die erfindungsgemäße Ventilkombination ist es möglich,
den einzelnen mit einem Luftabschnitt vorbundenen Düsen in
der Wannenwand bzw. dem Wannenboden entweder überhaupt keine Luft, je 50 % der der Luftzufuhrleitung zugeführten und auf
die jeweilige Düse entfallende Luftmenge oder 100 % der der Luftzufuhrleitung zugeführten und auf die jeweilige Düse
entfallende Luftmenge zuzuführen, und zwar abhängig davon, welches der betreffenden Ventile ständig geschlossen und
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welches der betreffenden Ventile geöffnet bzw. intermittie
rend geöffnet ist. Je nachdem, ob den Düsen Druckluft zug' führt werden soll oder ob die Luft lediglich &pgr;-.ich Art eines
Ventur i-Ef f ektes von dem Wasserstrahl in der Düse mity-·- rissen werden soll, kann sich in der Luftzufuhrleitung ein
Luftdruckerzeuger, bspw. ein Kompressor befinden.
Um eine vielseitige Variationsmöglichkeit des Massageeffektes
zu erreichen, können bspw. die Pilsen, welche mit dem ersten Luftleitungsabsrhnitt verbunden sind, mit d«jn Düsen,
welche mit dem zweiten Luf t leitungsabschrif i t verbunden sind,
über den Wannenumfang gesehen einzeln oder zu Gruppen abwechseIn
.
Dabei ist es bspw. möglich, daß die Düsen, welche mit dem
ersten Luftleitungsabschnitt verbunden sind, in einer Wannenseitenwand
und die Düsen, welche mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt verbunden sind, in der gegenüberliegenden
Wannenseitenwand angeordnet sind, so daß wechselweise von
der einen und/oder der anderen Wannenseite aus ein Wa.iser-L1Jf
t-Gemisch in den Wannen innen7-aum eingedüst wird, dessen
Luftanteil entweder 0 %, 50 % oder 100 % der vollen der
Luftzufuhrleitung zugeführten und auf die einzelne Düse entfallende
Luftmenge beträgt.
Badewannen, insbesondere auch Whirlpoolwannen haben in der Regel eine Überlaufeinrichtung in einer Wannenseitenwand im
Abstand oberhalb des Wannenbodens, welche an den Abfluß an geschlossen ist. so daß das Badewasser im Wanneninnenraum
ein bestimmtes Niveau nicht überschreiten kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird
vorgeschlagen, diese Überlaufeinrichtung als Einlaß für die Luftzufuhrleitung auszunutzen. In der Regel sind nämlich
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 4 -
badewannen, wie Whirlpoolwannen, in einem
luftdichten Träger- und Verkleidungssystem aufgenommen, so
daß ein Ansaugen der Luft aus dem vernaltnismäftig geschlossenen
Raum unter der Wanne unter Umstanden behindert wird oder eine gesonderte Luftansaujöffnung in der Wannenv rkleidung
vorgesehen werden müßte. Dies wird mit dem zuvorgenannten weiterbildenden Erfindungsvorschlag vermieden.
Übliche Wannen, so auch Whirlpoolwannen, sind mit einer Abflußeinrichtung
im Wannenboden für das gebrauchte Badewasser ausgestattet. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindunci
ist es von Vorteil, wenn die Druckwasserleitung an die
Abflußfcinrichtung angeschlossen und mit einer Umwälzpumpe
ausgestattet ist. Auf diese Weise kann das im Wanneninnenraum
vorhandene Badewasser während des Badens über die Abflußeinrichtung abgesaugt und über die Düsen wieder in den
Badeinnenraum eingeführt werden. Damit bleibt das insgesamt
verwendete Wasservolumen im wesentlichen konstant und den Düsen braucht nicht immer wieder Frischwasser zugeführt und
überschüssiges Wasser über die Abflußleitung abgeführt werden. Der Betrieb im Umlaufsystem hat ferner den Vorteil, |
daß sich das in den Wanneninnenraum °ingedüste Wasser in f
seiner Temperatur kaum von derjenigen des im Wanneninnenraum |
vorhandenen Wasserbades unterscheidet, ohne daß eine beson- ·)
dere Heizeinrichtung für das einzudüsende Wasser-Luft- | Gemisch erforderlich wäre. |
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Wannenseitenwand ein Niveau-Sensor angeordnet, welcher
über Steuerleitungen mit der Umwälzpumpe und/oder den Magnet ventilen verbunden ist. Über einen solchen Niveau-Sensor
kann sichergestellt werden, daß die Umwälzpumpe nur dann
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PATENTANWALTL - 5 -
angeschaltet werden kann, und die Magnetventile erst dann
ggf. pulsierend geöffnet werden können, wenn das Badewasser im Wanneninnenraum ein vorgegebenes Niveau erreicht hat. Der
Niveau-Sensor ist dabei so angeordnet, daß die Düsen dann hinreichend unterhalb des Wasserspiegels in der Badewanne
liegen, so daß ein unerwünschtes Verspritzen von Wasser aus
den Düsen bei vorzeitiger Anschaltung der Wasserzufuhr
und/oder Luftzufuhr verhindert wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der narhfc L-genden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
Div einzige Figur veranschaulicht schematisch die erfindungsgemäße
Whirlpoolwanne mit Magnetventilkombination in der
Luftzufuhrleitung, wobei das Verbindungsstück zwischen dem
Leitungsstück des ersten Wasserleitungsabschnitts und dem zweiten Wasserleitungsabschnitt vor dem darin befindlichen
Ventil vergrößert und im Schnitt herausgezeichnet ist.
Die dargestelle Whirlpoolwanne 1 ist mit einem eine Druckwasserleitung
W und eine Luftzufuhrleitung L aufweisenden
Rohrleitungssystem S ausgestattet. Über die Druckwasserleitung W wird den in der Wannenseitenwand 2 bzw. dem Wannenboden
3 angeordneten Düsen D Wasser unter Druck zugeführt. Dies erfolgt in dem dargestellten Falle dadurch, daß Badewasser
über eine im Wannenboden 3 angeordnete Abflußein-
Keil&Schaathausen
PATENTANWÄLTE - 6 -
richtung A d^m Wanneninnenraum I entnommen und über eine
Umwälzpumpe P den Düsen D zugeführt wird. Im dargestellten Fall versweigl· sich die Druckwas^erleitung W in einen ersten
Wasserleitungsabschnitt W1 und "inen zweiten Wasserleitungsabschnitt W2 , welche zu je einer Gruppe von Dür.ou, im dargestellten
Fall auf der einen oder anderen Wannenseite, zugeordnet sind. Die Abf lvißei nrichtuny A führt über ein
Äbschiußvontii Av, vui welcinj-i die Druckwässerlsitung W abzwtigt,
in die Kanalisation K.
In d<=r einen Wannenseitenwand 2 int eine Über lauf einrichtung
Ü vorgesehen, über welche Badewasser bei Übe schreiten eines durch die L^ : der Überlaufeinrichtung Ü bestimmten Niveaus
hinter dem Abrlußventil AV in die Kanalisation K abführt
wird. Mit der Überlaufeinrichtung Ü kann auch ein Sensor mit
einer Steuerung des Abflußventils AV verknüpft sein, welche
aus Sicherheitsgründen auch das Abflußventil AV bei übermäßiger Wasserzufuhr selbsttätig öffnet. An die normalerweise
mit dem Luf'raum über dem Badewasserniveau in Verbindung
stehende Über laufeinrichtung Ü ist erfinnungsgemäß eine
Luft zuführleitung L dfiyescnlosscn, welche sich m einen
ersten Luf^leitungsabschnitt L1 und einen zweiten LuftJeitungsabschnitt
L2 verzweigt, welche jeweils zu einer Gruppe von Düsen D geführt sind, im dargestellten Fall der erste
Luftleitungsabschnitt L1 zu den Düsen D in der hinteren Wannenseitenwand ? und der zweite Luf tleitu; .j'i^bschnitt L2
EU den Düsen D in der vorderen Wannenseitenwand 2 . In dem
ersten Luftleitungsabschnitt L1 sind im Abstand voneinander
zwei Magnetventile V3 und V1 angeordnet, welche elektrisch angesteuert entweder vollständig geschlossen oder vollständig,
ggf. mit einer vorgegebenen Pulsfrequenz intermittierend, geöffnet sind. In dem zweiten Luftleitungsabschnitt L2
■ · » ■>
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
befindet sich ein gleichartiges Magnetventil V2. Das Leitungsstück
LS zwischen den Magnetventilen V3 und VI in dem ersten Luftleitungsabschnitt L1 steht über ein Verbindungsstück
4 mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt L2 vor dem Magnetventil V2 in Strömungsverbindung. Das Verbindungsstück
4 hat zwei durchgehende Kanäle 5, 6 und einen diese verbindenden Querkanal 7. Je nach Schließstellung bzw. ggf.
intermittierender Offenstellung der Ventile V1 bis V3 wird von dem jeweiligen Luftleitungsabschnitt L1 , L2 entweder
0 %. 50 % oder 100 % der von der Luftzufuhrleitung L gelieferten
Luftmenge übernommen und an die entsprechenden, entsprechend anteiligen Düsen D weitergeleitet, und zwar entweder,
indem die Luft in den Düsen D mittels des Wasserstrahls angesaugt wird oder indem ein nicht dargestellter
Kompressor für den entsprechenden Luftdruck in der Luftzufuhrleitung L sorgt. Ist bspw. da^ Magnetventil V3 vollständig
geschlossen, sind aber die Ventile V1 und V2 ganz oder intermittierend geöffnet, so wird von beiden Luftleitungsabschnitten
L1 , L2 im wesentlichen 50 % der Luftzufuhrmenge
der Luftzufuhrleitung L übernommen. Sind die Magnetventile
V3 und V1 geschlossen, ist aber das Magnetventil V2 ganz oder intermittierend geöffnet, so führt der Luftleitungsabschnitt
L2 100 % der Luftmenge. Sind alle drei Magnetventile V1 bis V3 geschlossen, übernehmen selbstverständlich beide
Luftleitungsabschnitte LI, L2 keine Luft, d.h. 0 % der
zugeführten Luftmenge. 1st bspw. das Magnetventil V3 geschlossen, das Magnetventil V1 geöffnet und das Magnetventil
V2 geschlossen, so übernimmt der Luftleitungsabschnitt L1
100 % der Luftmenge, während der Luftleitungsabschnitt L2 0 % übernimmt. Die gleichen Varia *ionsmöglichkeiten ergeben
sich bei geöffnetem Magnetventil V3.
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 8 -
In der einen Wannenseitenwand 2 befindet sich ferner ein
Niveau-Sensor NS, welcher über (nicht dargestellte) Steuerleitungen mit der Umwälzpumpe P und/oder den Magnetventilen
VI bis V3 verbunden ist. Die Steuerung erfolgt in der Weise, daß die Umwälzpumpe P nicht angeschaltet und die Hagnetventile
V1 bis V3 nicht, auch nicht intermittierend, geöffnet werden können, solange der durch die Lage des Nivsau-Senscs
NS bestimmte Wasserpegel im Wanneninnenraum I nicht erreicht ist. Wie dargestellt, befindet sich der Niveau-Sensor NS
etwas oberhalb der Düsen D in der Wannenseitenwand 2, so daß auf diese Weise ein Wasserstrahl aus den Düsen D erst dann
austreten kann, wenn sie von einem hinreichenden Wasservolumen überdeckt sind. Auf diese Weise wird unerwünschtes
Wasserspritzen vermieden.
PATENTANWÄLTE - 9 -
Bezugszeichenliste:
tf. 1 Whirlpoolwanne
ig 2 Wannenseitenwand
^- 3 Wannenboden
K 4 Verbindungsstück
,R b durchgehender Kanal
·" 6 durchgehender Kanal
7 Querkanal
A Abflußeinrichtung
AV Abflußventil
D Düse
I Wanneninnenraum
K Kanalisation
L Luftzufuhrleitung
L1 erster Luftleitungsabschnitt
L2 zweiter Luftleitungsabschnitt
LS Leitungsstück
NS Niveau-Sensor
P Umwälzpumpe
S Rohrleitungssystem
Ü Überlaufleitung
V1 Magnetventil
V2 Magnetventil
V3 Magnotventil
W Druckwasserleitung
WI erster Wasserleitungsabschnitt
W2 zweiter Wasserleitungsabschnitt
Claims (6)
1. Whirlpoolwanne od. dgl. mit einL-.r, eine I) uckwasserlc itung
(W) und ein? Luftzufuhrleitung (L) aufweisenden Rohrleitungssystem
(S), über welches mittels mindestens einer Düse (D) pin Kasser-Luft-Gemisch in den Wanneninnenraum (I)
eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Luftleitung (L) in zwei Luftleitungsabschnitte (L1, L2) aufteilt,
daß jede Düse (D) mit dem einen oder anderen Luftleitungsabschnitt
(L1, L2) verbunden ist, daß in dem ersten Luftleitungsabschnitt (L1^ hintereinander wenigstens zwei
elektrisch betätigbare, als Auf-Zu-Ven*ile ausgebildete
Magnetventile (V3, V1 ) angeordnet sind, daß J &eegr; dem zweiten Luftleitungsabschnitt (L2) wenigstens ein als Auf-Zu-Ventil
ausgebildetes Magnetventil (V2) angeordnet ist, und daß das Leitungsstück (LS) zwischen dem ersten und dem zweiten
Magnetventil (V3, V1 ) mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt
(L2) vor dem in dem zweiten Luftleitungsabschnitt (L2) angeordneten Magnetventil (V2) in Strömungsverbindung steht.
KEIL&SCHAAF HAUSEN
PATENTANWÄLTE - 2 -
2. Whirlpoolwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsen (D), welche mit dem ersten Lufcleitungsabschnitt
verbunden sind, mit den Düsen (D), welche mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt (L2) verbunden sind, über den
Wannenumfang gesehen einzeln oder zu Gruppen abwechsr'n.
3. Whirlpoolwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (D), welche mit dem ersten Luftleitungsabschnitt (LI) verbunden sind, in einer Wannenseitenwand
(2) und die Düsen (D), welche mit dem zweiten Luftleitungsabschnitt (L2) verbunden sind, in der gegenüberliegenden
Wannenseitenwand (2) angeordnet sind.
4. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Überlaufeinrichtung (Ü) in einer Wannenseitenwand (2)
im Abstand oberhalb des Wannenbodens (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung (L) an die Überlaufeinrichtung
(Ü) angeschlossen ist.
5. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einer Abflußeinrichtung (A) im Wannenboden (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwasserleitung (W) an die Abflußeinrichtung (A) angeschlossen und mit einer Umwälzpumpe (P)
ausgestattet ist.
6. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Wannenseitenwand (2) ein
Niveau-Sensor (NS) angeordnet ist, welcher über Steuerleitungen mit der Umwälzpumpe (P) und/oder den Magnetventilen
(V1, VZ, V3) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902725U DE8902725U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Whirlpoolwanne o.dgl. |
EP19900100978 EP0386420A3 (de) | 1989-03-07 | 1990-01-18 | Whirlpoolwanne o.d dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902725U DE8902725U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Whirlpoolwanne o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902725U1 true DE8902725U1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6836772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902725U Expired DE8902725U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Whirlpoolwanne o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0386420A3 (de) | 1991-02-27 |
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